Neubau eines EFH inkl. Proberaum => Was ist zu beachten?

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Anonymous

Guest
Hallo Guitarworld-Gemeinde,

so, nun komme ich mal wieder mit einer Frage um die Kurve, über die man viel und intensiv diskutieren kann und hoffe, dass ihr mir helfen könnt.

Meine bessere Hälfte und ich planen unser zukünftiges Nest. Ein kleines aber feines Einfamilienhaus.

Mein erster Wunsch war: Ein Zimmer im Keller zum Rumdaddeln und mal richtig aufdrehen.

Zu meiner Verwunderung wurden dieser Wunsch ohne zu murren gewährt. :-D

Nun zu meiner Frage: Gibt es beim Bau des Kellers bzw. des einzelnen Kellerraumes bestimmte Dinge, die man mitbeachten sollte, um die Nachbarn, die zu beiden Seiten jeweils ca. 6 Meter entfernt sind, nicht zu stören bzw. den Krach durch das gesamte Haus zu hören.
Keine Ahnung: Leicht dickere Wände, bestimmte Dämmmaterialien in oder an der Kellerwand.
Da kann ich total auf eine grüne Wiese bauen. Nur, es sollte wie immer nix Kosten, da ich mir das sonst nicht leisten kann.

Oder bringen nachträgliche Einbauten wie Wandbehang oder Schaumstoffe viel mehr?

Ich bin da nicht so ganz informiert und hoffe auf zahlreiche Hilfe. Man bekommt ja nicht so häufig die Chance so etwas mitzugestalten.

In der Hoffnung auf zahlreiche Zuschriften.

Gruß
Juris
 
Du solltest das "Problem" mit Deinem/Eurem Architekten und Bauphysiker durchsprechen. Die haben, als Deine Beauftragten, eine Beratungspflicht Dir/Euch gegenüber und können (müssen) Dir auch Auskunft über die ggf. anfallenden Kosten geben.

Denn ..... während der Planungsphase lassen sich solche Anliegen leichter in ein Bauvorhaben integrieren, als hinterher.

Und ... dafür bezahlst Du Sie ja schließlich. ;-)
 
Leichte Dämmstoffe wie Vorhänge oder Schaumstoffe beeinflussen den Sound leider nur innerhalb des Raumes, nach aussen bringt das nicht viel.

Tatsächliche Lärmdämmung nach aussen erreicht man nur durch Masse bzw. durch eine schallisolierte Raum-im-Raum Konstruktion.

Wenn man nur auf Masse setzt, ist darauf zu achten, daß keine Rohre oder ähnliche Schallträger den Schall nach aussen transportieren können, Oberlichter gehören mit Masse abgedichtet, auch Türrahmen und sonstige Ritzen sollte man abdichten. Alles in allem kann man das vermutlich gut selbst machen, um gewisse Materialkosten kommt man allerdings nicht herum.

Die RiR Konstruktion erfordert schon eher ein gewisses Knowhow sowie höhere Materialkosten, sollte aber auch ohne einen Profi zu leisten sein, sofern man nicht grade eine handwerkliche Null ist.

Grüßle
 
Nützliche Links:

http://www.pinta-acoustic.de/akustik_fi ... x_ger.html - da kann man sich die Akustikfibel der Firma pinta-acoustic runterladen. Ganz interessant.

http://myschaumstoff.de/ - da kann man extrem günstig schalldämmenden Schaumstoff ordern

Und irgendwo habe ich auch einen hersteller gefunden, der Vorhänge herstellt, welche den Schall dämmen und dämpfen. Damit kriegt man Fensteröffnungen deutlich weniger schalldurchlässig. Oder halt klassich: Doppeltes Fenster, da dringt auch deutlich weniger nach aussen.

Schreib mal, wie Duch Dich schlussendlich entscheidest!

Viele Grüße
Jo
 
Thorgeir":1xqoqurg schrieb:
Tatsächliche Lärmdämmung nach aussen erreicht man nur durch Masse bzw. durch eine schallisolierte Raum-im-Raum Konstruktion.

Absolut! Das ist wohl eigentlich die einzige, wirklich sinnvolle Möglichkeit! Wenn du neu baust und die Möglichkeit dazu hast, nimm sie wahr!!!
lg,
Felix
 
Moin,
wir haben mal in einem selbst gebauten, Raum in Raum Scheunen-Studio mitten im Dorf aufgenommen. Nur nachts. Während unser Drummer gespielt hat habe ich draussen den Test gemacht und habe mehr etwas erahnt als gehört. Gebaut war das ganze als freistehender Holzcontainer mit dämpfenden Elementen als Füßen. Der Container selbst war doppelwandig mit Dämmmaterial dazwischen.

Das ist die teurere Lösung, aber funzt wirklich. Unbedingt den Architekten mit planen lassen, neuere Häuser haben oft eine Zwangslüftung (wegen Klimazerstörenden Plastikfolie in der Wand), die irgendwie mit dem Proberaum in Einklang gebracht werden muß. Die Lösung mit der Zwangslüftung ist ein bißchen wie Windows. Nicht die beste Lösung, aber funktioniert halt irgendwie und jeder hat es...naja, lassen wir das...

Wäre ich an deiner Stelle würde ich versuchen, 2 Räume zu bauen, der eine klein für die wirklich lauten Sachen, der andere groß um sich darin aufzuhalten und den mikrofonierten Speaker über eine Transenverstärkerkombi wieder in erträglichen Lautstärken zu hören :cool:

Was willst du eigentlich unterbringen, eine komplette Band oder möchtest du alleine Spass haben?

Ciao
Monkey
 
Erstmal Danke für die vielen Antworten. Da ist doch schon so einiges dabei, wo ich mir mal meine Gedanken machen kann.

In zwei Wochen haben wir einen Termin bei einem Architekten. Dem werde ich meinen Wunsch mal vorbringen.
Hoffentlich hat der noch was für den "schmalen" Geldbeutel. Sonst stirbt das ganze nämlich schnell wieder.


@Monkeyinme: Bisher war geplant, dass ich meist alleine darin spiele, aber zwei Kumpels: Basser und Drummer haben sich natürlich schon für auschweifende Sessions angekündigt. :)
Was ich aber am meisten will: Bisher kann ich meinen Peavey Classic 30 nur ganz ganz leise anmachen um niemanden zu stören oder auf meinem MIcrocube spielen. Ich hoffe, dass ich den Classic 30 dann mal ein wenig ausführen kann, denn der klingt einfach geil in Kombination mit meiner Guild Red Special. Das hört sich super an, kann ich aber zu selten so hören, wie es am besten klingt.

Gruß
Juris
 
Alf":34z9w5mf schrieb:
Thorgeir":34z9w5mf schrieb:
Tatsächliche Lärmdämmung nach aussen erreicht man nur durch Masse bzw. durch eine schallisolierte Raum-im-Raum Konstruktion.

Absolut! Das ist wohl eigentlich die einzige, wirklich sinnvolle Möglichkeit! Wenn du neu baust und die Möglichkeit dazu hast, nimm sie wahr...

...aber vergiß keinesfalls, eine Lüftungsmöglichkeit einzubauen (die dann wieder gedämmt werden muß), sonst wird es in der Kammer sehr schnell sehr ungemütlich.

:roll: Aber wenn es nur für Dich alleine ist, wie wäre es dann mit einer Iso-Cab? das ist allemal billiger, und Du kannst den vollen Sound des Amps in moderater Lautstärke genießen.
 
Hallöchen,
also meine Eltern und ich haben vor ca. nem Jahr ein größeres Bauvorhaben mit einiger Eigenleistung durchgezogen. Allerdings keinen Proberaum ;-)

Ich weiß aber, dass es "Anker" und "Stützen" mit Schockabsorbern gibt. Die kamen bei der betonierten Treppe zwischen EG und OG im Haus meines Vaters zum Einsatz.


Folgende Idee:
Diese Schock-Absorber kannst du in deiner Kellerraum-Wand installieren. Darauf (bitte wieder mit Schaumgummi o. ä.) kannst du dann eine Holzwandkonstruktion mit Pressspanplatten und -wenn nötig- Dämmatrial dazwischen machen.

Sprich mal mit deinem Archi über diesen Anstatz. Wenn er funktioniert, dann hast du relativ wenig Raumverlust. Und denk -wie MC schon erwähnt hat- an ne Lüftungsmöglichkeit (z.B. Aussparung der Doppelwand am Fenster mit Einsetzbarem Teil für die Zeit des "Nicht-Lüftens").

Hier mal ein Querschnitt von dem wie ich mir das vorstelle:


daemm.jpg


Detaillierte Erklärung:

schwarz: Kellergemäuer
rote "haken": schock-Absorber
grün: Presspanblatten/OSB-Platten aus dem Baumarkt
roter Strich: 3-5 mm dicke Schaumgummi-Matten/Streifen (hier nicht großflächig gedacht sondern eher zur Dämmung von stabilisierenden Holzquerverstrebungen)
gelb: Dämmmaterial => Rockwool, Styropor was auch immer...

Dieses Verfahren dürfte auch in ähnlicher Form für den Boden/Decke (Stromkabelführung in der Wand => keine direkt durchgebohrten Löcher!) möglich sein. Bei kannten und auflagen von Materialien immer an Dämmung denken. Nix wird verschraubt ohne was Absorbierendes dazwischen.

Zu den Kosten:
Das es nicht völlig kostenlos geht, dürfte inzwischen klar geworden sein.
Diese Idee hier ist aber größtenteils mit recht günstigem Baumarkt-Material realisierbar. Und es sollte in den Gesamtbaukosten keine all zu große Lücke schlagen..

Noch ein Tip:
Sprich auf jedenfall mit dem Architekt und Statiker! Das ist zweifelsfrei wichtig!

Ich hoffe ich trete hier keinem auf die Füsse und das ist sicherlich keine Pauschalverurteilung. ABER:
"Oftmals" haben Architekten und Statiker eine sehr "fachtheoretische" Herangehensweise an die Problematik. Deshalb würde ich dir empfehlen, dass du dir getrennt von den Beiden nochmal den Zimmermann krallst und das mit ihm durchgehst. Wenn er gut ist, weiß er sofort was du willst und hat sicherlich ein paar sehr praxisgerechte Ideen.

Was ich vor vielen Monaten mal hier oder irgendwo im Netz gelesen habe war, dass frei hängende Teppiche ebenfalls absorbierend wirken.. damit könntest du bei nicht zufriedenstellendem Erfolg noch etwas "nachhelfen"..


Sodele.. jetzt hab ich fertig ;-)

Gruß
 
karlchen":3n3txrlz schrieb:
"Oftmals" haben Architekten und Statiker eine sehr "fachtheoretische" Herangehensweise an die Problematik. Deshalb würde ich dir empfehlen, dass du dir getrennt von den Beiden nochmal den Zimmermann krallst und das mit ihm durchgehst. Wenn er gut ist, weiß er sofort was du willst und hat sicherlich ein paar sehr praxisgerechte Ideen.

Das hast Du aber nett formuliert. :-D

Mit was den sonst, als "fachtheoretischen" Kenntnissen, soll das Thema behandelt werden?
Es geht da nicht nur um die Schalldämmung sondern um einiges mehr, das Beachtung finden muß! (Einiges, wie zum Beispiel die Raumlüftung, wurde ja schon angesprochen.)
Und ..... den Zimmermann zeig mir mal. ;-)


@Juris:
Erkläre Deinem Architekten möglichst genau, was Du vorhast. Dann wird das schon.
Und sollte trotz Allen etwas schiefgehen bzw. nicht Deinen Spezifikationen entsprechen, dann hast Du auch gleich einen "Sündenbock", der dafür gerade stehen muß.
 
Servus HaWe,
ich sagte ja nicht, dass er nicht auch mit dem Archi und dem Statiker reden sollte.

Aber mit nem Archi in der Verwandschaft, 3 Bauprojekten mit selbstbeteilligung und jeder Menge Meetings kann ich mir glaube ich die pers. Einschätzung erlauben, dass es sinnvoll sein kann mit prakmatischem Wissen vorbereitetet in eine "theoretische" Diskussion zu gehen.

Der schönste Plan taugt nix, wenn er hinterher mangels Geld, Aufwand oder was auch immer nicht umsetzbar ist. Es muss was her, dass funktioniert. Und wenn's zur Not übern Kompromiss geht.

Ich habs zu Oft am eigenen Leib erfahren, dass wir mit ein paar Ideen unseres Zimmermanns (Holzbauers) zu besseren, kostengünstigeren Lösungen (und meine Idee oben basiert auf einer teilweisen Holzkonstruktion) gekommen sind, welche der Architekt garnicht in betracht gezogen hätte, so wir ihn nicht drauf Aufmerksam gemacht hätten... gerade wenns um Stellwände, Zwischenwände, Kniestockkonstruktionen, irgendwelchen verkürzungen, verlängerungen, stabilisierungen etc. etc. ging. Du merkst hoffentlich, dass ich nicht den Architekten umgehen will. Es war eher ein Tip pragmatisches und theoretisches in eine Disskussion zu bringen wo dann letzten Endes eine zufriedenstellende Lösung für den Bauherrn rauskommen soll. Mehr war nicht damit gemeint, aber auch nicht weniger.
Klar muss das letzten Endes der Archi bzw. der Statiker absegnen. Schon alleine wegen dem ganzen rechtlichen Gedöhns, der Gewährleistung etc. etc...

Es sei erwähnt, dass unser Zimmerman sich selbst als "Holzbau XYZ" bezeichnet. Die machen nicht nur Dächer, auch Zwischenwände bis hin zu Infotafeln für Wanderwege etc.. Der Mann hat sehr viel Erfahrung und für fast alles eine Lösung... es ist nicht immer der schlechteste Weg auch mal einfach nur nen "dummen" Handwerker nach seiner Meinung zu fragen. Das sind nämlich die Jungs die auf unzähligen Baustellen Hand anlegen und die Arbeit machen bzw. das aur dem Reisbrett geplante dann in die praktische Wirklichkeit umsetzen (was nicht immer 1 zu 1 funktioniert ;-) ). Das ist wertvolle Erfahrung welche man sich zu Nutze machen kann.

Ich hoffe ich bin richtig verstanden worden ;-)

Gruß
 
Tach Karlchen,
ich hatte Dich schon richtig verstanden. ;-)
Wenn der Plan nicht stimmt, dann taugt der Planer nicht viel..... ;-)
Es gibt halt, wie immer, gute und schlechte ........ ;-)

Achso .... es gibt durchaus fähige Handwerker, die über Ihr eigendliches Aufgabenfeld hinausdenken!
Aber leider auch eine ganze Menge nicht so Fähige
und leider noch mehr, deren Argument "das haben wir schon immer so gemacht" ist, ohne dass sie das fachlich begründen können. ;-)

Glaube mir, ich habe da so meine Erfahrungen gemacht ......

Nur eins noch .... Styropor hat in dem von Dir beschriebenen Aufbau überhaupt nichts verloren!
Und schon gar nicht "was auch immer" ;-)
 
Passt schon ;-)

HaWe":3v51guy8 schrieb:
Aber leider auch eine ganze Menge nicht so Fähige
und leider noch mehr, deren Argument "das haben wir schon immer so gemacht" ist, ohne dass sie das fachlich begründen können. ;-)

Glaube mir, ich habe da so meine Erfahrungen gemacht ......

Klar glaub ich dir. Ich nämlich auch => bis fast vor den Kadi... war auch nicht als pauschales "Hoch" auf alle Handwerker gedacht...

HaWe":3v51guy8 schrieb:
Nur eins noch .... Styropor hat in dem von Dir beschriebenen Aufbau überhaupt nichts verloren!
Und schon gar nicht "was auch immer" ;-)

Der musste jetzt noch sein oder? ;-)
Also nochmal *G*:
Als erstes steht da "Dämmmaterial". Und das ist der eigentlich für mich zählende Oberbegriff. Die Sache mit dem "Rockwool, Styropor" war eher so gedacht als grundlegender "Platzhalter" dafür, dass man da, wo gelb ist jetzt das rein machen kann was einem der ARCHITEKT (nicht der Holzbauer) empfiehlt... meinetwegen kann das auch Marmelade oder Schockosträussel sein, wenns denn der ARCHI für richtig hält...

Kapische?

Grüßle

P.S.: ich hoff du hast gemerkt, dass der letzte Absatz eher mit Humor zu lesenn ist ;-) Wenn nicht.. dann hoffentlich jetzt *G*
 
@karlchen:

Kein Problem, ich verstehe Spaß. ;-)

Der Juris wird das schon richtig angehen.
Und wenn er bezüglich der Lösungsvorschläge seiner Planer Bedenken oder Fragen hat, kann er hier ja nochmals detailliert nachfragen.
 
Genau so ist das. Vielen Dank für die vielen guten Vorschläge und die Mühe.

Am Freitag ist es soweit. Der Architekt kommt ins Haus. Und dann werde ich ihn gleich mal mit Fragen bombardieren. Habe hier ja schon einiges rausgelesen, Ratschläge und Ideen mitgenommen. Ich bin mal gespannt, ob der gute schon mal sowas in der Art umsetzen musste und ob er "Ahnung" hat. ;-)

Ich halte euch auf jedenfall auf dem laufenden.

Lieben Gruß
Juris
 
So, ich habe ja gesagt, dass ich euch auf dem laufenden halte.

Versprochen ist versprochen.

Wir waren am Freitag das erste mal beim Architekten und haben mit ihm das ganze besprochen.

Da ich nicht unbedingt der Wortführer bei dem Gespräch war und der Architekt sich auch ganz gerne reden hörte, hat er ein wenig meine Einwürfe wie "ich bitte zu beachten, dass einer der Kellerräume zum lauten musizieren genutzt werden soll" leicht überhört. So kommt es mir vor. Er hat auf jedenfall keine Vorschläge gebracht sondern nur gesagt, dass er uns innerhalb einer Woche einige Vorschläge unterbreiten wird.

Na, da bin ich doch mal gespannt. Locker lassen werde ich jedenfalls nicht. ;-)

Nach den Vorschlägen melde ich mich wieder und bin hoffentlich einen Schritt weiter.

Gruß

Juris
 
Juris":3tf28phw schrieb:
Da ich nicht unbedingt der Wortführer bei dem Gespräch war und der Architekt sich auch ganz gerne reden hörte, hat er ein wenig meine Einwürfe wie "ich bitte zu beachten, dass einer der Kellerräume zum lauten musizieren genutzt werden soll" leicht überhört. So kommt es mir vor. Er hat auf jedenfall keine Vorschläge gebracht sondern nur gesagt, dass er uns innerhalb einer Woche einige Vorschläge unterbreiten wird.

Moin,
das klingt nach: "Ist mir doch egal was ihr wollt, ich verkaufe euch meine Standardlösung und ihr gebt euch gefälligst damit zufrieden"

Da stellen sich mir die Nackenhaare! Und Fußnägel!

Also mach den Test (komische Forderungen stellen, die nicht ins Konzept passen) ob ihr ein Haus bekommt wie Ihr es wollt, oder letztendlich doch nur die Standardversion. Wenn letzteres, dann Architekt wechseln!

Ciao
Monkey
 

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