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Anonymous
Guest
Hallo,
im letzten Jahr kam auf der Burg die Diskussion auf, dieses Mal eine kleine Setlist mit Coversongs zu erstellen. Ich persönlich fand die Idee toll, da ich ansonsten nur selten Blues bzw. Funk spiele, und mir deswegen nach ca 1 Tag gejamme die Innovation und manchmal auch die Motivation für den 327sten Blues-Jam fehlte. Ich fände, dass ein kleiner Block mit Cover-Songs, egal aus welchem Genre, durchaus erfrischend wäre - ich erinnere an Punk- und HipHop-Einlagen aus der vergangenen Session, die sehr gut geklappt haben und so manchen "Anfänger" aus der Reserve gelockt haben.
Gibt es Erfahrungen mit einem solchen Vorhaben?
Eine Schwierigkeit könnte natürlich sein, dass man bis zur Session eine Setlist mit 100 Songs hat, die dann niemand, wirklich niemand, abarbeiten kann und will.
Mein Vorschlag wäre, sich nach Abstimmung pro Genre auf 5 Songs zu beschränken und vielleicht schon im vornerein abzusprechen, wer sich für welchen Song zusammentun will, sozusagen als Jam-Leader.
Ich mach, falls der Gedanke fruchten sollte, mal den Anfang mit den Vorschlägen:
Alternative Rock
- Rage against the Machine: killing in the name of
- Red Hot Chili Peppers: Californication
- Foo Fighters: Everlong
Hip Hop/Funk
- Fanta 4: Tag am Meer
Blues/bluesrock
- Queens of the Stone age: Make it with chu
Bei oben genannten Songs biete ich mich als Sänger und Gitarrist an.
Gruß, Marco
im letzten Jahr kam auf der Burg die Diskussion auf, dieses Mal eine kleine Setlist mit Coversongs zu erstellen. Ich persönlich fand die Idee toll, da ich ansonsten nur selten Blues bzw. Funk spiele, und mir deswegen nach ca 1 Tag gejamme die Innovation und manchmal auch die Motivation für den 327sten Blues-Jam fehlte. Ich fände, dass ein kleiner Block mit Cover-Songs, egal aus welchem Genre, durchaus erfrischend wäre - ich erinnere an Punk- und HipHop-Einlagen aus der vergangenen Session, die sehr gut geklappt haben und so manchen "Anfänger" aus der Reserve gelockt haben.
Gibt es Erfahrungen mit einem solchen Vorhaben?
Eine Schwierigkeit könnte natürlich sein, dass man bis zur Session eine Setlist mit 100 Songs hat, die dann niemand, wirklich niemand, abarbeiten kann und will.
Mein Vorschlag wäre, sich nach Abstimmung pro Genre auf 5 Songs zu beschränken und vielleicht schon im vornerein abzusprechen, wer sich für welchen Song zusammentun will, sozusagen als Jam-Leader.
Ich mach, falls der Gedanke fruchten sollte, mal den Anfang mit den Vorschlägen:
Alternative Rock
- Rage against the Machine: killing in the name of
- Red Hot Chili Peppers: Californication
- Foo Fighters: Everlong
Hip Hop/Funk
- Fanta 4: Tag am Meer
Blues/bluesrock
- Queens of the Stone age: Make it with chu
Bei oben genannten Songs biete ich mich als Sänger und Gitarrist an.
Gruß, Marco