Klangoptimierung - moderner Voodoo?

B

Banger

Guest
Moin zusammen!
Ich bin gerade auf der grĂĽnen Wiese auf diesen Link gestossen:
www.mediacrete.com/up/Klangoptimierung.htm

Was haltet Ihr davon? Ich kann mich irgendwie nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass ein Instrument besser klingt, wenn es mechanisch "eingeschwungen" wurde... klingt schwer nach Schlangenöl das ganze (ähnlich wie angeblich klangverbessernde Filzschreiber für CDs und so’n Müll... soll ja wirklich Leute geben die das ernst nehmen und ein Vermögen dafür ausgeben... tsss...)

Gruss,
Andreas
First thing you know I’ll be back in Bow River again
 
Klingt ja fast wie Tai-Chi fĂĽr Instrumente! Ich lach mich weg! :D:D:D

Ich würd jedenfalls keine 770€ für so einen pseudo-physikalischen Esoterikschmonzes ausgeben. Das sind 1.500 D-Mark!
Dafür kriege ich eine neue Profi-Gitarre, gut eingestellt vom Händler...

There are only two kind of good music:

Rock and Roll!
 
<table border="0" width="90%" align="center"><tr><td class="quote">Zitat:Klingt ja fast wie Tai-Chi fĂĽr Instrumente!</td></tr></table>
*lol*
Wäre vielleicht ’ne Marktlücke...
- Trussrod-Massage (gegen Verspannungen *g*)
- Humbucker-Akupunktur
- Tonepoti-Aromatherapie

Und das Beste: (ich setze schonmal ’nen Spamverteiler auf >:->)
- Headstock Enlargement Pills *schenkelklopf*

Gruss,
Andreas
First thing you know I’ll be back in Bow River again
 
Gemach, gemach,

ganz an den Haaren herbeigezogen ist die Kiste bestimmt nicht.

Ein eingespieltes und mechanisch entdämpftes Instrument klingt einfach offener.

Das gilt nicht nur fĂĽr Violinen, FlĂĽgel,Celli, bla bla bla, sondern auch fĂĽr Klampfen.

In wie weit man darauf Wert legt, sollte jedem selber ĂĽberlassen sein ;-)

GruĂź
burke
 
<table border="0" width="90%" align="center"><tr><td class="quote">Zitat:Original erstellt von: Banger
Moin zusammen!
Ich bin gerade auf der grĂĽnen Wiese auf diesen Link gestossen:
www.mediacrete.com/up/Klangoptimierung.htm

Was haltet Ihr davon? Ich kann mich irgendwie nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass ein Instrument besser klingt, wenn es mechanisch "eingeschwungen" wurde... klingt schwer nach Schlangenöl das ganze (ähnlich wie angeblich klangverbessernde Filzschreiber für CDs und so’n Müll... soll ja wirklich Leute geben die das ernst nehmen und ein Vermögen dafür ausgeben... tsss...)

Gruss,
Andreas
First thing you know I’ll be back in Bow River again
</td></tr></table>
Hallo erst einmal,
es ist zwar ganz schön viel Prosa drum herum geschrieben aber mit Voodoo hat das Ganze wirklich nichts zu tun. Dieses Verfahren wird von verschiedenen Leuten angeboten und KANN nachweislich Verbesserungen des Schwingungsverhaltens bringen.
Diese Technik des Freischwingens (oder etwas wissenschaftlicher - Resonanzentdämpfung) wurde ursprünglich für die metallverarbeitende (Rüstungs-)Industrie entwickelt, um die Verspannungen im Metall z.B. bei Kanonenrohren zu lösen, da diese sonst zerbersten konnten. Für den Instrumentenbau wurde das Verfahren nach meiner Kenntnis zuerst im Geigenbau (und andere Streichinstrumente) entdeckt und angewand, z.B. wenn sehr alte wertvolle Instrumente repariert wurden und neue Holzparts oder Reparaturstellen den ursprünglichen Klang (negativ) veränderten. Neuerdings lassen auch jüngere Berufsmusiker, die sich kein Uraltinstrument wie eine Strativari (??) aus dem letzten Jahrhundert mehr leisten können, ihre neuerwertigen Instrumente damit erfolgreich "behandeln".
Allerdings erscheint mir der angegebene Preis etwas hoch, ich hatte da schon ein anderes Angebot fĂĽr den halben Preis fĂĽr ein Instrument, bei mehreren natĂĽrlich noch weniger (pro Instrument [;)]).


 
Hi,

selbstverständlich ist da was Wahres dran. Wer kauft schon ein ladenneues Instrument, wenn er ein 30-40 Jahre altes, immer gespieltes Instrument für den gleichen Preis bekommen könnte ???
Warum werden Vintage Gitarren so hoch gehandelt? Nur weil sie eingespielt sind. Einen anderen Grund kann es rational nicht geben.
Warum sind Stradivari’s so begehrt?

Mich schreckt nur der Preis ab. Meine Classic Strat’s brauchten sich nicht hinter den Vintageteilen zu verstecken. Mit sehr guten PU’s würden sie jedes Vintageteil alt aussehen lassen.
 
Hi Duffes,

<table border="0" width="90%" align="center"><tr><td class="quote">Zitat:Original erstellt von: duffes
Mich schreckt nur der Preis ab.
</td></tr></table>

ein Aachener (?) namens Krause bietet Ähnliches für 100-200 € an; einen erfahrungsbericht gibts im Aussensaiter (Von Matthias).

GruĂź, Oli
 
<table border="0" width="90%" align="center"><tr><td class="quote">Zitat:Original erstellt von: Oli
Hi Duffes,

<table border="0" width="90%" align="center"><tr><td class="quote">Zitat:Original erstellt von: duffes
Mich schreckt nur der Preis ab.
</td></tr></table>

ein Aachener (?) namens Krause bietet Ähnliches für 100-200 € an; einen erfahrungsbericht gibts im Aussensaiter (Von Matthias).

GruĂź, Oli
</td></tr></table>
Genau, ich wollte vorhin keine Namen nennen - Mr. "Rangemaster" Krause aus Aachen verschreibt z.B. solche Klangkuren.
Im Ăśbrigen gibt es auch jemanden, der bei in der Glockenherstellung mit dieser Methode wahre Wunder vollbringen kann..

 
<table border="0" width="90%" align="center"><tr><td class="quote">Zitat:... klingt schwer nach Schlangenöl das ganze...</td></tr></table>

servus andreas,

wovon man nicht sprechen kann, darĂĽber muss man schweigen.

bleib geschmeidig ;o)

bis neulich - emil
http://www.klangoptimierung.de
 
<table border="0" width="90%" align="center"><tr><td class="quote">Zitat:Wer kauft schon ein ladenneues Instrument, wenn er ein 30-40 Jahre altes, immer gespieltes Instrument für den gleichen Preis bekommen könnte ???
Warum werden Vintage Gitarren so hoch gehandelt? Nur weil sie eingespielt sind. Einen anderen Grund kann es rational nicht geben.

</td></tr></table>
Na, lieber Duffes...
da gehen die Meinungen aber weit auseinander!

Ich kenne einige Musikanten, deren Hemd ich nicht tragen wollte, deren Verstärker ich nicht gebrauchen könnte, ja von denen ich mir nicht mal ein Bier ausgeben lassen würde. Und ich bezweifele, dass die Art, mit der sie in den vergangenen 30 Jahren ihr Klangholz befingert haben, mir eben dieses Instrument in irgend einer Weise sympathischer, oder gar wertvoller machen würde. Das Gegenteil ist der Fall!
Es ist eine Mähr, daß ein altes Instrument durch regelmäßige "Benutzung" besser wird. Ein unsensibler, roher Schmutzfink nutzt sie bestenfalls altersgemäß ab. Ich würde das nicht wollen.
Was akkustische Gitarren (Western und Konzert) angeht, so ist das Leben ihrer Decke begrenzt. HochgezĂĽchtete Gitarren haben 8-15 Jahre, dann "kommt" die Decke. Stark beleistete halten 50, manchmal 80-90 Jahre, dann ist Schluss.
<table border="0" width="90%" align="center"><tr><td class="quote">Zitat:
Einen anderen Grund kann es rational nicht geben.
</td></tr></table>
Doch. Es gibt einen wirklich plausiblen Grund. Eine (wirklich) alte Gitarre ist eine der besten Kapitalanlagen. Die Dinger steigen sicher und kontinuierlich und beim Verkauf fällt keine Kapitalertragsteuer an. Man spielt aber auch nicht mit seltenen Briefmarken Quartett und darum landen die meisten alten Gitarren im Humidor.

Zum Thema: Das Einschwingen von Gebrauchsinstrumenten ist durchaus kein Voodoo, sondern übliche Praxis bei vielen sensiblen Musikern, deren Arbeitsgerät in bestimmten Frequenzbereichen zickt. DASS dabei Veränderungen stattfinden ist unbestritten. Sinn und Notwendigkeit einer solchen Behandlung erschließt jedoch sich nur dem, der sich sehr puristisch mit seinem Instrument auseinander setzt.
Was nicht gleich bedeuten soll, daß alle Anderen dumpfe Rohlinge wären. Sie haben ihren Fokus anders gestzt. Die E-Gitarre mit dem Drumherum ist (halt und zum Glück) ein großes Feld....[;)]

GrĂĽĂźe aus dem milden Westen.

Walter
 
nabend zusammen,

also ich behandle meine Gitarren auch wie rohe Eier, aber trotzdem spiele ich darauf, und zwar oft und gerne. Natürlich ärgert es einen auch, also mich zumindestens, wenn man wirklich mal ne Delle oder Macke hineingehauen hat, was, Gott sein Dank, nicht allzu oft vorkommt. Aber ich finde irgendwo hört das ja auch auf, denn sonst richtet man seinen Gitarren iregndwann noch ein eigenes Schlafzimmer ein :D

Pflege ist mit Sicherheit notwenig, wenn man lange Spaß an einem Instrument haben möchte, aber genau wie jeder Mensch sollte eine Gitarre auch gute und schlechte Seiten haben. Außerdem finde ich, wenn man eine Gitarre lang genug spielt, weiß man auch wie sie reagiert, dafür brauche ich keinen Gitarren Voodoo... [;)]

GruĂź
VVolverine


http://www.Chessman.info
 
<table border="0" width="90%" align="center"><tr><td class="quote">Zitat:Original erstellt von: emil
wovon man nicht sprechen kann, darĂĽber muss man schweigen.
</td></tr></table>
Nö. Als mündiger Mensch nehme ich mir das Recht heraus, Dinge kritisch zu hinterfragen, die mir suspekt erscheinen, anstatt sie so hinzunehmen wie sie vom Anbieter (in diesem Fall von Dir) dargestellt werden.
So etwas nennt man auch freie Meinungsäußerung bzw. -bildung. Und wie der geneigte Leser sieht, ist mein Statement "... klingt schwer nach Schlangenöl das ganze..." rein subjektiver Natur und soll eine Diskussion anregen (hoppla, ein elementarer Bestandteil von Foren) - es ist keine "es ist"-Behauptung, für welche Deine Kritik schon eher gerechtfertigt wäre.

Und wenn Dein "wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten"-Posting Dein einziger konstruktiver Beitrag zu diesem Thread sein sollte, lass Dir von mir (natĂĽrlich ganz geschmeidig) sagen: Das ist ein Armutszeugnis.

Gruss,
Andreas
First thing you know I’ll be back in Bow River again
 
Hi banger! (Hallo am Anfang kommt trotz allem noch gut, wie gehabt, wie gehabt
,-))

Öh, der wichtigste beitrag von emil war der link, kligge ihn, und du wirst eine Menge über’s Thema erfahren.

Mach’s gut!
 
<table border="0" width="90%" align="center"><tr><td class="quote">Zitat:...Dinge kritisch zu hinterfragen, die mir suspekt erscheinen...</td></tr></table>

servus andreas,

d’accord, unbenommen;

meine bemerkung (ich habe mir erlaubt ludwig wittgenstein, tractatus logico-philosophicus zu zitieren ) bezog sich ausschliesslich auf die in deiner posting genannte referenz. es ist dem thema nicht ganz angemessen, weil aus dem kontext !

denn wenn du dir dagegen die webseite http://www.klangoptimierung.de durchsiehst, findest du einiges, was in sich komplexer ist, als nur etwas von "hören sagendem wissen" sein kann ;o)

anschliessend kannst immer noch befürchten, es sei ein moderner voodoo o.ä., aber mit mehr und fundierten informationen "bestückt".

bis neulich - emil
 
Mahlzeit :) (Thul - is’ das ok so? *g*)

<table border="0" width="90%" align="center"><tr><td class="quote">Zitat:Original erstellt von: emil
meine bemerkung (ich habe mir erlaubt ludwig wittgenstein, tractatus logico-philosophicus zu zitieren ) bezog sich ausschliesslich auf die in deiner posting genannte referenz. es ist dem thema nicht ganz angemessen, weil aus dem kontext !
</td></tr></table>
Um Jottes Willen - ich wollte Deine Dienstleistung nicht mit dem Produkt Schlangenöl referenzieren, sondern habe den Begriff als im Internet nicht ganz unbekanntes Synonym für "hoch angepriesenes Wunderprodukt ohne tatsächliche Wirkung" verwendet.
Dies war, ohne Dir persönlich auf den Schlips treten zu wollen, eben meine Vermutung.
Wie Du sicherlich gelesen hast, wurde ich auch schon eines besseren belehrt (...man lernt halt nie aus...).
Meine GĂĽte, so hochtrabende Worte um diese Zeit, wird Zeit, dass ich ins Bett komme [xx(]

<table border="0" width="90%" align="center"><tr><td class="quote">Zitat:Original erstellt von: emil
denn wenn du dir dagegen die webseite http://www.klangoptimierung.de durchsiehst, findest du einiges, was in sich komplexer ist, als nur etwas von "hören sagendem wissen" sein kann ;o)
</td></tr></table>
Dort bin ich natürlich schon gewesen, aber, ohne Dir etwas unterstellen zu wollen, werden "Leistungsangaben" vom Hersteller/Dienstleister gerne geschönt dargestellt, daher stellte ich das Thema hier zur Diskussion, anstatt mich rein auf die Angaben zu verlassen.

Ich denke damit sind die Missverständnisse ausgeräumt und wir können uns wieder dem Alltag zuwenden [|)]

Nachtrag:
Auch wenn diese Frage albern oder ironisch erscheinen mag - sie ist durchaus ernst gemeint: Wenn Du ein Instrument durch gezielte Vibrationen entdämpfen kannst, wie verhält es sich mit späteren Vibrationseinwirkungen auf selbiges?
Beispiel (plump): ich nutze häufig den ÖPNV, das Rütteln im Zug dürfte bekannt sein - hat das Einfluss?
Beispiel (filigraner): Wie Du auf Deiner Website beschreibst, bekommt jedes Instrument eine Art charakteristischen Klang durch das Bespielen des Besitzers. Wie wirkt sich das nach einer Klangoptimierung aus, wird sich der Klangcharakter weiterhin verändern?

Oder, um es kurz zu machen: ist ein Instrument nach Deiner Behandlung quasi für immer entdämpft, oder stellt sich der Effekt nach einer gewissen Zeit wieder ein?

Gruss,
Andreas
First thing you know I’ll be back in Bow River again
 
Bangar, liess mal das Buch "E-Gitarren.. Historie..."
von Paul Day
Da steht auch was ĂĽber den Vintage-Wahn drin und auch eben ĂĽber diese Einspieltechniken..
Ich zitiere mal sinngemäß aus dem Buch:
"Wenn man einen mit Sand bedeckten Stein mit lauter Musik beschalt, ordnen sich der Sand nach einiger Zeit in einem Bestimmten Muster an. Die innere Struktur des Steines wird sich auch irgenwann anpassen..."

Nur so in etwa stand es drin..

Das bedeutet das ein Intrument nach so einer behandlung eine Veränderte Molekular-Struktur hat, die dazu führt das der Schall besser resoniert (gibt’s das wort überhaupt :D)
Angezweifelt kann die Technik nicht werden. Wobei es unterschiede gibt. Die einen Beschallen das INstrument mit ~100db, die anderen legen es in einen RĂĽttelkasten..
Die Frage ist folgende:
Jede Frequenz ändert das Holz anders..
Wenn ich ständig nur akkorde auf den oberen 3 Seiten spiele (z.B. die ganze zeit nur powerchords) wird die Resonanz in diesen Frequenzen besser, in den höheren bleibt sie weiterhin schlecht..
Wie kannst du (Emil) eine gleichtmässige beschallung garantieren..
Nicht das der Mittlere Frequenzanteil super ausgeprägt ist und die Höhen und Tiefen weiterhin kaum Resonanz haben???
btw, dein packet von Conrad schon angekommen?
 
<table border="0" width="90%" align="center"><tr><td class="quote">Zitat:
Dies war, ohne Dir persönlich auf den Schlips treten zu wollen, eben meine Vermutung.

</td></tr></table>

Ich bin der Meinung, dass man auch mal eine "Vermutung", oder Meinung äußern darf, ohne dass es in Folge zu einer groß angelegten Erklärung und Anfrage aller Seiten kommen muss.

Wir neigen in diesem Forum etwas dazu, der Erklärung des eigenen Standpunktes mehr Platz einzuräumen, als dem Inhalt der Anfrage. Das kann erfrischende neue Inhalte bringen, tut es aber dann nicht, wenn alle Beteiligten (ich gehöre auch dazu!) ein knapp hingeworfenes Statement ewig lang erklären, oder hinterfragen.

Vielleicht reicht es manchmal, im Guten schreiben und verstehen zu wollen.[;)]

GrĂĽĂźe aus dem milden Westen.

Walter
 
<table border="0" width="90%" align="center"><tr><td class="quote">Zitat:Original erstellt von: Banger
Mahlzeit :) (Thul - is’ das ok so? *g*)
</td></tr></table>

Guten Morgen!

Ja,-))
Wauwuffwuffbellhechel

Gute Nacht!
 
<table border="0" width="90%" align="center"><tr><td class="quote">Zitat:Original erstellt von: stealth00
btw, dein packet von Conrad schon angekommen?
</td></tr></table>
Moin stealth,
nö, es ist noch nicht da, denke mal dass es heute kommt...

Gruss,
Andreas
First thing you know I’ll be back in Bow River again
 
<table border="0" width="90%" align="center"><tr><td class="quote">Zitat:...um es kurz zu machen: ist ein Instrument nach Deiner Behandlung quasi für immer entdämpft, oder stellt sich der Effekt nach einer gewissen Zeit wieder ein?...</td></tr></table>

servus andreas,

die klangoptimierung ist in der wirkung auf das instrument nachhaltig. anschliessend bekommt das instrument - [zitat-hp]...nicht der musiker - eine lebenslange klanggarantie von mir. sollten sich nach eine notwendigen überholung und/oder einer reparatur etwaige resonanzschwächen bemerkbar machen, ist die nächste, erfahrungsgemäss nur einige stunden dauernde klangoptimierung selbstverständlich kostenlos...[/zitat-hp]

notabene - ich nehme den kĂĽnstlerIn die ausrede weg ;o) dia saiten sind zu alt, das wetter spinnt, das plektrum ist noch zu neu etc...

was dannach zu gelten hat, ist das können !

in diesem sinne - emil
 
<table border="0" width="90%" align="center"><tr><td class="quote">Zitat:...Wie kannst du (Emil) eine gleichtmässige beschallung garantieren..</td></tr></table>

servus stealth00,

unabhängig vom spielstil, wird das instrument über seine gesamte mensur "freigeschwungen". das ergebnis: das instrument ist in jeder lage klanglich ausgeglichen.

bis neulich - emil
 
Hallo Emil,
Diese Gerätschaften dazu sind selbstgebaut, oder gibt es sowas "von der Stange" ?

Wolfgang
 
<table border="0" width="90%" align="center"><tr><td class="quote">Zitat:...oder gibt es sowas "von der Stange" ?...</td></tr></table>

servus wolfgang,

bedauere, aber alle vorrichtungen - fĂĽr jeweils verschiedene musikinstrumente - sind unikate. von mir selbst konstruiert und hergestellt.

grĂĽsse - emil
 

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