gitarrenruebe
Power-User
- 20 Okt 2005
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- 5.580
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Hallo Weintrinker,
besteht Interesse, dass die Weinversorgung zentral erfolgt, ergo - soll ich mich kümmern?
Vorschlag wäre
1) Rotwein
Da dieser nicht in die Kühlung geht, könnte man hier ein Bag-in-a-Box (eine Wein-Box zum Zapfen) organisieren. Da gibt es idR recht ordentliche Sachen zB bei Jaques Weindepot (der Corbieres zB ist echt ok). Gute Landweine, die man halt abends wegschlabbert, ohne Anspruch darauf, dass der Vergleich mit einem 82er Petrus in Erwägung gezogen wird ...
Je nach Anzahl der Rotweintrinker kann man dann die Menge planen, und die entstehenden Kosten durch die Anzahl der Mitmacher teilen.
Preisbeispiel:
10 L Bag in a box kostet 38 EUR
8 Personen
Kosten-Anteil je Person 4,75 EUR
2) Weisswein
Hier entfällt die Bag-in-a-Box-Variante, da der Weisse gekühlt werden muss und man hier mit Flaschen besser hantieren kann.
Hier der Vorschlag: Ich besorge einen süffigen Schoppenwein (trocken, aber kein Stauber, und "allgemeinkompatibel", etwas Gefälliges wie Scheurebe oder Sylvaner, da der Riesling ja nicht jedermanns Sache ist) in der 1-L-Flasche mit Schraubverschluss (also das, was idR beim Winzer selbst als Haus-Schoppen durchgeht). Menge je nach Bestellung. Ich teste gerade eine Reihe dieser Weinchen durch, daber geht davon aus, das die Flasche ca. 4,50 EUR kostet.
Die Möglichkeit, die Weinversorgung selbst in die Hand zu nehmen und damit eine gewisse Qualität sicherzustellen (ich erinnere mich mit Schaudern an die Brühe, die auf der Burg als Wein verkauft wurde ...), sollte man nutzen ...
Sagt rechtzeitig Bescheid, und dann besorge ich den Stoff. Am besten Antwort im Thread, und danach dann mit Angabe der gewünschten Menge immer nur noch zitieren, dann hat man alles zusammen ...
besteht Interesse, dass die Weinversorgung zentral erfolgt, ergo - soll ich mich kümmern?
Vorschlag wäre
1) Rotwein
Da dieser nicht in die Kühlung geht, könnte man hier ein Bag-in-a-Box (eine Wein-Box zum Zapfen) organisieren. Da gibt es idR recht ordentliche Sachen zB bei Jaques Weindepot (der Corbieres zB ist echt ok). Gute Landweine, die man halt abends wegschlabbert, ohne Anspruch darauf, dass der Vergleich mit einem 82er Petrus in Erwägung gezogen wird ...
Je nach Anzahl der Rotweintrinker kann man dann die Menge planen, und die entstehenden Kosten durch die Anzahl der Mitmacher teilen.
Preisbeispiel:
10 L Bag in a box kostet 38 EUR
8 Personen
Kosten-Anteil je Person 4,75 EUR
2) Weisswein
Hier entfällt die Bag-in-a-Box-Variante, da der Weisse gekühlt werden muss und man hier mit Flaschen besser hantieren kann.
Hier der Vorschlag: Ich besorge einen süffigen Schoppenwein (trocken, aber kein Stauber, und "allgemeinkompatibel", etwas Gefälliges wie Scheurebe oder Sylvaner, da der Riesling ja nicht jedermanns Sache ist) in der 1-L-Flasche mit Schraubverschluss (also das, was idR beim Winzer selbst als Haus-Schoppen durchgeht). Menge je nach Bestellung. Ich teste gerade eine Reihe dieser Weinchen durch, daber geht davon aus, das die Flasche ca. 4,50 EUR kostet.
Die Möglichkeit, die Weinversorgung selbst in die Hand zu nehmen und damit eine gewisse Qualität sicherzustellen (ich erinnere mich mit Schaudern an die Brühe, die auf der Burg als Wein verkauft wurde ...), sollte man nutzen ...
Sagt rechtzeitig Bescheid, und dann besorge ich den Stoff. Am besten Antwort im Thread, und danach dann mit Angabe der gewünschten Menge immer nur noch zitieren, dann hat man alles zusammen ...
