Welche Bass-Anlage? Ampeg vs Mesa-Boogie vs Orange

D

dörthe harry

Mitglied
24 Aug 2009
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Hi, Leute!

Ich spiele mit dem Gedanken mir im Frühsommer eine richtig gute Bass-Anlage zu kaufen. Momentan spiele ich einen Hartke Full-stack mit dem HA3500 Top und den entsprechenden VX-Boxen in 4x10“ bzw. 1x15“.

Ich tendiere an Tops zu folgenden Modellen: Ampeg SVT-2Pro, Ampeg SVT-4Pro, Mesa/Boogie M6 carbine oder evtl. auch das Orange AD-200 Top.

An Boxen habe ich mir eine der folgenden 8x10“er vorgestellt: Ampeg Heritage SVT810E, Mesa/Boogie Powerhouse 1200 oder Powerhouse 8x10“.

Im Netzt habe ich bisher aber nicht wirklich brauchbare Reviews oder Tests gefunden. Deshalb würde mich mal interessieren, was ihr denn so spielt und ob ihr was zu den aufgeführten Kandidaten sagen könnt. Kennt ihr jemanden, der einen Teil des Equipments vielleicht selbst spielt?


Würde mich freuen, wenn ihr mir da ein wenig helfen könntet Licht in das Dunkel des Amp-Irrgartens zu bringen.

Liebe GrĂĽĂźe,
Harry
 
Naaabend,

8x10 ? Du bist jung, sportlich, hast ein grosses Auto und euer Proberaum ist ebenerdig oder hat einen Aufzug? Ich bin ja nur Aushilfsbasser und da reicht mir ein 1x15 Combo ... meinem Stammbasser reicht ein H&K Top mit ner 2x12 Ampeg Box. Da gab es noch nie Klagen. Der Bassmann der Karnevalsband heuer ist mit nem Peavey Max 110 oder 112 angekommen. Mikro davor, fertig. Die beiden Herren sind aber schon ĂĽber 30 und schleppen nicht gerne.

Live long and prosper


r
 
Ich bin ebenfalls absolut der Meinung, dass eine 8x10er Box oder ähnliches nur etwas für die richtig großen dieser Bühnen dieser Welt ist. So ab 100 qm Bühne aufwärts. Da braucht man dann vielleicht die Riesenbox, wenn man denn mit der Box die Bühne beschallen will ( oder sich noch hören will, wenn man 20 Meter von seinem Amp entfernt steht.......). Aber eigentlich gibt es ja PA-Technik für diese Aufgaben.

Solltest Du nicht regelmäßig auf solchen Bühnen auftreten, rate ich Dir zu einer qualitativ guten Lösung mit weniger Gewicht und Leistung sowie DI-Out oder Mikro für die PA. Deine Mitmusiker werden es Dir danken (sowie Deine Ohren und der Geldbeutel).
 
Wie uwich schon schrieb, du musst den Amp nicht über 50m hören.
Ein gutes Monitoring ist das A und O, sowohl auf größeren als auch auf kleineren Bühnen. Wenn der PA-Mensch das gut hinbekommt, dann reicht es völlig wenn der Amp sauber abgenommen ist.
 
Unser Basser spielt einen Markbass 103H. Der pustet, wenn es sein muss, alles von der BĂĽhne und wiegt dabei um die 27 Kilo. 400 Watt an 6 Ohm reichen fĂĽr alles was ich mir vorstellen kann.
Das wäre meine Empfehlung, wenn es um einen gut klingenden Bassamp mit moderatem Gewicht und Preis geht.
 
uwich":1cdbkhl0 schrieb:
Ich bin ebenfalls absolut der Meinung, dass eine 8x10er Box oder ähnliches nur etwas für die richtig großen dieser Bühnen dieser Welt ist.
...ich dachte, da ist mehr so die lautsprecherlose Zeit angebrochen, in-ear und Boxen nur noch zur Protze ...
 
Najaaaa... wie heißt es immer so schön: Das Auge isst mit. :)
Ich muss zugeben, dass ich schon auch auf die Optik stehe. Aber ich denke, dass große, bzw. viel Membranfläche durchaus auch ihre Berechtigung hat...

LG
Harry
 
Hmm,so richtig nen Tip hat hier wohl keiner (ich auch nicht). Bis jetzt hab ich nur gehört:tu´s nicht. Okok,eine ausnahme.
Aber lasst ihn doch. Wenn er den Bock und die Kohle hat.
Ausserdem bin ich scharf auf die 4x10" :).
Dann hätte ich mein ultraflexibles Set aus nem 4x10er fullstack und ner 2x10er fürs kleine besteck. zusammen. Man will ja nicht immer soviel schleppen *g*.

Sorry,hab auch keinen richtigen Tip. Ausser,dass ne 8x10er kein Mensch mehr so wirklich braucht. Das zählt wohl unter "Ich wills haben",was auch ok ist.

MFG Tachinger

P.s.: mit meinem Ha 3500 und ner Warwick 410 Pro und ner Behringer 2x10 zerleg ich das Schlagzeug,wenns sein muss. Vol auf 2 reicht aber auch,damits ordentlich drĂĽckt.
 
Moin Dörthe,

ich spiele nicht Bass. Soviel vorab.

Vor längerer Zeit hörte ich eine Band, deren Bassist den von Dir erwähnten Orange-Amp spielte. Dazu eine 4x12 und eine 1x15 Box.

Der Sound war erstklassig. Immerhin erinnere ich mich auch noch heute daran.

Aber: Er musste diese relariv kleinen Boxen wuchten und kam dabei sichtlich ins schwitzen. Und die Dinger waren noch relativ klein.

Optik hin, Optik her, stellt Dein Optik-Ego besser hinten an. Die schönste Anlage wird einem über kurz oder lang wegen der Transportprobleme leid.
Ist vielen Gitarristen nicht anders gegangen.
 
Ich beobachte auch bei Bassisten den Trend zum leichten, easy transportablen Erquickment für alle Lebenslagen. Dank Digitaltechnik wiegen Topteile zwischen 4 und 6 Kilöchen bei einer Leistung bis hin zu 1200 Watt. Auch bei den Boxen experimentiert man mittlerweile mit 8- und sogar 6 Zöllern die diese Leistung gut abkönnen und dadurch auch super schnell reagieren. Ich konnte sowas mal hören - Holla die Waldfee!

Die Messe wird uns das bald zeigen ;-)
 
dörthe harry":we3ysy4d schrieb:
Najaaaa... wie heißt es immer so schön: Das Auge isst mit. :)
Ich muss zugeben, dass ich schon auch auf die Optik stehe. Aber ich denke, dass große, bzw. viel Membranfläche durchaus auch ihre Berechtigung hat...

LG
Harry

Das mit dem Auge ist schon irgendwie richtig, das mit der Membranfläche gilt seit Erfindung der Neo-Magneten nicht mehr. Dann tät ich mir eine Dummy-Box aus Balsaholz schnitzen und dahinter z.B. den schon erwähnten Markbass stellen. :kratz: aber für das Geld gibts ja schon nen Glockenklang ... Aber die Vorstellung, dass jemand ne 8x10 über das Kölner Fussgängerzonenkopfsteinpflaster oder die Treppe zu meinem Probenraum zerrt :lol: also ich hab in solchen Momentnen ja immer die Hände voll. Und zusammen zu nem Gig zu fahren wäre dann auch erledigt. (Was du willst extra Spritgeld nur weil du nicht bei wem anders mitfahren konntest?)
Also wenn ichs mir so recht überlege, ne 8x10 wäre eher ein Scheidungsgrund.
Aber wenns denn sein muss: Ampeg.

Gruss

r


PS ich hab grad mal nachgesehen, 75kg wiegt ne Ampeg 8x10 ... und ist etwa 1,20 hoch - ok das passt in nen normalen Mittelklassekombi. 75kg die auf ne BĂĽhne die 80cm hoch ist ? :shock: Ich muss grad ganz dringend was anderes machen ...
 
Magman":pj0jhy64 schrieb:
Ich beobachte auch bei Bassisten den Trend zum leichten, easy transportablen Erquickment für alle Lebenslagen. Dank Digitaltechnik wiegen Topteile zwischen 4 und 6 Kilöchen bei einer Leistung bis hin zu 1200 Watt. Auch bei den Boxen experimentiert man mittlerweile mit 8- und sogar 6 Zöllern die diese Leistung gut abkönnen und dadurch auch super schnell reagieren. Ich konnte sowas mal hören - Holla die Waldfee!

Die Messe wird uns das bald zeigen ;-)

So'n Quatsch!
Wie man(n) beim Auto Hubraum nur durch mehr Hubraum ersetzen kann, kann man Membramfläche kann man nur durch mehr Membranfläche ersetzen :mrgreen:

:lol:
 
Okay... jetzt weiß ich, dass fast alle hier nicht bereit sind große Boxen zu schleppen. Das hätten wir dann auch geklärt. Aber eigentlich war das gar nicht meine Frage. ;-)
Es muss in der Tat nicht zwingend notwendig eine 8x10"er sein. Zwei 4x10"er tun's auch. Oder wahlweise auch zwei Boxen á 2x12". Wobei ich letztere noch nie in natura gehört habe. Lediglich die 4x10" er von Mesa sind mir im Ohr. Und die klangen schon verdammt gut. Das war allerdings auch in Verbindung mit dem stärkeren M9 Carbine aus gleichem Hause.
WeiĂź jemand, wie die "neuen" Neodym-Boxen von Ampeg sind???

Ich denke ich Sachen Amp wird es stark in Richtung Mesa's M6 Carbine rauslaufen. Bleibt immer noch die Sache mit den Boxen.
Da ich kein Alleinunterhalter bin und mit kameradschaftlichen Menschen gemeinsam Musik mache, ist auch immer jemand da, der mir beim Ein- und Ausladen hilft. Mal abgesehen davon: die Hardwaretruhe und die Endstufen-Cases wiegen nicht weniger. Wobei die Endstufen bald ausrangiert sind, wegen aktiven RCF's.


LG
Harry
 
Hallo!

Druck dir diesen - deinen eigenen! - Satz bitte aus und häng das gut sichtbar auf:

dörthe harry":166lko5n schrieb:
Im Netzt habe ich bisher aber nicht wirklich brauchbare Reviews oder Tests gefunden.

Das ist nämlich mal ein wahres Wort gelassen ausgesprochen. Du wirst im gesamten Netz nicht die Antwort darauf finden, welcher Amp dir gefällt. Lass die Suche im Internet sein, mach den PC aus und geh dir Amps anhören.

GruĂź

e.
 
... ich staune ... ich bin immer davon ausgegangen, dass ein satter Tiefbass nur mit 15" möglich ist ....
 
Hmm... naja... Mittlerweile bietet ja Trace Elliot auch eine 18"er Box an. Ob das allerdings der Weisheit letzter Schluss ist? Ich weiß es nicht. Wem's gefällt...
Dennoch haben es die 8x10"er ja auch zum Kultstatus gebracht.
Ich denke es gibt fĂĽr alles ein fĂĽr und wider.

Mich würde eigentlich vielmehr eure Erfahrung oder Meinung zu dem von mir anfangs erwähnten Equipment interessieren. Dass die Brocken sauschwer sind, weiß ich schon lange... :-D


Liebe GrĂĽĂźe,
Harry
 
Moin,
ich bin einer der hauptamtlichen Basser hier.
Derzeitiges Equipment (teilweise gerade neu aufgerĂĽstet):
Ampeg SVT-7 Pro (neu)
Eden 2x 10" (Nemesis-Serie), Hochtöner zur Zeit abgeklemmt.
Traynor 4x 10" (Hochtöner zur Zeit runtergeregelt)

Damit bin ich laut genug - unser Ăśbungsraum schluckt Basswellen wie ein schwarzes Loch.

Auf Gigs nehme ich entweder alles (die 4x10 ist alleine noch gut zu bewältigen, die 2x 10 trägt man am langen Arm) oder je nach Größe nur einen Teil davon.

FĂĽr kleinere Clubs habe ich aktuell und neu die Hartke HX112 Hydrive, die macht richtig Radau und klingt dabei sehr gut und ausgewogen, ich bin direkt versucht noch eine zweite zu kaufen ...

Nach inzwischen 30 Jahren Erfahrung im Umgang mit längeren Schallwellen habe ich einiges an "Strecke" hinter mir:

Marshall JCM800 4x12er (Klingt gut fĂĽr Bass)
2x15er mit HT-Coax dazu fĂĽr noch mehr Druck 1x15er mit HT-Coax
Turm mit 2x 4x10" (Marshall DBS7000-Serie - laut!) .... um nur ein paar Stationen der Reise zu nennen.

Ich denke mal, ich habe so ziemlich alles ausprobiert an Boxenkombinationen.

Mein Fazit:
a) 8x10 ist "nice to have" aber unnnĂĽtz - wo gibt es so groĂźe BĂĽhnen und wo gibt es die Roadies die den Mist freiwillig schleppen?

b) 2x 4x10 ist fast wie a) - aber man kann ab und zu eine Box zuhause lassen. Habe ich gemacht mit dem Erfolg, dass beim Verkauf die eine Box aussah wie aus dem A... gezogen, die andere sah aus wie frisch aus der Fabrik - weil aus dem "ab und zu" ein "ständig" wurde.

c) 15er sind schön, 10er sind besser. 15er drücken schön ganz unnerum, sind aber vergleichsweise schlapp im Bereich der die "Präsenz" des Basses sicherstellen soll.

d) eine gescheite 4x10er reicht, die 2x10er ist der Luxus den ich mir leiste um mich besser im Proberaum zu hören weil ich direkt vor den Boxen stehe.

GruĂź
Armin

PS: Die "Amtliche Guitarworld-Jam-Session-Bassanlage"
ist ein ganz anderes Thema, aber ich wĂĽsste im Moment keinen Hersteller einer 1x18/1x12 Box.
 
Hi,

wie wäre es mit einem AXE-FX Bassmodelling Gerät in einem Softrack ?
Das Signal schickst Du in eine aktive PA Monitorbox die gerade rumsteht. :)

Ich spiele öfter mit ner ziemlich geilen Band "Grandloom" aus Cottbus.
Der Basser hat einen SVT Kühlschrank hinter sich und der Gitarrist spielt über 3 Röhrenamps mit 2 Stück 4x12" und 1x12". Mit Bandecho und allem Drum und Drann. :cool:

Was will ich damit sagen ? Ich kann den Reiz von "zuviel" Equipment voll verstehen.
Mein Tip für ein Bass-Röhrentopteil ist dieses:
http://www.traynoramps.com/products.asp ... =40&type=5

1a Qualität und die Traynor Sachen kann man aus dem 3en Stock werfen und anschliessend mit dem LKW drüber fahren und sie sind trotzdem noch spielbereit.

Damit die Optik und der Sound stimmt und trotzdem die Bandscheiben geschont werden - dieser Mensch baut ausgezeichnete Bassboxen in Leichbauweise:
http://www.basssysteme.de/html/einstieg.htm

Soviel zu meinen Tips.

GrĂĽĂźe!
Tilman
 
Hallo,

schau dich doch auch mal in heimischen Gefilden um.
Z.B.
http://www.weber-amps.de/de/index.html
http://fmc-audio.jimdo.com/bassboxen/8-x-10-boxen/
Der Name Glockenklang fiel auch schon. Nur so als Anregung.
Gehört habe ich die Sachen leider auch noch nicht. Na gut, ich hatte mal einen hunderter Hiwatt, der zeitweise auch als Basstopteil genutzt wurde.
Ist aber zu lange her, als dass ich da noch was über den Sound sagen könnte.
Viel SpaĂź bei der Suche...

GrĂĽĂźe,
Reinhard
 
Tja, Harry,

wenn Du derart auf mindestens zwei 4x12er Boxen fixiert bist, dann kauf Dir dergleichen. Nimm die Mesa. Ich hatte Mesa Boxen fĂĽr meine Gitarrenamps, die taugen allesamt was.

Wenn Du Fragen zu Mesa Amps und Boxen hast, bist Du im Mesaboogie Forum besser aufgehoben. Das sitzen nun mal die Boogie-Spieler.
 
Naja... fixiert bin noch auf gar nichts, denn dann hätte ich mich ja schon entschieden. Aber was Boxen angeht, tu ich mir echt schwer. Momentan mache ich mir schon Gedanken, ob's nicht eine 4x10"er oder 2x12"er auch tun würde. Die dann in ein stabiles Flightcase gepackt und auf dem Gig dann einfach auf's Case gestellt. Dann ist das Gelärch zumindest eher in Ohrhöhe, als wenn's auf'm Boden steht. Ich find's einfach gut und auch wichtig für das eigene Spielgefühl, wenn ich den Sound direkt aus dem Amp auch hören kann und nicht nur über die P.A.
Dabei versteife ich mich ja nicht auf Mesa. Ich hatte ja schon einiges aus der Mesa-Schmiede. Das meiste davon allerdings im Gitarren-Sektor. Ich finde den GroĂźteil davon auch richtig brauchbar.
Was den Amp angeht, tendiere ich momentan stark zu dem M6 Carbine oder dem SVT-2. Bei Boxen bin ich noch ratlos. Ich werde wohl in naher Zukunft die Musikläden in meiner Nähe abklappern. Mit oder ohne geistiger Bereicherung... :?
Den Tipp mit den Weber-Amps (Mywatt) und den dazu erhältlichen FMC-Boxen habe ich schon des öfteren bekommen. Hat jemand diesbezüglich Erfahrung(en)?


Liebe GrĂĽĂźe,
Harry
 
Hi Harry,

also ne Bassbox auf nem Flightcase ist ziemlich sinnfrei. Ein großer Teil des "Bühnendrucks" kommt über den Fußboden. Da gehört die Box auch drauf.
Ich wundere mich auch immer über Gitarristen, die ihre Combos auf Bierkästen, Stühle oder ähnliches stellen. Das ist Perlen vor die Säue.
Beim Bass erst recht.

Tilman
 
Hallo!

T.Ritter":3rc4395s schrieb:
Ich wundere mich auch immer über Gitarristen, die ihre Combos auf Bierkästen, Stühle oder ähnliches stellen. Das ist Perlen vor die Säue.

Das ist eine interessante Antwort. (Vielleicht mag ja der eine oder der andere Mod das hier abtrennen.)

Der hochgestellte Combo hat doch den Vorteil, dass er eben höher steht und somit besser zu hören ist - weswegen er leiser einstellbar ist, was dem gesamten Krach in der Band zugute kommt.

"Druck" kommt meiner Ansicht nach auch nicht aus der Gitarre sondern aus dem Arrangement zwischen Bass, Gitarre und Schlagzeug.

Du siehst das offensichtlich anders. Könntest du es bitte erklären?

Danke!

GruĂź

e.
 
Denke ich auch, v.a. wenn du deinen Bass fühlen willst, hören kann man auch über Monitore ... ist aber lustiges Konzept "entweder 8x10er oder ich stelle aus Protest die Box hoch, damit möglichst wenig Druck da ist" ... ach so: möglichst weit weg von Wänden, Türen und Fenster auf oder besser gleich Open Air wäre gut ...
... auf jeden Fall hat man dann gute Argumente fĂĽr: "ausser 8x10er hat nichts Druck"
 

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