Zenamp oder Mustang?

Hallo!

therealmf schrieb:
Ich denke sowieso, daĂź Sag als tonbildender Faktor ein wenig ĂĽberbewertet ist.

Widerspruch. Massiv sogar! Sag wird einfach schlecht und völlig übertriegen simuliert bzw. gemodelt. Es ist eine totale Unsitte geworden, diesen Effekt völlig zu übertreiben - was soll es denn, einen Parameter zur Verfügung zu stellen, den man auf Null stellen muss, weil sonst die Kiste so dynamisch ist wie ein zimmerwarmes Stück Butter?

SAG ist genauso wie der CAP JOB ĂĽbrigens erst so richtig beliebt, seitdem es den schmissigen Begriff dafĂĽr gibt.

Jetzt hätte ich fast angefangen, mich über den Blödsinn wieder zu ereifern aber das bringt ja nichts.

GruĂź

erniecaster
 
Hallo Esra,
Ich habe den Fender Mustang IV bei Thomann bestehlt und ist hier bei mir.

Mein erster Eindruck: Sehr ernĂĽchternd!

Es ist doch sicher ein Vers.2 Mustang, oder?

Ich hatte den MustangIII in beiden Versionen. Die Verbesserung von V1 auf V2 war erheblich. Die Werkspresets waren allerdings etwas überladen, wobei auf den letzten Programmplätzen jeweils nur die Amps abgespeichert waren. Probier die mal aus, ohne Beiwerk fand ich das schon richtig gut.
(Bin dann allerdings aus anderen GrĂĽnden beim Blackstar ID60 gelandet)
GruĂź
 
Esra schrieb:
PS: Den Mustang habe ich noch nicht aufgegeben, aber es ist definitiv nicht liebe auf ersten Blick… eventuell auf zweiten

Lg Esra

Ich habe auch den Mustang III v2 im Gebrauch um muss sagen, wenn man sich mal mit allen Einstellungen auseinander gesetzt hat, bekommt man schon einen röhren ähnlichen Klang eingestellt.

Was User Heinz hier geschrieben hat,

Heinz schrieb:
Ich habe nun den MIII und zur Zeit ist der Champ (Grundpresetversion) mein Favorit: gain auf 9 (also nahezu clean) + Reverb + BOSS GE7 (eine mittenfrequenz gaanz leicht absenken) und fertig ist ein richtig schöner vintageretrosound, der auch bei moderater zimmerlautstärke nicht die harschen töne erklingen lässt.

Uberhaupt scheint mit GE7 eine richtig gute Möglichkeit den Modeller klanglich zu optimieren

Heinz
kann ich nur bestätigen. Boss GE7 bringt bei dem Amp wirklich etwas.
Was mich bei dem Mustang stört ist, dass der Abstrahlwinkel des Lautsprechers sehr klein ist. Wenn der nicht richtig ausgerichtet ist, klingt das Teil furchtbar.
Evtl. sollte man mal den Amp mit einem anderen Lautsprecher testen, oder mal an eine externe Box hängen.
 
Hallo Jungs,

tut mir leid das ich mich erst so spät melde, aber ich wollte erst den Amp mit der Band getestet haben bevor ich wieder zu schnell was schreibe.

Ich habe eine Jazz/Fusion- und eine Grung-Band . Gestern hatte ich mit der Jazzband geprobt. Leider waren wir nur zu Dritt (Bass und zwei Gitarren). Mit der Jazzband hatte ich ĂĽber den Fender Twin Reverb gespielt. Die Jungs hatten von mein Verkauf- (von Twin) und Kauf- (von Mustang)Aktion keine Ahnung und waren erst mal verblĂĽfft.
Ich kam also mit den Fender Mustang IV und ein Laptop an und wollte alles anschließen. Beim anschließen merke ich das ich die USB Kabel von Verstärker zum Laptop vergessen hatte. Ich war sehr verärgert, weil ich ohne den Kabel kein vernünftigen Sound kreieren konnte. Ich dachte mir einfach „versuch es doch mit den Presets“. Ergebnis: SCHEISSE!
Wie schon Dejavu erwähnt hat, waren die die Presets sehr überladen, dem füge ich noch hinzu: billige und scheiße! Auf der Suche nach ein guten Sound drückte ich verzweifelt an den Fußschalter rauf und runter. Für uns alle was das nur enttäuschend. Schließlich ging ich zum Nachbarband und fragte nach ein USB Kabel und zu meinem Glück konnte sie mir ein geben. Ach was war ich froh….
Schnell Laptop angeschlossen, ein Twin Ampsimulation aufgerufen, alle Effekte raus gemacht, SAG runter gedreht (danke an erniecaster und Markus für diesen Supertipp!), Regler eingestellt, Akkorde angeschlagen…. YEEEEEEEAAAAAAAA…. Das Ding klang wie mein Fender! GAAAEIL!!! Ich und meine Collegen waren verblüfft. Das Spielgefühl und die Reaktion von den Mustang war auch sehr gut. Dann habe ich noch die Anderen Simulation ausprobiert: EINFACH KLASSE! Ich habe zwar keine Erfahrung mit Marshall und Fox aber der Sound war richtig geil und „röhrig“. Ich denke das kann der Beginn von einer guten Freundschaft werden.
Manchmal hatte ich das Gefühl das er zu schwach auf der Brust ist, aber morgen treffe ich mich mit der Grungband (die eindeutig sehr laut ist) und werde ich ihn auf seine Durchsetzungsfähigkeit testen. Ich bin auf Morgen sehr gespannt und werde euch dann auch berichten.

@HerrBert


HerrBert schrieb:
Esra schrieb:
Heinz schrieb:
Ich habe nun den MIII und zur Zeit ist der Champ (Grundpresetversion) mein Favorit: gain auf 9 (also nahezu clean) + Reverb + BOSS GE7 (eine mittenfrequenz gaanz leicht absenken) und fertig ist ein richtig schöner vintageretrosound, der auch bei moderater zimmerlautstärke nicht die harschen töne erklingen lässt.
Uberhaupt scheint mit GE7 eine richtig gute Möglichkeit den Modeller klanglich zu optimieren
Heinz
kann ich nur bestätigen. Boss GE7 bringt bei dem Amp wirklich etwas.
Was mich bei dem Mustang stört ist, dass der Abstrahlwinkel des Lautsprechers sehr klein ist. Wenn der nicht richtig ausgerichtet ist, klingt das Teil furchtbar.
Evtl. sollte man mal den Amp mit einem anderen Lautsprecher testen, oder mal an eine externe Box hängen.
Kannst du (oder Jemand) mir näheres über Boss GE7 erzählen?
 
Esra schrieb:
Hallo Jungs,

Kannst du (oder Jemand) mir näheres über Boss GE7 erzählen?

ist ein graphik EQ... lieber frequenzen herausnehmen, statt boosten.... ist sehr leise, nur bei starkem Boostist ein Rauschen zu hören... sehr günstig und klingt sehr warm

https://www.thomann.de/de/boss_ge7_equalizer.htm
http://www.youtube.com/watch?v=-Et_RpupRIA
http://www.musiciansfriend.com/amplifiers-effects/boss-ge-7-equalizer-pedal
http://www.ultimate-guitar.com/reviews/guitar_effects/boss/ge-7_equalizer/
http://www.sweetwater.com/store/detail/GE7/reviews

Viel SpaĂź
Heinz
 
Hallo!

Die Geschichte verwundert mich ein wenig. Wie schon gesagt, habe ich nur kurz den Mustang Floor besessen, nicht den Amp. Am Floor hatte ich NIE ein USB-Kabel angeschlossen. Das ist zwar frickelig zu bedienen aber keinesfalls unmöglich.

GruĂź

erniecaster
 
[quote="Esra"

Ich kam also mit den Fender Mustang IV und ein Laptop an und wollte alles anschließen. Beim anschließen merke ich das ich die USB Kabel von Verstärker zum Laptop vergessen hatte. Ich war sehr verärgert, weil ich ohne den Kabel kein vernünftigen Sound kreieren konnte. Ich dachte mir einfach....

moin,
ich habe zwar "nur" den MustangIII v.2, aber da habe ich AM AMP Zugriff auf alle Parameter/Effekte, eine Verbindung zum PC habe ich noch nie vermisst. Sollte dies beim MIV anders sein?

GrĂĽbelnde GrĂĽĂźe

Heinz
 
Doc Line6forum schrieb:
Heinz schrieb:
Doc Line6forum schrieb:
Auf Parameter wie 'Sag' kann man nicht direkt zugreifen, sondern nur per Editor.

..... geht beim MIII doch direkt am amp!... ist beim Miv. vielleicht anders, schade

Hm... ich will ja nichts Falsches behaupten, (ich habe ja einen MIII, aber lange nicht mehr benutzt).
Wo finde ich denn Sag direkt am Amp?

wenn du auf "amp" drückst, erscheinen im display zunächst die üblichen parameter, wie gain, bass....etc... wenn du diese alle durchclickst (master volumedrehknopf drücken), gelangst du auf eine zweite ebene... mit sag, cab u.a. lohnt sich echt, den hier ist teileise ein spez. pres einstellung, hängt vom amp ab
 
Heinz schrieb:
moin HerrBert


kann man denn so einfach eine zusatzbox anhängen? hab ich noch nicht nachgesehen, wäre aber toll

hurz heinz

Hallo Heinz,

zu deiner Frage, nein mal so eben eine zweite Box anschließen geht nicht, das hat Fender nicht vorgesehen ist aber mit ein wenig Handwerkskunst möglich.

Wenn ich das umsetzen würde, täte ich das kleine Brettchen auf der Rückseite entfernen und mir ein neues im Baumarkt schneiden lassen. Ein wenig Farbe drauf und gut ist.
Dann eine Klinkeneinbaukupplung mit 2 Pole montieren, um zwischen einem und zwei Lautsprecher umzuschalten in das Brettchen montieren.
Stecker raus 8 Ohm Stecker rein 2x 8 Ohm. Dabei wĂĽrde ich zwei 8 Ohm Lautsprecher in Reihe schalten.
Sollte dem Amp nichts ausmachen. Allerdings verliert er etwas an Leistung dadurch.
 
HerrBert schrieb:
Heinz schrieb:
moin HerrBert


kann man denn so einfach eine zusatzbox anhängen? hab ich noch nicht nachgesehen, wäre aber toll

hurz heinz

Hallo Heinz,

zu deiner Frage, nein mal so eben eine zweite Box anschließen geht nicht, das hat Fender nicht vorgesehen ist aber mit ein wenig Handwerkskunst möglich.

....danke fü die rasche antwort..... wäre auch zu schön gewesen... :dafuer:
 
erniecaster schrieb:
Hallo!

Die Geschichte verwundert mich ein wenig. Wie schon gesagt, habe ich nur kurz den Mustang Floor besessen, nicht den Amp. Am Floor hatte ich NIE ein USB-Kabel angeschlossen. Das ist zwar frickelig zu bedienen aber keinesfalls unmöglich.

GruĂź

erniecaster

Heinz schrieb:
Esra schrieb:
Ich kam also mit den Fender Mustang IV und ein Laptop an und wollte alles anschließen. Beim anschließen merke ich das ich die USB Kabel von Verstärker zum Laptop vergessen hatte. Ich war sehr verärgert, weil ich ohne den Kabel kein vernünftigen Sound kreieren konnte. Ich dachte mir einfach....

moin,
ich habe zwar "nur" den MustangIII v.2, aber da habe ich AM AMP Zugriff auf alle Parameter/Effekte, eine Verbindung zum PC habe ich noch nie vermisst. Sollte dies beim MIV anders sein?

GrĂĽbelnde GrĂĽĂźe

Heinz




GrĂĽĂźt euch Jungs,

Selbstverständlich kann man den Mustang auch ohne PC einstellen, aber ich habe gleich von Anfang an nur mit den Software gearbeitet. Weil es gut lief wollte ich es bei der Band genauso machen. Als ich aber das Kabel vergessen hatte musst ich von 0 auf 100 den Amp ohne Software einstellen können. Um das zu Schafen war mein Plan so lange rumzudrücken bis es funktioniert. Ales lief nach Plan aber der Plan war scheiße ;)

So jezt gehe ich den Amp nochmal testen und Morgen kommt mein zweiter Bericht
;)
 
Scheiße!!! Probe fällt aus. Ärgerlich! :shock: :evil: :shock: :evil: :shock: :evil: :mad: :shock: :evil: :mad: :shock: :evil: :mad: :shock: :evil: :mad: :shock: :evil: :mad: :shock: :evil: :mad: :shock: :evil: :mad: :shock: :evil: :mad: :shock: :evil: :mad: :shock: :evil: :mad: :shock: :evil: :mad:
 
Hallo!

Mag sein, dass das bei anderen Leuten anders ist aber ich habe noch nie meinen Sound zuhause eingestellt und konnte das dann im Bandkontext so gebrauchen. Also musste ich immer bei den ersten Proben mit neuem Gerät "schrauben" und ich würde nie auf die Idee kommen, dabei von einem Notebook abhängig sein zu wollen.

Genauso sind mir diese Tauschbörsen hinsichtlich Sounds suspekt. Es mag eine gute Anregung sein, bei Modelern Amp x mit Pedal y und z zu versuchen - der Rest passt in den seltensten Fällen.

GruĂź

erniecaster
 
erniecaster" Genauso sind mir diese Tauschbörsen hinsichtlich Sounds suspekt. Es mag eine gute Anregung sein schrieb:
moin,
trifft auch bei mir zu!! Zur Zeit nehme ich beim MIII v.2 die "puren" ampmodelle..... gain und eq nach geschmack.... effekte je nach laune..... die "vorgefertigten" bzw. "übernommenen" Presets sind wirklich nicht 1:1 zu übernehmen...... sie wurden für bestimmte Ohren, Gitarren; Spieler angefertigt und können im anderen Kontext nicht immer funktionieren....können aber anregen eigene Pfade zu verlassen, z.B. Magmans Vorschlag zum roland Chorus :hochfuenf:
 
Ich hab u.a. einen Mustang 1 mit inzwischen defekter USB-Buchse. Den hab ich immer im Auto und benutze ihn bei unterschiedlichen Gelegenheiten und Räumlichkeiten. D.h. ich bin gezwungen, alles am Amp einzustellen - und beim Einser lässt sich wirklich längst nicht alles am Amp einstellen, es gibt kein Display und kein Menüs. Die Presets die zum Zeitpunkt des Defekts drauf waren, sind in einer Exceldatei gespeichert, ich stochere also nicht ganz im Blinden rum.
Und was soll ich euch sagen? Ich habe das Gefühl, dass mich diese Situation, nur noch nach Gehör vor Ort einstellen zu können sehr weitergebracht hat!
Ich bin deshalb garnicht mehr böse wegen der kaputten Buchse sondern benutze den noch vollkommen intakten M2 im Proberaum inszwischen genauso. Und bin seitdem viel zufriedener mit meinem Sound ...
Wenn ich mir am 2er die Settings dann nachher (!) anschaue, die sich beim Spielen ergeben haben, weiß ich: die hätte ich "auf Sicht" niemals eingestellt! Zum Teil scheinen sie abstrus, Gain 0, Bass 0, Mitten 2-3 für ne Humbucker Semi im kleinen Proberaum. Auch favorisiere ich jetzt andere Amp-Modelle, zB. den 65Deluxe den ich vorher kaum benutzt habe.
 
Hallo,
Wenn ich das so lese, dann wäre das absolut nichts für mich.
Ich bekäme die Krise wenn ich mich beim Musikmachen auch noch mit diesem Consumer-Billig-Computerzeugs rumschlagen müßte und der Verstärker dann womöglich noch abstürzt.
Nein Danke!
GruĂź
 
Hallo!

Ein Bekannter von mir spielte einen Line6-Amp bei einem Gig, wo offensichtlich der Strom nicht so in Ordnung war. So lange das Floorboard noch verkabelt war, schaltete es wie von Geisterhand wild durch die Speicherplätze.

Das war schon sehr lustig. Vom gewünschten weichen Cleansound während der Ballade ins Metallbrett ohne Vorankündigung. Dann lud der Amp in aller Seelenruhe die Werkssounds und verstummte dafür für etwa dreißig Sekunden.

Damit war der Abend dann für den Kollegen einigermaßen gelaufen. Er stöpselte das Floorboard aus und benutzte den Rest des Gigs dann nur noch einen Sound.

Ich an seiner Stelle hätte die Kiste gar nicht mehr zurück in den Bunker gefahren....

Für mich bitte nichts mehr mit Speicherplätzen und USB!

GruĂź

erniecaster
 
Hallo zusammen,

hab den Thread jetzt nicht komplett durchgelesen, mag aber gerne meine aktuellen Erfahrungen zum Mustang III V2 wiedergeben.

Nur aufgrund dessen, dass mein 57 Deluxe vor zwei Wochen gesponnen hat und ich aus Verzweiflung das Billig-Transenteil Mustang mit zur Probe schleppte, muss ich sagen, dass sich dadurch mein Röhrenparadigma grundsätzlich geändert hat.

Den Mustang habe ich bisher nur zuhause zum Üben benutzt. Sound geht, nichts Überwältigendes, die Fender-Presets sind authentisch. Den Amp hatte ich bis dahin noch gar nicht ausgereizt.

Zur Bandprobe nur den puren Twin mit etwas Reverb eingestellt und ansonsten mein Stressbrett davor geschaltet. Ich muss zugeben, dass ich darüber erbost war, dass ein 250 Euro-Modulationsamp nahezu besser klingt als mein Brunetti oder 57 Deluxe. Das Sch... teil reagiert derart dynamisch und kann so gut mit Bodentretern harmonieren, dass ich meinen Glauben an die Röhrenkultur verloren habe.

Wenn Fender den Amp irgendwann noch im Tweedoutfit produzieren wird, bin ich glĂĽcklich.

Sorry, dass ich das so sage, aber sollte einer meiner Röhrenamps abrauchen, kommt kein Ersatz mehr ins Haus, der Mustang macht das genau so gut, vielleicht sogar noch besser.

GrĂĽĂźe

Ralf
 
@rb-blues

finde ich gut, dass du dich traust das so auszusprechen !!

Ganz nebenbei: habe mal den Roland Cube 80XL mit dem Mustang III V2 verglichen (clean Sounds). Der Cube klang deutlich wärmer und hatte bei der Dynamik leichte Vorteile.
 
Hi,

was heißt hier "sich trauen". Es ist so wie es ist. Prinzipiell bin ich stinkig auf Fender, weil die so was geschafft haben :). Ich finde es beeindruckend, was technisch mittlerweile machbar ist, das eröffnet einfach Horizonte und macht ungemein flexibel. Man ist dadurch nicht mehr auf die unendliche Suche nach "dem" Ton verdammt, sondern kann sich wieder auf's Spielen konzentrieren. Schön finde ich vor allem ist der Preis.

Und wenn ich an meine beiden Classic Vibes denke, da habe ich auch schon mal eine Rüge im Forum erhalten, nachdem ich geäußert hatte, dass im Vergleich zu einer vielfach überteuerten Morgaine Strat der Benefit kleiner gleich Null ist. Mit solchen Aussagen habe ich halt kein Problem, vor allem wenn das Stück der Begierde aus recht billigen Komponenten wie ein wenig Holz, ein wenig Kupferdraht und billigem Plastik besteht.

Die Ăśberzeugung: teure Klampfe/teurer Amp = geiler Ton ist meines Erachtens ein Trugschluss. Zum guten Ton fĂĽhren meist andere Eigenschaften ;-)

GrĂĽĂźe

Ralf
 

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