Will wieder mit Band

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Anonymous

Guest
Hallo,
ich weis gar nicht recht in welches Unterfoum das jetzt gehört ...

Ich hab etliche Jahre im stillen Kämmerlein gejammt u. hätte wieder Bock auf eine Band Richtung Blues.

Wie am besten Leute finden? Ich hab auch keinen Draht mehr zur örtlichen Szene.

Gibt es heute überhaupt noch Leute, die sich nicht als Halbprofis sehen u. nach drei Proben sofort auf die Bühne wollen?

Darf man als fast 50 jährig, aber nur mäßger Gitarrist (ich schätze mich halt realistisch ein), eigentlich so dreist sein und Leute zum zwanglosen Zusamenspielen suchen?

Meine letzten Erfahrungen waren da anders u. hatten mich so abgeturnt, das ich es vor 6 Jahren aufgab.

Nur halbprofessionelle Diven, die im Proberraum Druck machten (hier haste eine CD ... schaff dir das bis zur nächsten Probe drauf. Was du kannst nicht wie die Gitarristen X u. Y u. Z. spielen? usw....)

Zweimal aus dem Takt u. weg...

Wie soll ich eurer Meinung nach vorgehen? Das gute alte Such u. Find gibt es so ja auch nicht mehr, bzw. wird kaum noch gelesen. Was tun?

Gruß
Franz
 
Hallo Franz,


mir geht das ganz ähnlich, wobei ich mir immer Gedanken mach wie man das alles ganz praktisch umsetzen vermag.
Band bedeutet ja, man wäre der Letzte der hinzustöße ... und das ist als Gitarrist ja schon fast utopisch zu glauben, das es das gäbe.

Und wenn Du Dein ganz Eigenes machen willz, brauchste nen Proberaum, viel Geduld bei der Suche der Mitstreiter und vieles mehr.

Manchmal machts vielleicht aber auch nur die Gelegenheit!? Ich würd das mal auch ausserhalb GW's richtig publik machen, vielleicht ergibt sich da was.

Ich würd am Ball bleiben, auch wenn's länger dauert. Ich bin auch in Lauerstellung ... auch wenn für mich einige(viele) Kriterien erfüllt sein müssen, damit ich das mit meinem Beruf-und Privatleben unter einen Hut bekommen muss.

Viel Erfolg!!




Gruß


HaPe
 
Hi Franz,

ich hab das mal an die richtige Stelle verschoben.

Nun, es ist schwer vernünftige Leute zu finden die sich auch noch etwa in der gleichen Spielstärke befinden. Ich weiß ja nicht von woher du kommst und wie bei euch die Musiker gesät sind.
Noch zu dem wird es sehr schwer werden Musiker zu finden die wirklich Blues spielen können und vor allem diese Art von Musik auch hören.

Das hat mit dem Alter auch wenig zu tun. Ich kenne ebenso viele vernünftige junge Leute wie ältere verpeilte.


Viel Glück trotz allem ;-)
 
Mainz, oder ?
Einmal die Woche ist im Spritzhaus, Ffm Session.
Und regelmäßig nun auch im Orange Peel.
Sessions gehen, mit anderen jammen, Kontakte knüpfen.
Wär jetzt mal mein Weg ...
 
Moin Franz,

wir sind ja komplett, aber ich höre mich mal um. Auf dem Layenhof ist mir jetzt keine Band bekannt, die gerade was sucht, aber in Appenheim gibts ne Band, die suchen was. Die sind allerdings sehr speziell.
Bei Interesse: Anmailen oder anrufen... :)

Grüße rüber nach Määnz!
 
Hallo!

gitarrenruebe":1b5bylfg schrieb:
Sessions gehen, mit anderen jammen, Kontakte knüpfen. Wär jetzt mal mein Weg ...

Anders geht es auch kaum. Rausgehen, spielen, gesehen werden. Wobei dir klar sein sollte, dass jede Session eine Art Audition ist.

Macht sich dann gut, sich so darzustellen, wie man sich auch Kollegen in der Band wünscht. Aufmerksam, freundlich, nicht aufdringlich, nicht immer besoffen und zugedröhnt etc.

Hat Musik Schmidt eine Kontaktbörse für Musiker online? Ist es wert, ein paar Minuten zu investieren.

Gruß

erniecaster


P.S. Damit sich niemand angegriffen fühlt: Die Hinweise für Verhalten bei einer Session, insbesondere "nicht immer besoffen und zugedröhnt", sind allgemein gehalten und zielen weder auf den Initiator dieses Threads noch auf sonst jemanden speziell.
 
BCI_MAN":3deeu6tj schrieb:
Moin Franz,

wir sind ja komplett, aber ich höre mich mal um. Auf dem Layenhof ist mir jetzt keine Band bekannt, die gerade was sucht, aber in Appenheim gibts ne Band, die suchen was. Die sind allerdings sehr speziell.
Bei Interesse: Anmailen oder anrufen... :)

Grüße rüber nach Määnz!

Moin,
meinst Du die BC-Cover-Band?

Gottfried - auch Mainz
 
erniecaster":i74mzr32 schrieb:
...Aufmerksam, freundlich, nicht aufdringlich, nicht immer besoffen und zugedröhnt etc.

.....

Ist das jetzt die neue Ansage für Aachen im Jänner? :shock: :lol:

Zum Thread,

ich möchte ein wenig die Lanze brechen für diejenigen Musiker bzw. Bands die das hier:
hier haste eine CD ... schaff dir das bis zur nächsten Probe drauf.
gesagt haben. Ich bin ein Freund von solcher Art der Vorbereitung. Weil nach meiner Auffassung eine Probe dazu dient, Material welches bereits zu Hause geübt wurde im Bandkontext zu verfeinern, das Zusammenspiel zu Proben, Arrangements zu ändern und nicht um einen Part ganz grundsätzlich erst zu lernen. Da spricht nix dagegen. Ein Probe kann schon was gemütliches soziales sein aber es sollte auch produktiv sein und nicht dem Üben der Musiker dienen.

Was du versuchen kannst:

http://www.musiker-in-deiner-stadt.de/

https://www.bandster.de/

http://www.musikersuchenmusiker.com/

Weiters würde ich mit örtlichen Musiklehrern, Musikschulen, Musikgeschäften sprechen und evtl. auch Flugzettel aufhängen.

Ich hab jetzt eine Weile nach einer ganz speziellen Band gesucht wo ich Baritonsax spielen kann (Tower of Power, JB und so Sachen) und hab das über einen Saxlehrer (Nicht meinen - aber einen dem ich Bescheid gegeben habe) gefunden.

Wichtig ist es möglichst vielen zu sagen!

Also viel Glück beim Finden

Auge
 
BCI_MAN":g27ae8ek schrieb:
Moin Franz,

wir sind ja komplett, aber ich höre mich mal um.

Das wäre nett. Du solltest ja wissen wie schlecht ich als Gitarrist bin :lol:
Ich denke ich hab aber ein bischen noch was dazu gelernt, seit damals.

Im Ernst ... danke für die Antworten.

@gitarrenruebe:

wo ist das Spritzenhaus, Ffm Session, oder Orange Peel? Bin ein wenig eingerostet u. absolut nicht im Bilde.

@auge:
das mit CD u. zuhause vorbereiten macht ja Sinn, wenn danach auch noch vernüftig das vorbereitete Material geprobt u. ausarrangiert wrid.

@Magman: stimmt, die meisten Kollegen verstehen unter Blues Gary Moore, oder sowas und hören ausser gelegentlich SRV eigentlich nichts in der Richtung. Leider. War Anfang der 80er komplett anders, weil Blues/Rock-Welle rüberschwappte.

PS: apropo Session ... nüchtern wäre ich ja, aber auch etwas gehemmt. Das kommt vom stillen Kämmerlein und andauernd sehr leise spielen. Man traut scih irgendwie nicht richtig aus sich raus.

Kann eigentlich auch Background singen, traue mich aber seit zwanzig Jahren nicht mehr. Kein Scheiß. Hab ich eine Macke? :lol:

Gruß
Franz
 
BCI_MAN":3cigk01w schrieb:
Little Wing":3cigk01w schrieb:
Hab ich eine Macke? :lol:

Franz

Ja.


SCNR :p

Haben doch die meisten Saitenquäler. Aber kein Vergleich zu den Schießbudenfritzen :lol:

Wenn Du Connections zur Szene in Mainz hast, lass mal was per PN von dir hören. Kannst mich auch gerne mal anrufen (Nummer dann per PN).

Gruß
Franz
 
Little Wing":3t0vttog schrieb:
PS: apropo Session ... nüchtern wäre ich ja, aber auch etwas gehemmt. Das kommt vom stillen Kämmerlein und andauernd sehr leise spielen. Man traut scih irgendwie nicht richtig aus sich raus.

Kann eigentlich auch Background singen, traue mich aber seit zwanzig Jahren nicht mehr. Kein Scheiß. Hab ich eine Macke? :lol:

Gruß
Franz


...Deine Hemmungen begründen sich auf der Tatsache, dass du nur eine eigene abstrakte Vorstellung eines Sessionszenarios hast (Kämmerleinsyndrom ;-) ). Geh' einfach mal hin, sieh Dir alles in Ruhe an, mach ein interessiertes nettes Gesicht. Signalisiere, dass Du gerne mitmachen würdest. Alles andere ergibt sich 100% von selbst. Ist es eine nette Sessiongemeinschaft, wirst Du ohne weiteres Zutun einfach eingeschnupft/mitgerissen! Wenn nicht, ist's 'ne Sch... Session und Du verlierst nichts.
 
Little Wing":1tyk35x2 schrieb:
Kann eigentlich auch Background singen, traue mich aber seit zwanzig Jahren nicht mehr. Kein Scheiß. Hab ich eine Macke? :lol:

Gruß
Franz

Nein du hast keine Macke....du gehörst dringend raus aus dem Bedroom.
Mit der Routine kommt dann auch das "sich trauen" wieder zurück!

Allerdings muss man schon ins kalte Wasser hüpfen, sozusagen sich selber überwinden. Ein bissl Selbstüberschätzung kann da nicht schaden ;-)
 
Du solltest ja wissen wie schlecht ich als Gitarrist bin Laughing
Äh, denkbar schlechte Vorraussetzungen um ne Band zu finden!
Entweder 1. Du stapelst tief oder 2. Du bist wirklich so schlecht?

Zu Pkt. 1: Das bringt gar nix, wenn man was drauf hat, soll man es auch zugeben, m. M. nach hat ja jeder so seine Stärken und Schwächen! Man sollte allerdings realistisch sein.

Zu Pkt. 2: Dann sollte man solange üben oder Unterricht nehmen etc. bis man sich gut genug für ne Band gerüstet findet! Wer will schon nen schlechten Gitarristen? Es gibt ja genug!

Dazu noch ein kleiner Erfahrungsbericht aus meiner Jugend: Früher, will sagen so vor 30 Jahren, war es bei uns (im Dorf ;-) ) teilweise so, dass schlechte Musiker oft das beste Equipment, Proberaum, PA etc. hatten. Die armen Schlucker (so wie ich) konnten zwar spielen, hatten aber schlechtes Material usw. Die mit der Kohle fanden genauso ne Band wie die die spielen konnten, man brauchte sie halt!
Heute ist das anders, es gibt für vergleichsweise wenig Kohle gute Sachen zu kaufen.

Ich war immer der Meinung, Gitarrist in einer Band zu sein erfordert neben spielerischem Können auch auf jeden Fall auch ein selbstbewußtes Auftreten. Man will sich zeigen, schließlich will man ja auch auf die Bühne.

Ich kenne Leute die spielen seit Jahren im stillen Kämmerlein die geilsten Sachen, wenn jemand zukuckt bringen die nix zustande oder stehen in der Ecke rum.
Gitarrist sein heißt: "Klotzen nicht Kleckern", Hemmungen sind fehl am Platz!
Vor was hast du Angst? Das dich jemand auslacht? Scheiß drauf! Bei Sessions nimmt man immer was mit und lernt auch seine eigenen Defizite kennen, an denen kann man dann ja arbeiten!

Also: Trau Dich!! :!:
 
Lemmes":1qtcbl65 schrieb:
... Ich kenne Leute die spielen seit Jahren im stillen Kämmerlein die geilsten Sachen, wenn jemand zukuckt bringen die nix zustande oder stehen in der Ecke rum. ...
So 'nen Experten kannte ich auch mal: Wir kannten uns von gemeinsamen Freunden, dort saß er öfter im Wohnzimmer und spielte auf deren Gitarren recht virtuosen Fingerstyle. Eines Tages war es dann soweit:
Wir (Er, meine seinerzeitige Frau und ich) sollten anlässlich der Hochzeit eines Kumpels in der Kirche "Summertime" (das von Gershwin) spielen - auf ausdrücklichen Wunsch des Bräutigams. Schon bei den (spärlichen) Proben zog er sich wie Kaugummi. Am Hochzeitstag waren alle da - nur er nicht. Meine Ex und ich zogen die Geschichte dann notgedrungen alleine durch und es fragte nie mehr einer nach dem Typ.

Ok, back to Topic:
Ich kann mir ein Leben ohne Band gar nicht vorstellen.
In der bandlosen Zeit (bzw. Bandpause) sah man mich halt häufiger bei Jam-Sessions.
Die meisten Session-Clubs haben ein relativ festes Stammpublikum /resp. Inventar an Stammmusikern - so zumindest in "meiner" Lokalität. Fremde werden da immer freundlich aufgenommen und wer sich benimmt und nicht den Chef raushängen lässt wird auch schnell respektiert - der Rest ergibt sich dann von alleine. Zum "Wiedereinkommen" auf jeden Fall wertvoll.

Gruß
Armin
 
Lemmes":3bul4frj schrieb:
Entweder 1. Du stapelst tief oder 2. Du bist wirklich so schlecht?

Schon mal daran gedacht das ich eventuell die Meßlatte etwas höher lege nach 30++ Jahren E-Gitarre? Und da sehe ich halt alt aus. Bin leider auch sehr faul, was Üben angbelangt. Hier hab ich Jahre meines Lebens damit verschwendet nix dazu zu lernen. Aber ich denke das geht vielen so, wenn sie ehrlich sind.

Ich kann zum Bleistift nichts mit den heute üblichen Finger Artistiken anfangen. Das gab es "damals" nicht als ich geprägt wurde und bis heute mag ich diese dauer Quietscher mit viel Hall und sonstigem Soundverquirle, die nur 32stel spielen nicht.

Der größte z.zt. lebende Gitarrist ist für mich Buddy Guy, gefolgt von Robin Trower. Also Pentatonik. Keine Noten (leider) und raus aus der Stratt in den Amp, ohne Firlefans :cool:

Außerdem soll es Menschen geben die eher weniger extrovertiert daher kommen. Dazu gehöre ich ganz sicher auch. Darf ich trotzdem E-Gitarre spielen? Auch mit anderen netten Leuten zusammen?

Ich denke schon.

Aber teilweise hast du auch recht. Man sollte schon persönlichkeit haben und sich was trauen. Ich brauche dafür nur ein paar Proben ... zum auftauen.

Gruß
Franz
 
Little Wing":1845v0dg schrieb:
Man sollte schon persönlichkeit haben

Franz, die hast Du. Glaub mir.

Ich zB kann auch seit den 80gern (Eddie vanHalen) mit den Flitzefingern nicht mehr mithalten. Hat mich nie interessiert.
Noten kann ich auch nicht wirklich und - was das schlimmste ist - ich bin der schlechteste Raushörer, den ich kenne.

Aber: ich bin 52 und sauge seit 40 Jahren Musik in mich auf. Ich habe Erfahrung, ich habe Feeling und phrasiere (insbesondere als Rhythmusgitarrist) besser als die ganzen Jünglinge, mit denen ich in den letzten Jahren Mucke gemacht habe, obwohl die mir technisch zT weit überlegen waren.

Das wird bei Dir nicht anders sein.

Hoffentlich lebst Du nicht in einer großen Stadt ...... denn dann hilft Dir mein persönliches Mantra leider nicht weiter:

Ich weiß, was ich kann. Ich weiß, was ich nicht kann. Und in unserem Dorf kann das eh keiner besser. ;-) :cool:
 
Hallo!

Lass mich mal ein Bild entwerfen.

Was ist denn eine "Band"? Das kann sowohl ein zwangloses Treffen einiger Musiker alle zwei Wochen zum Leeren einer Bierkiste sein als auch auch konzentrierte Arbeiten an Songs zweimal in der Woche auf höchstem Spielniveau. Bundesliga oder Kreisklasse halt.

Ob du selbst Kreisklasse, Bezirksliga, zweite oder erste Liga oder Champions Ligue bist, musst du selbst rausfinden. Ein "Bezirksliga-Gitarrist" ist in jeder "Kreisklasse-Band" natürlich ein Gott...

Geh raus und spiel, du wirst deinen "Marktwert" schon rausfinden. Es gibt übrigens tolle Threads vom Pfälzer, in denen er sich über taugliche Bandmusiker auslässt.

Gruß

e.
 
Pfaelzer":223sk3u8 schrieb:
Zäunen wir den Gaul mal andersrum auf:

Nimm ein paar Stündchen Unterricht, nicht nur Gitarre, sondern auch Gesang.

Da bin ich voll bei dir. Nur wer lehrt Gitarre (kein Anfänger Untericht) u. Gesang (vornhemlich Blues)?

Hätte ich mal vor über 30 Jahren machen sollen. Damals hieß es von Eltern Seite aus: was machst du da für einen Urwald-Krach? Lerne ein sntändiges Instrument, wie Saxophon, oder Trompete, dann bezahlen wir auch den Unterricht. So war das Anno 1978 auf dem Land. Da war der Mief noch nicht raus.

Nix Youtube, oder Lernvideos. Man hat es sich von Kassette rausgehört ... oft auch umständlich, oder leicht daneben :p. Hat Rockpalast mit der E-Gitarre in der Hand geguckt, um schnell einen Lauf, oder ein Riff nachzuempfinden.

Ich denke schon, das ich Band Niveau habe, ob Kreis- oder Bezirksliga sei mal dahin gestellt. Nur ob es heute noch Mitstreiter gibt, die nicht gleich ganz schnell auf die Bühne (war bis jetzt fast immer so) sondern genauso gerne im Proberraum jammen wollen.

Bis jetzt kam dann nämlich immer am Meisten bei raus. Man kann sich aufeinander einspielen u. auch bei gecoverten Sachen immer mehr eigene Ideen einfließen lassen, anstatt Ton für Ton zu kopieren.

Mal sehen ob sich was ergibt. Ich fahre auch demnächst dann mal nach F. zur Session.

Gruß
Franz
 
Hallo,
bin also auch kurz vor dem fünfzisten,noch ein Jahr.
Ich kann auch nur wärmstens einen Lehrer emfehlen ,was ich ich den Jahren alles gelernt habe,speziell auf der Konzertgitarre ,Wahnsinn. Mein
Gitarrenlehrer verdanke ich sehr viel ,ich bereue nicht einen Euro,den ich
ihm überwiesen habe. Ein guter Lehrer ist Inspiration pur.
Was eine Band betrifft ,das ist in meinen Augen sehr Schwierig,allein schon die einzelnen Egos der Bandmitglieder unter einem Hut zu bringen.
Habe da nicht so dolle Erfahrungen gemacht.Als ich bei einer Probe mal
nicht die Solos genau wie Gary Moore gespielt habe Gab es sofort Zoff usw. Nach dem Zoff habe Ich dann erstmal Ein schwieriges Stück von Bach auf meiner Konzertgitarre gespielt ,und schon war Ruhe im Stall.
Immer nur Stress mit den Bengels,deswegen Eine Band für mich kein Thema mehr.SCHÖNES WOCHENENDE
 

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