S
schorsch27
Power-User
Ich spiele Keyboard (nord electro) und Gitarre (Tele Nashville) zumindest beim Üben über den gleichen Verstärker (H&K Statesman). Das geht insgesamt ganz gut, vor allem lassen sich Rhodes-Passagen wunderbar eincrunchen. Bei Hammondpassagen in den höheren Lagen habe ich aber oft das Gefühl eines ausgefressenen, leicht kratzigen Tons.
Stilprägende Orgler wie etwa Jon Lord haben ihren speziellen Sound immerhin über stinknormale Marshall-Gitarrenamps erzeugt.
Nun ist mir schon klar, dass man für beide Instrumente unterschiedliche Verstärker nehmen sollte (im Idealfall für die Orgel einen Leslie) , aber worin liegt der genaue Unterschied zwischen Keyboard- und Gitarrenamp? Der Frequenz-/Tonumfang zwischen Orgel/Fender-Rhodes-Sounds und der E-Klampfe ist doch so groß nicht, gerade die höheren Orgelpassagen sind doch mit denen von E-Gitarrensoli so gut wie identisch.
Stilprägende Orgler wie etwa Jon Lord haben ihren speziellen Sound immerhin über stinknormale Marshall-Gitarrenamps erzeugt.
Nun ist mir schon klar, dass man für beide Instrumente unterschiedliche Verstärker nehmen sollte (im Idealfall für die Orgel einen Leslie) , aber worin liegt der genaue Unterschied zwischen Keyboard- und Gitarrenamp? Der Frequenz-/Tonumfang zwischen Orgel/Fender-Rhodes-Sounds und der E-Klampfe ist doch so groß nicht, gerade die höheren Orgelpassagen sind doch mit denen von E-Gitarrensoli so gut wie identisch.