Wie wird der Gitarren-Sound durch Tonabnehmer beeinflusst?

A

Anonymous

Guest

Tonabnehmer: Wie wird der Sound beeinflusst?​

Da ich mir nun etwas Gedanken darüber mache wie ich evtl. den Sound meiner Klampfe aufwerten kann mal eine ganz allgemeine Frage:

Welche Unterschiede gibt es bei Pickups? Ich frage bewusst nicht "wie kann ich einen ixüpsilonigen Klang erzielen?" "Oder wie klingt dieser oder jener Tonabnehmer?" sondern inwiefern PUs den Sound überhaupt beeinflussen können und welche Eigenschaften vornehmlich auf die sonstige Beschaffenheit der Gitarre zurückzuführen sind.

Geht es um die Anhebung gewisser Frequenzbereiche? Um die Dynamik vielleicht? Gibt es Pickupkrankheiten wie Störgeräusche etc.?

Ich denke mir, dass einige Antworten bereits verstreut im Forum existieren, aber somit auch schwer zu finden und vermutlich unvollständig sind... insofern denke ich, dass auch künftige Newbiegenerationen von dem Thread profitieren können :)
 
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Lösung

Pickup-Sound​

Moin,
im Grunde hat Marcello schon alles geschrieben.
Ein Pickup soll übertragen, aber er filtert immer auch das gesamte- und überhöht immer ein begrenztes Frequenzband.

Übertragung ist:

Die zu übertragende Frequenz soll "Mmmm" sein
Das Ergebnis ist "Mmmm"

Filter bedeutet:​

Die zu übertragende Frequenz soll "Mmmm" sein
Das gefilterte Ergebnis ist "Nnnnn", weil z.B. der tiefe Bereich verloren ging.

Überhöhung (Resonanzspitze) bedeutet:​

Die zu übertragende Frequenz soll "Mmmm" sein
Die Resonanzspitze macht daraus "Maaaa" (Humbucker), - "Miiii" (Singlecoil) Mooo (Jazz Pickup)


Gefiltert und überhöht kann also aus einem "Mmmmm" eine "Nääää"...
Also ganz einfach gesagt:
Der Pickup macht den Sound!
Natürlich spielt die Gitarre, die Art, das Holz, etc. eine Rolle!
Aber der Pickup bestimmt nun mal welche Tonfrequenzen Resonanzfrequenzen des elektrischen Schwingkreises sind und somit welche Töne des reinen Klangbildes der Gitarre durch Verstärkung besonders betont werden! Der PU bestimmt also letztendlich den Sound, der dann aus deinem Amp kommt!
So lässt sich zum Beispiel das Klangbild einer ES335 durch den Einbau von EMGs "zerstören", die Klampfe wird also niemals ihren charakteristischen Sound mit diesen PUs erreichen..
Deshalb ist es wichtig die PU-Wahl mit der Gitarre abzustimmen und natürlich mit seinem persönlichen Geschmack!!!
Nicht umsonst testen viele Leute Gitarren nur unverstärkt an, um den eigentlichen Klang der Gitarre, des Holzes zu hören, um unterscheiden zu können, ob sie was taugt oder nicht. Denn PUs kann man im Nachhinein immer wechseln, das Holz nicht..

Gruß
Seb
 
seb":3agko406 schrieb:
Also ganz einfach gesagt:
Der Pickup macht den Sound!


Nee! Ein PU kann nicht klingen. Wie auch, er schwingt ja nicht. Dat ganze ist physikalisch wirklich komplex.

http://www.kraushaar-gitarren.de/tipps/Schwingung.htm

lies mal hier bezügl. Resonanz oder Schwingung bei einer E Gitarre.

Und hier bezügl. Tonabnehmer:

http://www.gitarrenelektronik.de/elektr ... ronik.html

Das ist sehr technokratisch.

Der Tonabnehmer macht nicht den Sound, aber er färbt ihn. Deine Annahme mit Anhebung gewisser Freuenzbereiche und höherer Dynamik (wird durch die Betonung der Frequenzen so emfunden) geht schon in die richtige Richtung Allerdings in hat die restliche Elektronik natürlich auch noch ein deutliches Wörtchen mitzureden. Und der Lautsprecher erstmal..

Am Ende bleibt aber festzuhalten, als wichtiges Fazit, dass die besten Tonabnehmer aus einer scheiß Gitarre keine gute machen. So hochwertig diese auch sein mögen. Deswegen sträuben sich mir immer die Nackenhaare, wenn ich lese, dass jemand sich Brennholz aus China über Ebay gezogen hat und dann für das doppelte an Geld sich da teure PUs reinwurstet. Das ist totaler Unsinn.

P.S: Bezügl. deines Vorhabens. Du wirst die Klangfarbe deiner Gitarre durch andere Tonabanehmer (marginal) ändern können. Ob das einer Aufwertung gleichkommt, lasse ich mal dahingestellt. Das Einbauen "heißer" Tonabnehmer führt z.B. durch höhere Leistung zu einem, für´s menschliche Ohr, vollerem Klang. Das wird von vielen erstmal als angenehm empfunden.
 

Pickup-Sound​

Moin,
im Grunde hat Marcello schon alles geschrieben.
Ein Pickup soll übertragen, aber er filtert immer auch das gesamte- und überhöht immer ein begrenztes Frequenzband.

Übertragung ist:

Die zu übertragende Frequenz soll "Mmmm" sein
Das Ergebnis ist "Mmmm"

Filter bedeutet:​

Die zu übertragende Frequenz soll "Mmmm" sein
Das gefilterte Ergebnis ist "Nnnnn", weil z.B. der tiefe Bereich verloren ging.

Überhöhung (Resonanzspitze) bedeutet:​

Die zu übertragende Frequenz soll "Mmmm" sein
Die Resonanzspitze macht daraus "Maaaa" (Humbucker), - "Miiii" (Singlecoil) Mooo (Jazz Pickup)


Gefiltert und überhöht kann also aus einem "Mmmmm" eine "Nääää" herauskommen.
So gesehen hat ein Pickup einen großen Einfluss auf den Ton der E-Gitarre. Ähnlich vielleicht, wie ein Wah-Wah, was natürlich sehr viel stärker - als Effekt halt in den Ton eingreift.

Auf die physikalischen Vorgänge beim Ein- und Ausschwingen der Saite hat der Pickup (die Magnete lasse ich aus) keinerlei Einfluss.
Jetzt sind es aber gerade die Ein- und Ausschwingvorgänge, die die Qualität und Verständlichkeit eines Tones ausmachen. Wenn man z.B. beim verzerrten Spielen auf dem Halspickup jeden Ton erst nach dem Anschlag einschwillt, klingt die Gitarre wie ein Cello, oder ein Fagott. Warum? Weil wir den Einschwingvorgang brauchen um zu wissen, um welches Instrument es sich handelt.
Die Verständlichkeit und der Charakter des Tons hängen also fast ausschließlich am Instrument, der Filter und die Resonanzspitze zu weiten Teilen am Tonabnehmer.

seb:ymt2712z schrieb:
So lässt sich zum Beispiel das Klangbild einer ES335 durch den Einbau von EMGs "zerstören", die Klampfe wird also niemals ihren charakteristischen Sound mit diesen PUs erreichen..
Mit solchen Aussagen, lieber Seb, wäre ich seeehr vorsichtig. Die Erfahrung zeigt, dass selbst Profis, wenn sie auf Aufnahmen Pickups, Gitarren und Amps zuordnen und benennen müssen, eselig über's Eis schliddern. Ich mache Dir aus dem Stehgreif 335 Aufnahmen, die Du nicht erkennst und EMG Aufnahmen, die Du für 335 hälst. Wetten?
 
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W°°":3jvq92nx schrieb:
Warum? Weil wir den Einschwingvorgang brauchen um zu wissen, um welches Instrument es sich handelt.

Wenn ich recht weiß, ist auch noch das Obertonspektrum ein charakteristisches Merkmal.

W°°":3jvq92nx schrieb:
seb":3jvq92nx schrieb:
So lässt sich zum Beispiel das Klangbild einer ES335 durch den Einbau von EMGs "zerstören", die Klampfe wird also niemals ihren charakteristischen Sound mit diesen PUs erreichen..
Ich mache Dir aus dem Stehgreif 335 Aufnahmen, die Du nicht erkennst und EMG Aufnahmen, die Du für 335 hälst. Wetten?

W°°, willst Du nicht vielleicht mal den Seb raten lassen, welche Gitarre bei "Querschläger" mit EMGs bestückt war? :roll: :cool: :lol:
 
mad cruiser":x4qlb67m schrieb:
W°°, willst Du nicht vielleicht mal den Seb raten lassen, welche Gitarre bei "Querschläger" mit EMGs bestückt war? :roll: :cool: :lol:


Meine Frage war rhetorisch gemeint. Keiner hat je den Unterschied auf einer Aufnahme gehört.
Also, lieber Seb, versuch es nicht - oder wenn Du es versuchst, fühle Dich nicht vorgeführt.
DÄ!

mad cruiser":x4qlb67m schrieb:
Wenn ich recht weiß, ist auch noch das Obertonspektrum ein charakteristisches Merkmal.

Sicher. Es entsteht beim Anspielen und erzeugt den "Charakter" des Tons.. Ich wollte jetzt aber keinen ganz großen Aufsatz machen - so zu sagen die Obertöne aus meinem Anblasvorgang herauslassen.... ;-)
 
mad cruiser":kwj2cfox schrieb:
W°°":kwj2cfox schrieb:
Warum? Weil wir den Einschwingvorgang brauchen um zu wissen, um welches Instrument es sich handelt.

Wenn ich recht weiß, ist auch noch das Obertonspektrum ein charakteristisches Merkmal.

Mmmh. genaugenommen, würde ich meinen, macht die Art in welcher genau diese Obertöne vom Instrument gedämft werden den Charakter aus...aber es bleibt festzuhalten, dass EMGs schwule Scheiße sind.
 
Hallo Leute,

sorry, ich hab schon wieder mal eine Zwischenfrage, ich glaube aber, sie passt ganz gut in diesen Thread:

Ich frage mich schon länger, warum die alten Stratocastermodelle einen so tollen, irgendwie "näselnden", Sound produzieren. Kann es sein, dass die frühen Fender-Strat-Brücken tatsächlich ganz einfache Saitenreiter aus gebogenem Blech hatten? Das würde doch eigentlich einiges erkären, oder sehe ich das falsch? Wenn es so ist, könnte ich aber bei den massiveren Saitenreitern heutzutage mit keinem Tonabnehmer der Welt diesen alten Sound reproduzieren, oder?

C-ya
 
schroeder":2pszgg8v schrieb:
Hallo Leute,

sorry, ich hab schon wieder mal eine Zwischenfrage, ich glaube aber, sie passt ganz gut in diesen Thread:

Ich frage mich schon länger, warum die alten Stratocastermodelle einen so tollen, irgendwie "näselnden", Sound produzieren. Kann es sein, dass die frühen Fender-Strat-Brücken tatsächlich ganz einfache Saitenreiter aus gebogenem Blech hatten? Das würde doch eigentlich einiges erkären, oder sehe ich das falsch? Wenn es so ist, könnte ich aber bei den massiveren Saitenreitern heutzutage mit keinem Tonabnehmer der Welt diesen alten Sound reproduzieren, oder?

C-ya

Mahlzeit Schroeder,

ich glaube kaum, dass der, nennen wir es mal "Vintage" Sound, der damaligen Strats allein auf das Konstruktionsmerkmal der Saitenreiter zurückzuführen ist. Damals war es um die verwendete Technik anders bestellt. Vor allem auch um die Aufnahme-Technik! Vielleicht kannst du mal ein Besipiel für deine Soudvorstellung geben. Man kann dir mit Sicherheit erläuteren, wie du diesem Sound nahe kommst. Die technischen Möglichkeiten sind heute eigentlich viel besser und es gibt genug Leute, die in der Lage sind mit der Technik von heute den Klang von damals zu reproduzieren.
 
W°°":2z4ytmjz schrieb:
seb":2z4ytmjz schrieb:
So lässt sich zum Beispiel das Klangbild einer ES335 durch den Einbau von EMGs "zerstören", die Klampfe wird also niemals ihren charakteristischen Sound mit diesen PUs erreichen..
Mit solchen Aussagen, lieber Seb, wäre ich seeehr vorsichtig. Die Erfahrung zeigt, dass selbst Profis, wenn sie auf Aufnahmen Pickups, Gitarren und Amps zuordnen und benennen müssen, eselig über's Eis schliddern. Ich mache Dir aus dem Stehgreif 335 Aufnahmen, die Du nicht erkennst und EMG Aufnahmen, die Du für 335 hälst. Wetten?

Ja, das glaube ich dir gerne! nur ein Amp, eine Einstellung, zwei 335er, 1mal Satz Häussel o.ä. einmal Satz EMGs, das kann niemals gleich klingen..und das meinte ich damit...

Gruß
Seb
 
Moinsen,

nö, die Brücken sind in gleichem Material ja auch heute erhältlich.
Was Alterungsprozesse angeht wird auch viel gewissenschaftelt.
Auch Alnico5 als Material für die PolePieces ist ja damals verwendet worden und erlebt ja wieder eine Renessance.

Wieder andere glauben es liegt an den alten Ceramic Condensers die mit verbaut wurden.

KLar die komplett analoge AUfnahmetechnik + im Gegensatz zu heute weitaus schlechterer Mastering und Pressqualität tun ihr übriges. (die Original Studioaufnahmen damals waren oft Welten vom Endprodukt im Laden entfernt.

Andererseits schwören eben viele auf original Alte PU´s da diese sich mit der Zeit soundmässig verändert haben.
Ähnlich alter Ausgangsübertragern in Amps, für die teils horrende Preise gezahlt werden.

evtl auch die Art der Wicklung macht viel aus.
zB hat der Hersteller der Fishman Pu´s in den 60/70ern mit extra schlecht gewickelten Pu´s experimentiert und war überzeugt das sie besser klingen.
(andererseits nur bei gemässigten Sounds/Laustärken,da die Mikrophonie natürlich tödlich war)

Alles in allem ein ziemlich verworrenes Thema und die physikalischen Gesetzmässigkeiten hierfür sind weitaus im Dunkeln. (was die Alterungsgeschichte angeht)
Aber dafür bleibt das Thema eben noch lange spannend und die Entwickler sind beschäftigt. ;-)

greez
 
Marcel":3f4j8c5a schrieb:
..aber es bleibt festzuhalten, dass EMGs schwule Scheiße sind.

(...bevor Du Deine großen Brüder mit der Lupara schickst....)

Natürlich, Palermo, Du hast immer recht.

{Allerdings muß ich auch darauf bestehen festzustellen, dass sich meine Auftraggeber in den letzten 21 Jahren, seit ich EMGs spiele, noch nie beschwert haben. Egal ob im Studio oder live mit zich kW Licht auf der Birne und mit ´nem Kühlschrank von 1, 20 m}
 
mad cruiser":3ilpc8ek schrieb:
Marcel":3ilpc8ek schrieb:
..aber es bleibt festzuhalten, dass EMGs schwule Scheiße sind.

{Allerdings muß ich auch darauf bestehen festzustellen, dass sich meine Auftraggeber in den letzten 21 Jahren, seit ich EMGs spiele, noch nie beschwert haben. Egal ob im Studio oder live mit zich kW Licht auf der Birne und mit ´nem Kühlschrank von 1, 20 m}



Völlig egal, was auf dem PU draufsteht, Hauptsache, es klingt gut. Es kommt drauf an, was hinten raus kommt ... Ob EMG oder nicht ist doch dann echt Wurst ...


Schlaft gut, Rolf
 
Marcello":2pfcl9kk schrieb:
Mahlzeit Schroeder,

ich glaube kaum, dass der, nennen wir es mal "Vintage" Sound, der damaligen Strats allein auf das Konstruktionsmerkmal der Saitenreiter zurückzuführen ist. Damals war es um die verwendete Technik anders bestellt. Vor allem auch um die Aufnahme-Technik! Vielleicht kannst du mal ein Besipiel für deine Soudvorstellung geben. Man kann dir mit Sicherheit erläuteren, wie du diesem Sound nahe kommst. Die technischen Möglichkeiten sind heute eigentlich viel besser und es gibt genug Leute, die in der Lage sind mit der Technik von heute den Klang von damals zu reproduzieren.

Naja, die Wirklichkeit ist immer komplizierter, aber manchmal kommt man ihr mit einfachen Weisheiten schon sehr nahe! Aber anscheinend habe ich mich eh mal wieder getäuscht (siehe Posting von Alien).

Ich schätze, du wolltest mir empfehlen, mal einen Flanger auszuprobieren, das klingt ja dann auch irgendwie wie durch die Röhre gepustet, aber mit meiner Strat ist das zwecklos. Sie ist eine aus der in den 80er Jahren gebauten Elite-Serie von Fender, und die sind eben mit "schwuler" Elektronik! Da ist alles sauber, das näseld gar nichts! Schade.

Ja, was stelle ich mir vor? Etwa die Lead-Sounds von Rory Gallager in den 80ern, allerdings ohne den Flanger. Die 70er Jahre Sounds von Eric Clapton, allerdings mit einem Kilo mehr Overdrive, das dürfte es wohl sein! Uli Roth viel mir spontan ein, aber ich hab leider nichts mehr von ihm im Plattenschrank und kann mich auch an seine Band Electric Sun kaum noch erinnern.

Trotzdem danke und gute Nacht
 
mOinsen,

Hi Schröder,

also Rory hatte ja Fender (Concert und Bassman)
Ampeg VT 40 und Vox , später zunehmend Marshall
und die berühmten Stramp Amps...

alles keine Distortion Wunder
die Amps hat er hauptsächlich mit dem alten Tubenschreier, Boss Graphik EQ
(den gibts leider nicht mehr...sehr beliebter "Overdrive" in den 80ern)
und MXR DynaComb (Compressor) "angefahren"
also schon zimlich hochgepushed vor dem Amp.
(für Wolf Hoffman hat Exef zB für seine alten MArshalls einen kleinen Booster gebaut mit 25dB Boost..ähnlicher Effekt)

Weiter hat Rory auch die Endstufenverzerrung mit einkalkuliert.
Ich denk mal das macht schon einiges aus um diese sehr charackteristischen OV/Dis Sounds zu bekommen..(meist ja mit seiner alten SchrammelStrat)
Also typisches "Old School" ..und Roth ist ja selbe Schiene.

probier doch solche Gerätschaften mal aus
(Nothing sounds more authentic than the Originals ;-) )

greez
 
Hi Folks,

ich glaube, als gutes Beispiel für nasalen Stratsound kann Ritchie Blackmore herhalten, als er damals mit Rainbow gerade auf dem US-Kommerztrip war (z.B. "Since You Been Gone" mit Graham Bonnet als Sänger, weil Ronnie Dio diesen Kommerzmist wohl nicht wirklich mitmachen wollte).

MfG

JerryCan
 
schroeder":2dxlrckd schrieb:
Bin aber gnadenlos pleite! Mehr als probieren geht nicht!

David Barfuss ist ein deutscher PU-Hersteller im kleinen Stil, er baut sehr gut verarbeitete Tonabnehmer. Check ihn doch mal an, seine PUs sind echt nicht teuer und er wird Dich im Vorfeld sicher auch gut beraten. Kontakt über den ebay-Shop, eine eigene HP hat er meines Wissens nicht. Könnte sein, dass Du hier mit kleinem Budget große Wirkung erzielen kannst.

Grüsse, Rolf
 
Wow, danke für die vielen Antworten! Der Gitarrenelektronik.de-Link ist wohl mehr oder weniger die Antwort auf meine Frage, werde ihn allerdings noch 1-2 mal lesen müssen, bis ich ihn ganz verdaut habe... Physik-LK is auch schon wieder fast 7 Jahre her...
 
gitarrenruebe":3nqcgdp8 schrieb:
David Barfuss ist ein deutscher PU-Hersteller im kleinen Stil, er baut sehr gut verarbeitete Tonabnehmer. Check ihn doch mal an, seine PUs sind echt nicht teuer und er wird Dich im Vorfeld sicher auch gut beraten. Kontakt über den ebay-Shop, eine eigene HP hat er meines Wissens nicht. Könnte sein, dass Du hier mit kleinem Budget große Wirkung erzielen kannst.

Kannst du uns vll sagen, wie der Ebay Shop von ihm heißt? Bin überhaupt nicht fündig geworden..

Dankeschön!

Gruß
Seb
 
seb":1d3wb44g schrieb:
gitarrenruebe":1d3wb44g schrieb:
David Barfuss ist ein deutscher PU-Hersteller im kleinen Stil, er baut sehr gut verarbeitete Tonabnehmer. Check ihn doch mal an, seine PUs sind echt nicht teuer und er wird Dich im Vorfeld sicher auch gut beraten. Kontakt über den ebay-Shop, eine eigene HP hat er meines Wissens nicht. Könnte sein, dass Du hier mit kleinem Budget große Wirkung erzielen kannst.

Kannst du uns vll sagen, wie der Ebay Shop von ihm heißt? Bin überhaupt nicht fündig geworden..

Dankeschön!

Gruß
Seb

Aber gerne, bitteschön:

http://stores.ebay.de/Davids-Guitar-Pic ... esstQQtZkm

Grüsse
 
gitarrenruebe":rbqp6opd schrieb:
schroeder":rbqp6opd schrieb:
Bin aber gnadenlos pleite! Mehr als probieren geht nicht!

David Barfuss ist ein deutscher PU-Hersteller im kleinen Stil, er baut sehr gut verarbeitete Tonabnehmer. Check ihn doch mal an, seine PUs sind echt nicht teuer und er wird Dich im Vorfeld sicher auch gut beraten. Kontakt über den ebay-Shop, eine eigene HP hat er meines Wissens nicht. Könnte sein, dass Du hier mit kleinem Budget große Wirkung erzielen kannst.

Grüsse, Rolf

Danke für den Tipp, aber in eine Gitarre, die bereits eine aktive Elekronik hat, schiene es mir irgendwie nicht sinnvoll, "passive" Tonabnehmer einzubauen, zumal ja die Regler anders als bei der Standard-Strat mit Höhen(+-Boost) und einem Mitten-Boost belegt sind. Also müsste man die Gitarre auch in klein wenig umbauen. In diesem Fall würde ich mir eher überlegen, eine günstige und gute Kopie anzuschaffen! Aber ich schau trotzdem mal bei dem Barfuss vorbei, weil ich mir für meine Paula mikrofonieärmere PUs wünsche, die aber trotzdem die vergoldeten Kappen haben sollen.

Grazie und gute Nacht

PS: hatte diesen Thread etwas aus den Augen verloren, deshalb die späte Antwort
 

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