Hughes&Kettner GrandMeister Deluxe 40

Monkeyinme schrieb:

Hallo!

Da möchte ich sogar noch was draufsetzen. Ich werde dabei bewusst Klischees und Schubladen verwenden. Für alle meine Thesen gibt es Gegenbeispiele, meiner Ansicht nach sind das aber Minderheiten. Und jeder Satz hier ist entweder eine Meinung oder eine unbewiesene These, zu der jeder eingeladen ist, sie zu untermauern oder zu widerlegen. Aber ich lege einfach mal los...

Schaut und hört man sich über Youtube mal Liveaufnahmen an, stellt man fest, dass die meisten "großen Gitarristen" auch gar keine riesige Anzahl von Sounds abfeuern. Mit einem sehr groben Raster lassen sich die Jungs alle in Schubladen namens Marshall, Fender, Vox, Boogie, Higain-Amps einsortieren. Die haben ihren Trademark-Sound und weichen davon mal in die eine oder andere Richtung ab. Mir fällt jedenfalls spontan niemand ein, der von clean bis vollem Brett alle Sounds gleichmäßig bedient.

Nun gibt es ja noch Top-40-Musiker, denen gerne mal abverlangt wird, genau das zu tun. Modeling sei Dank muss heute niemand mehr seinen Marshall clean oder seinen Fender im High-Gain-Modus spielen. Ein beherzter Tritt und die komplette Anlage wird digital ausgewechselt. Das ist aber nur im ersten Moment wundervoll.

Es gab früher mal so etwas wie einen Soundcheck. Da haben die Musiker ihren Sound beim Mischer abgeliefert und der hat daraus einen passenden Mix gebastelt. Geht das eigentlich bei einer riesigen Bandbreite von angebotenen Gitarrensounds überhaupt? Wenn ich gerade noch eine plinkige aber passende Gitarre wie bei dem Smiths gespielt habe und das in den Bandsound passte, wird es Schwierigkeiten geben, wenn ich als nächstes die tiefergestimmte und vollverzerrte Korn-Gitarre abliefere. Das wird vermutlich nicht zu Schlagzeug, Bass und Gesang passen, denn deren Bandbreite ist nicht so rasant gewachsen wie die von uns Dünnsaitern. Ich erinnere mich noch daran, dass das vor langer Zeit ein Problem zwischen Keyboardern und Mischern war.

Das ist aber nicht schlimm. Top 40-Bands sterben auch gerade aus. Die meisten Leute, die behaupten, in einer Top 40 Band zu spielen, sind in Wirklichkeit in einer Oldie-Band. Oldies wurden früher (im Radio, vielleicht kennt das noch wer) Songs genannt, die älter als 10 Jahre sind. Nur mal zur Erinnerung, wir schreiben das Jahr 2016 - vor zehn Jahren war 2006. Wie viele Songs aus der Zwischenzeit habt ihr im Repertoire? Gitarrenlastige Rockmusik wurde in dieser Zeit zwischen Helene Fischer und David Guetta aufgerieben und der DJ wurde vom pickeligen Schallplattenaufleger zum Musiker erhoben.

Was für eine Gitarrenanlage passt jetzt in die Zeit? Wähle zuerst einen Amp aus, der den größten Teil der von dir benötigten Bandbreite abdeckt. Den findest du in einem billigen Modeler, denn es geht erst einmal nur um die Bestimmung einer Richtung. Würze den Sound mit ein, zwei Zerrern, Delays und Modulationen. Stell den Kram im Stomp-Box-Modus ein und stell erstmal fest, was du brauchst. Wenn du es weisst, der Sound aber nicht richtig goutiert, kannst du die virtuellen Pedale durch echte ersetzen. Und den Amp durch einen richtigen Amp. Oder einen digitalen Direkt-Einspritzer.

Mehrkanaliger Röhrenamp? Der kann da hinten in die Ecke, in der schon Dixieland-Bands neben Wählscheibentelefonen kauern. Aber lasst ein bisschen Platz. Wir Gitarristen kommen bald nach.

GruĂź

erniecaster
 
Ich spiel in einer Party Cover Band und decke mit einem 3 Kanaler alles ab, was aus meiner Sicht dafĂĽr wichtig ist. Von tower of power, ĂĽber Abba, Elvis, Gary Moore, Kiss, Ac- dc bis hin zu Foo Fighters, Bruno Mars....

Es ist ĂĽberhaupt nicht entscheidend hier den Orignalsound zu imitieren, es ist viel wichtiger das Wichtigste inhaltlich wiederzugeben. DafĂĽr brauch ich keine 10 Ampsims. Im Prizip reicht ein guter Einkanaler.....
 
ollie schrieb:
Es ist ĂĽberhaupt nicht entscheidend hier den Orignalsound zu imitieren, es ist viel wichtiger das Wichtigste inhaltlich wiederzugeben. DafĂĽr brauch ich keine 10 Ampsims. Im Prizip reicht ein guter Einkanaler.....

Seh ich auch so. :dafuer:

Aber das bedeutet dass man spielen könnnen muss, was bei dir ja zutrifft ;-)
 
Bumblebee schrieb:
Aber das bedeutet dass man spielen könnnen muss, was bei dir ja zutrifft ;-)

Samma, es gibt einfach andere Typen mit anderen AnsprĂĽchen. Denen reicht es halt nicht, mit einem Koch Multitone sowohl Slayer als auch Helene Fischer soundlich zu gestalten.

Was hat denn damit das Spielkönnen zu tun?

:wtf:
 
Ok. Wer diese Ansprüche hat, braucht dann eine digitake Lösung.
Meine Erfahrung wäre ein "goldener Mittelweg"..... Aber jedem das seine.
 
Thorgeir schrieb:
Bumblebee schrieb:
Aber das bedeutet dass man spielen könnnen muss, was bei dir ja zutrifft ;-)

Samma, es gibt einfach andere Typen mit anderen AnsprĂĽchen. Denen reicht es halt nicht, mit einem Koch Multitone sowohl Slayer als auch Helene Fischer soundlich zu gestalten.

Was hat denn damit das Spielkönnen zu tun?

:wtf:

Meinst Du wirklich dass sich live auch nur eine Sau dafür interessiert, dass Du das Solo von z. B. Stairway to heaven mit einer Fender- oder mit einer Marshallsimulation spielst? Es kommt drauf an wie Du es als Gitarrist rüberbringst. Und das hat schon mit Können und mit Feeling/Geschmack zu tun.
 
"Können", "Feeling" und "Sound" interessieren in großen Teilen des Durchschnittspublikums sowieso keinen, wenn wir es streng betrachten.
Für die meisten Leute im durchschnittlichen Publikum sind Gitarristen welche von denen, die die Sänger begleiten, denn das ist doch ihre Aufgabe - den Gesang zu begleiten ... :mirisnichgut:

Ich war vorgestern bei der Steve Gadd Band ... Mikey Landau an der Guitarre (deshalb war ich da) und kein Gesang, nur Rhythmen, Harmonien und Soli, mal Gitarre, mal Rhodes, mal Trompete ioder FlĂĽgelhorn, (ein)mal Drums - groĂźes Kino den ganzen Abend lang. Das war aber auch kein Durchschnittspublikum.
 
Leute, Leute, Leute...habt ihr's nicht alle ne Nummer kleiner?
Warum mĂĽsst Ihr hier nur (fast) alle so universaltheoretisch daher schwafeln? Das ist echt peinlich.
Da unterscheiden sich Aussagen wie
Können, Feeling und Sound interessieren in großen Teilen des Durchschnittspublikums sowieso keinen
Es ist ĂĽberhaupt nicht entscheidend hier den Orignalsound zu imitieren, es ist viel wichtiger das Wichtigste inhaltlich wiederzugeben.
Top 40-Bands sterben auch gerade aus.

ĂĽberhaupt nicht.
Ich persönlich finde die Gedanken hinter diesen Thesen ja nicht grundsätzlich verkehrt. Aber ich halte es für Blödsinn, das so steil zu formulieren.
Ich spiele in einer dieser angeblich aussterbenden Top40-Bands. Und wir haben derzeit etwa 42 Songs im Repertoire, die jĂĽnger sind als 10 Jahre.
Ich spiele einen Modeling Amp (Atomic Amplifire). Ich nutze während eines Gigs etwa 20 verschiedene Sounds.
Und ich mache einen Soundcheck. Der besteht u.a. darin, daß ich die verschiedenen "extremeren" Ausprägungen sowie einige als nicht ganz pflegeleicht bekannte Sounds durchspiele. Ich beginne mit einem einfachen Cleansound und lasse den Tonmann die Grundlagen einstellen. Dann folgen diverse Crunch- und Rock-Rhythmus-Sounds und ein Solosound (wegen der höheren Lautstärke). Und dann noch kurz zwei, drei mögliche Problemkandidaten. Das dauert bei unserem eigenen Tonmann ca. 5 Minuten. Wenn's ein Problem gibt, 8 Minuten. Nie länger.
Ich habe schon mehrfach RĂĽckmeldungen zu meinen Gitarrensounds bekommen, die sich explizit auf die Sounds bezogen oder auf die Kombi Sound & Spiel. Manche davon kamen von Gitarristen. Aber nicht alle.
Aber selbst wenn die Leute mir nur sagen würden, wie schön rot die Gitarre ist und wie hübsch ich bin, würde ich meine Sounds nicht anders wählen. Ich mache das, weil es mir Spaß macht, unter den eingeschränkten Bedingungen eines Live-Auftritts (keine gedoppelten Gitarrenspuren, kein De-tuning, kein andauernder Instrumentenwechsel usw.) dem Charakter der Originalsounds möglichst nahe zu kommen. Ich habe Spaß daran, rauszutüfteln, wie das Echo im Intro von "Shut up and dance" getaktet ist und den Sound so zu programmieren, daß es möglichst genauso klingt. Und ich arbeite trotzdem daran, meine Soli sauberer, ausdrucksstärker und druckvoller spielen zu lernen.
Bei manchen Songs habe ich mich (oder: haben wir) uns aber auch vom Original abgewandt und spielen sie oder einzelne Teilarrangements davon völlig anders. Also nix mit "Das wichtigste inhaltlich wiedergeben". Oder besser: wir erlauben uns dann eine abweichende Definition von "Das Wichtigste" und von "wiedergeben".
Das ist MEIN Zugang zu dem Thema und MEIN Verständnis. Ich nehme nicht in Anspruch, dass das für andere auch so sein müsste. Aber ich lass mir eben auch nicht sagen, dass ich ins Mauselochuniversum anderer Kinder passen müsste.
So, und mit diesem Ansatz sterben wir gerade mit 38 Gigs im Jahr aus. Soviel dazu. Jetzt ihr.
 
Bumblebee schrieb:
Meinst Du wirklich dass sich live auch nur eine Sau dafür interessiert, dass Du das Solo von z. B. Stairway to heaven mit einer Fender- oder mit einer Marshallsimulation spielst? Es kommt drauf an wie Du es als Gitarrist rüberbringst. Und das hat schon mit Können und mit Feeling/Geschmack zu tun.

Du hast nicht verstanden, was ich schrieb.
 
Könnts ihr euch bitte alle ein Zimmer nehmen und euch dort weiter bekriegen?

Für Leute wie mich die sich tatsächlich für den Grandmeister Deluxe interessieren, wäre es nett in 8 Seiten Postings mehr als 5 Kommentare dazu zu finden.
 
Ich hab ja sonst nix gegen diskutieren, aber da freut man sich auf 8 seiten infos zum amp und dann das :D

Könnt ja gern einen neuen Thread zum Thema "Mehrkanaliger Röhrenamps sinnlos geworden" erstellen.
 
Hallo Vettl,

es gibt mittlerweile schon jede Menge Videos zum Amp, darüber hinaus sichelrich auch Datenblätter zum Runterladen. Belastbare Nutzerkommentare kann es noch nicht geben, dafür ist das Gerät zu neu.

Was willst du denn noch wissen?

GruĂź

erniecaster
 
therealmf schrieb:

Hallo Markus,

ich bin wirklich froh, dass du dich über mein Posting geärgert hast, sonst hättest du dein tolles Posting nicht geschrieben.

Ich wĂĽrde gerne erheblich mehr dazu erfahren:

-Erfahrungsbericht Atomic Amplifire im Vergleich zu dem anderen Kram, den du schon hattest
-Umfeld des Atomic
-Organisation der Sounds
-Soundvielfalt der Kollegen (Besetzung?)
-Repertoire

Ich schon eine Menge Top 40-Bands an dem, was du beschreibst, grandios scheitern sehen und wĂĽrde mich ĂĽber jeden Hinweis freuen, wie du oder vielmehr ihr das erfolgreich hinbekommst bzw. hinbekommt.

GruĂź

erniecaster

P.S. Sicherheitshalber betone ich noch einmal, dass in diesem Posting nichts, aber auch gar nichts ironisch, gehässig, abwertend, zynisch oder sarkastisch gemeint ist.
 
Die Diskussion hatten wir schon öfters, Markus. ?
Es soll jeder so machen wie er meint.
Die Frage darf trotzdem gestellt werden, ist die Originalität der Sounds
ein Anspruch, den ich NUR selber hege oder ist da eine Erwartungshaltung
im Publikum da, die es zu befriedigen gilt, um das Prädikat "sehr gut" zu erwerben.

Ich war so frei, genährt aus meiner rund 30 jährigen Bühnenerfahrung mit mehr oder weniger Covermusik und explizit 12 Jahren Top 40 Covermusik, abzuleiten, das vielfach sehr gut ankommt, Gitarrenpassagen sehr nah am Original zu spielen, demgegenüber jedoch die Originalität des Sound eher in den Hintergrund tritt. Wobei man mit einem guten Mehrkanaler ohnehin sehr viel abdeckt....man muss sich ja auch mit den Sounds wohlfühlen und Spaß dabei haben.

Wohingegen bei einer Konzeptcoverband, z.b Van Halen, wûrde auch ich versuchen, Spiel und Sound so nah wie möglich am Original zu orientieren. Da wäre mein Ehrgeiz größer.
 
ollie schrieb:
Die Frage darf trotzdem gestellt werden, ist die Originalität der Sounds
ein Anspruch, den ich NUR selber hege oder ist da eine Erwartungshaltung
im Publikum da, die es zu befriedigen gilt, um das Prädikat "sehr gut" zu erwerben.

[ ... ]

....man muss sich ja auch mit den Sounds wohlfĂĽhlen und SpaĂź dabei haben.

Gut gesprochen, ollie.

Mir geht es primär darum, selber Spaß zu haben. Das darf jeder anders sehen. Die Band, in der ich hauptamtlich spiele (funky Retro-Rock), ist dabei der größtmögliche Kompromiss für mich, weil wir fast nur Nummern spielen, auf die jeder voll Bock hat. Wir streuen ein paar bekanntere Nummern ein (RHCP, RATM, L. Kravitz, ZZ TOP), aber keine Shanties. Kann jeder anders sehen und anders machen!
Und ich möchte für meinen Spielspaß den bestmöglichen Sound, und zwar Ferdi signature, nicht den Sound von irgendjemand anders, und das geht eben am besten mit recht aufwändigem Bodenpersonal und einkanaligem Amp ohne Master. Häufig kommen nach den Gigs Leute und wollen wissen, was ich für Zeug spiele, und das sind nicht nur Gitarristen (aber man fragt besser vorher, ob - sonst verstehen die Leute nur Bahnhof). Mein Mitgitarrist ist auch ein klassischer "Effekte plus Einkanaler"-Typ und hat auch einen echt guten Sound mit geschmackvollem Effekteinsatz. Auch das darf jeder anders machen.
MICH oder ihn wird deshalb trotzdem ein Amp wie der Grandmeister nie nie nie auch nur ein bisschen ansprechen, und Dinge wie "Editierbarkeit per Smartphone oder Tablet" bieten für mich keine Kaufanreize. Kohlepresswiderstände und PIO-Kondensatoren schon eher.

Öhm, Moment mal, gehört das nicht in den "Bester Amp der Welt"-Thread?

@ Vettl
Ab Anfang der dritten Seite kommen hier idR nur noch Metadiskussionen. Gerade bei Amps wie dem GM40 schätze ich das persönlich sehr!
Ist trotzdem ne nette Truppe hier. Es gab auch andere Zeiten, wo sich einige Antagonisten täglich eifrig gegenseitig angepisst haben, da hast du nichts verpasst.

@ Markus
Ich kenne einen der Fractal-Support-Mitarbeiter ganz gut und weiß, was man mit modernem Equipment so machen kann und wie die Atomics klingen usw. Mit einem "für mich wäre das nichts" kannst du bestimmt leben.
Und das Thema "wie steil formuliere ich etwas" gehört zu den Standards in Diskussionsforen - Sender, Empfänger, Decodierung usw verfälschen den Steilheitsgrad da doch schon enorm. Es ist alles peacig und cool hier.
Soundcheck ist bei uns, nachdem die Mikros des Drumsets eingepegelt sind, EINE Nummer zusammen, ev. ein bisschen rumfummeln und dann noch eine.
 
Mahlzeit!

Ich habe jetzt mal die letzten 8 Seiten dieses Threads überflogen. Leider wird überwiegend darüber diskutiert, ob der Grandmeister ein vollwertiger Röhrenamp ist usw.

Gibt es hier eigentlich schon jemanden, der/die den Amp besitzt und an einer User-Diskussion interessiert ist?

GrĂĽĂźe
Hendock
 
Hallöchen, bin neu hier. Ich spiele einen Grandmaster 40 Deluxe seit ca.3 Monaten. Bin soweit ziemlich zufrieden damit, hätte aber mit weiteren Usern dieses Amps, gerne ein bisschen Erfahrungsaustausch betrieben. Macht jemand mit?
 
Moinsen. Ist hier was kaputt, oder hat wirklich niemand ausser mir den Amp in Betrieb? Oder keiner Bock darĂĽber zu schreiben?
 
was Hughes & Kettner anbelangt, scheint hier im Forum in der Tat was kaputt zu sein (Insider)....;-)

Nur am Rande, ich spiele u.a. den H+K Tubemeister 36 Combo und bin zufrieden. V.a. der Cleansound ist hervorragend.

Den hier benannten Amp habe ich noch nicht getestet. Mit schnell mal im Laden anspielen ist es auch nciht getan. Man muss so ein Teil in der Probe und im Liveeinsatz testen um urteilsfähig zu sein.
Mein Fazit zu der kompletten Tubemeister/Grandmeister Serie.......toller Cleansound, Crunch ist mir ein biĂźchen zu wenig griffig, kann man aber mit Booster entsprechend korrigieren. Der Lead Sound geht gerne im Bandkontext etwas unter, da er sehr bassig und "weich" (iSv "kantenfrei) ist.

Das war bei allen Amps aus der Serie analog gleich. Die Features sind unterschiedlich und ĂĽber die Effekte "on board" bei der Grandmeister Serie kann ich nichts sagen.

Ich spiel den Tubemeister bei meiner Liedermacher/Popband. Da brauch ich zu 90% einen guten Clean. Die Soli mache ich mit einem Trebleboost und ab und an gebe ich etwas Overdrive dazu, bleibe aber immer im Clean. Dadurch bleibt der Amp immer present und griffig......

Ach ja ....der Amp verträgt sich aus meienr Sicht am besten mit SSS Strats.......

Schönes WE.
LG
Oli
 

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