Neue Gitarre verstimmt sich extrem

A

Anonymous

Guest
Hallo,

habe seit Samstag eine neue E-Gitarre.
Eine Epiphone LP Custom mit einem Bigsby drauf.
Hab auch gleich neue Saiten drauf gezogen und so wie das auch ĂĽblich ist die Saiten immer etwas gedehnt das die nicht direkt ihre Stimmung verlieren.
Nur wenn ich das Bigsby ein ganz klein wenig benutze verstimmt sich die Gitarre extrem.
Ich mein andere haben ja auch ein Bigsby drauf und da ist das nicht so.
Was kann ich dagegen tun?

schonmal danke :)
 
hi

Bei Internetkauf wĂĽrde ICH die Gitarre bei extremen Verstimmungen
zurückgeben (Bei Ladenkauf könntest du den Laden aufsuchen
und dort verhandeln).
Wenn sie die ausgesprochen gut gefällt, könntest
du sie auch von einem Gitarrenbauer anschauen lassen
und auf deine Kosten "reparieren" lassen. Höchstwahrscheinlich
liegt es an einem schlecht gefeilten Sattel ......??

GruĂź
 
Ich hab die aus einem Laden von einem Gitarrenbauer.
Ich denk ich bring die mal bei dem vorbei und frag was das sein kann.

Mal ne Idee: lohnt sich es so einen Sattel drauf zu machen wie die Gitarren das haben die ein FloydRose drauf haben?
 
Hört sich nach meinen Erfahrungen auch nach Sattel an. Nichts was nicht machbar wäre.
Würde ich bei nem guten Gitarrenfachmenschen nachfeilen lassen, auf deine Saitenstärke einstellen lassen.
Ich präferiere normale Knochensättel.

Good luck!!

Berichte dann mal wie es weiterging. Man kann immer dazu lernen.
 
Versuchs erst einmal mit Bordmitteln, nimm einen weichen Bleistift (2B) und "male" die FĂĽhrungen an Sattel und Bridge aus, das Graphit ist ein hervorragendes "Schmiermittel", das Verstimmungen reduziert. Wenn das nichts hilft, lasse Sattel und Bridge vom Gitarrenbauer deines geringsten Misstrauens nachbearbeiten.
 
Donere95 schrieb:
Ich hab die aus einem Laden von einem Gitarrenbauer.
Ich denk ich bring die mal bei dem vorbei und frag was das sein kann.

Mal ne Idee: lohnt sich es so einen Sattel drauf zu machen wie die Gitarren das haben die ein FloydRose drauf haben?

Hm das ist wirklich nicht böse gemeint aber du klingst ja reichlich
äh ich sag mal unerfahren ........


1) spiel die Gitarre mal 1-2 Tage und schau ob es mit den neuen Saiten etwas besser wird (Bleistift kann man probieren)

2) wenn nicht geh zu dem Verkäufer und frag freundlich ob die Saiten
richtig aufgezogen sind oder warum sie sich sonst so stark verstimmt.
Ein guter Laden wird dir irgent etwas anbieten/nacharbeiten
was auch immer, wenn der Fehler bei der neuen Gitarre liegt.

3) Floyd Rose Sättel sind ausschliesslich für FR Gitarren nutzbar
siehe Del Pedro :!:

viel Erfolg
 
Hi,

1. Welche Saitenstaerke war denn drauf und was hast du neu aufgezogen?

Wenn jetzt dickere drauf sind muss der Sattel auf jeden Fall nachgefeilt werden. Selbst wenn die Saiten die gleiche Staerke haben auf jeden Fall kontrollieren.

2. wie hast du die Saiten aufgezogen - wieviele Windungen hast du jeweils auf die Mechaniken draufgewickelt?
Wenn mehr als 2 Windungen ist das kein Wunder dass die Gitarre sich mit dem Bigsby verstimmt.
Also alle Windungen mehr als 2 runter !

Gruss
Der Nominator
 
@ Donere95
Ich weiĂź jetzt nicht wie viele Tage Du die Gitarre hast, aber beim Bigsby und Bigsby Nachbauten, die in der Regel auch von Bigsby sind ist folgendes zu beachten:

1. Das Bigsby ist ein "historisches" Tremolo. Es ist nicht verstimmungsfrei wie ein Floyd Rose, aber trotzdem brauchbar.

2. Zu beachten ist aber, dass Du nicht rumwhammen kannst, wie beim Floyd. Also mal 5cm Hebel drĂĽcken oder ziehen, ist nicht! Dann stimmst Du neu.

3. Hebel nur minimal einsetzen, also antitschen, kurz andrĂĽcken im Radius von 1 cm usw. geht wunderbar und nahezu verstimmungsfrei.

4. Auch ein Bigsby will eingespielt werden! Bei mir etwa 2-3 Monate. Seit dem schmerzfrei.

5. Saitenstärke bei Tremolos würde ich erst ab 010 er aufwärts empfehlen.

6. Wenn noch immer Probleme, dann mal mit Silikonöl (ganz wenig!) auf den Rädchen probieren und an den Lagern der Rollen. Überschüssiges Silikonöl (hat keine Säuren!) mit weichem Tuch abwischen.

7. Neue Saiten in Verbindung mit starkem Hebel fĂĽhren immer zu schlimmen Ergebnissen. Das ist normal, aber auch klar. ;-)

Ich selber nutze den Nachbau von Ibanez und würde Dir die oben gegebenen Tipps ans Herz legen. Dann klappt das sicher auch. Sind dann noch immer Probleme, dann sprich mit dem Gitarrenhändler Deines Vertrauens.

Bitte nicht selber wild rumfeilen, sondern erst alles andere ausprobieren!!!
 
Hi,

ich habe mit diversen Vibratogitarren die Erfahrung gemacht, dass die Stimmstabilität extrem davon abhängt, wie sorgfältig man die Saiten aufzieht (einen ordentlich gefeilten, sauberen und ggf. geschmierten Sattel mal vorausgesetzt). Je weniger Saite Du auf den Schaft der Mechanik wickelst, um so weniger kann sich die Gitarre verstimmen. Das gilt für alle Saiten, ganz besonders aber für die umwickelten.

Am einfachsten finde ich es, die Saiten vor dem Aufziehen zu kürzen. Dazu fädele ich die Saite am Steg/Saitenhalter ein, führe sie bis zur ihrer Mechanik, ziehe sie straff (!) und knipse sie ca. 3 cm hinter der Mechanik ab. Das klingt vielleicht knapp, reicht aber vollkommen.

Zum Aufwickeln dann das Ende wieder zurĂĽckschieben, so dass es nur knapp aus dem Loch der Mechanik herausschaut (bei geschlitzten Mechaniken mit senkrechter Bohrung im Schaft: Saite senkrecht ins Loch schieben und um 90 Grad knicken, so dass die Saite im Schlitz zu liegen kommt).

Während des Aufwickelns die Saite von der anderen Seite des Sattels her schön gleichmäßig straffziehen, damit sich die Saite eng um den Schaft der Mechanik wickelt.

Dabei darauf achten, dass die Wicklungen nicht aufeinander zu liegen kommen, sondern sich ĂĽbereinander am am Schaft der Mechanik emporwinden (vereinfacht gesagt: jede Wicklung soll direkt am Schaft der Mechanik anliegen und nicht eine der vorigen Wicklungen kreuzen).

Wie fast alles: Übungssache. Es lohnt sich, ein paar Sätze Saiten zu investieren, um das zu perfektionieren.

GrĂĽĂźe vom
Stardustman
 
Also ich hab die Saiten von Ernie Ball drauf in Stärke 10-46 also die gelbe Packung. Welche Saiten vorher drauf waren weiß ich nicht.

Als ich die Gitarre im Laden angespielt hab war kein Schnarren oder sonst sowas zu hören. Jetzt wo ich die neuen Saiten drauf hab (die die oben stehen) scheppert die Bridge auf einmal und das nicht grade wenig.
Das gleiche Problem hab ich aber auch bei meiner anderen LP.
Da hab ich auch die Saiten drauf.

Zum verstimmt jetzt: Es hat sich was verbessert. Nur verstimmen sich die drei Hohen Saiten immer zu hoch.
Wie viele Windungen ich drauf hab hab ich nicht mitgezählt, aber ist das so ausschlaggebend das wenn man mehr als zwei Windungen drauf hat, die Gitarre sich so verstimmt? Okee eigentlich logisch weil die Extrawindungen müssen sich auch noch dehnen.

Ich werd die erstmal einspielen und mal gucken ob sich das mit dem verstimmen noch mehr bessert.
Aber was ich gegen das scheppern machen kann weiĂź ich nicht.
Das ist jetzt bei beiden LPs so.
 
Donere95 schrieb:
Ich werd die erstmal einspielen und mal gucken ob sich das mit dem verstimmen noch mehr bessert.
Aber was ich gegen das scheppern machen kann weiĂź ich nicht.
Das ist jetzt bei beiden LPs so.

Nix erstmal, geh mit der Gitarre in den Laden wo Du sie gekauft hast und sprich mit dem Gitarrenbauer darĂĽber. Jetzt, wo der Kauf noch nicht lange her ist.

Viele GrĂĽĂźe,
gp
 
Moin,
das klingt schon danach, das vorher dünnere oder Saiten eines anderen Herstellers drauf waren. Wenn sich alle Saiten zu hoch verstimmen, dann bleiben die (wahrscheinlich) im Sattel hängen. Und das Schnarren kommt von zu niedriger Saitenlage für die dickeren Saiten.
Da würde ich jetzt mal drauf tippen, bei der Beschreibung. Übrigens ist die Saitenstärke auch abhängig vom Gitarrentyp, und nicht nur von deinen Vorlieben. Manche Gitarren klingen mit dickeren Saiten gut, andere mit dünneren. Ausprobieren hilft gut.

Und ja, das mit den Windungen stimmt. Seitdem ich max 2 Windungen auf der Strat habe, verstimmt sich da nix mehr, auch bei Tremoloeinsatz. Und weniger kurbeln muĂź ich auch... ;-)

Solltest du garnicht zurecht kommen, gehe doch mit der Gitarre in den Laden, die können dir die Gitarre bestimmt einstellen. Manchmal sogar kostenfrei, kommt auf den Laden an.

Ciao
Monkey
 
Donere95 schrieb:
Also ich hab die Saiten von Ernie Ball drauf in Stärke 10-46 also die gelbe Packung. Welche Saiten vorher drauf waren weiß ich nicht.

Ich war frĂĽher mal Ernie-Fan. Da bin ich mittlerweile komplett von weg.
Der Hauptgrund ist fĂĽr mich die Verstimmerei bei den Dingern und auĂźerdem sind die nicht rund geschliffen, sondern ein Oktagon.
Problem dabei ist, wenn sie gewunden auf dem Sattel und der Bridge dann eben etwas verkippen, was zu ständigen Verstimmungen führt.
Ja, und gescheppert haben sie bei mir auch immer.
Ich bin seit langem vornehmlich auf D'Addario EXL 140 oder auch Elixir.
Wenn Deine Gitarre neu ist, dann schau mal was Dein Hersteller empfiehlt. Viele werden jetzt sagen "Unsinn" nicht nötig, aber es gibt schon deutliche Unterschiede.
Ansonsten schlieĂźe ich mich Money's Tipps voll an. Die sind gut.
 
Kulle Wumpenteich schrieb:
…und außerdem sind die nicht rund geschliffen, sondern ein Oktagon.
Es geht hier um den Kerndraht der umsponnenen Saiten, der ist (heutzutage) standardmäßig mit einem eckigen Querschnitt versehen, um den Wicklungen darauf mehr Halt zu geben.
Runde Kerndrähte sind eher ein Spezialfall und erfordern eine besondere Handhabung – beispielsweise darf man den Überschuss der Saite erst kürzen, nachdem man sie auf Spannung gebracht hat, sonst kann einem die Wicklung abrutschen.

Kulle Wumpenteich schrieb:
Ich bin seit langem vornehmlich auf D'Addario EXL 140…
Nun ja, D'Addario EXLs sind auf einem hexagonförmigen Kern gewickelt – ein Oktagon kommt der idealen Kreisform jedoch näher und sollte damit für Deine Kippeltheorie weniger anfällig sein. ;-)
 
Kulle Wumpenteich schrieb:
Ich war frĂĽher mal Ernie-Fan. Da bin ich mittlerweile komplett von weg.

Das Verstimmen einer Gitarre mit der verwendeten Saitenmarke zu erklären ist, sorry, Unsinn. Zumal ein kurzer Blick ins Netz offenbart, dass andere Menschen die Tatsache, dass sich ihre Gitarre NICHT mehr verstimmt, auf die Verwendung von Ernie Ball-Saiten zurückführen.

Wenn eine Gitarre nach einem Saitenwechsel plötzlich scheppert, dann wäre es interessant zu wissen, von welcher Saitenstärke gewechselt wurde.

Ändert man die Saitenstärke, ändert sich der Zug auf den Hals.

Ergo: Nach dem Saitenwechsel auf eine andere Stärke muss ein Setup erfolgen. Hals einstellen, Oktave einstellen usw.

Tom
 
Guitarplayer schrieb:
Donere95 schrieb:
Ich werd die erstmal einspielen und mal gucken ob sich das mit dem verstimmen noch mehr bessert.
Aber was ich gegen das scheppern machen kann weiĂź ich nicht.
Das ist jetzt bei beiden LPs so.

Nix erstmal, geh mit der Gitarre in den Laden wo Du sie gekauft hast
und sprich mit dem Gitarrenbauer darĂĽber. Jetzt, wo der Kauf noch nicht lange her ist.


Viele GrĂĽĂźe,
gp

ganz genau :!:
 
Donere95 schrieb:
Also ich hab die Saiten von Ernie Ball drauf in Stärke 10-46 also die gelbe Packung. Welche Saiten vorher drauf waren weiß ich nicht.

Als ich die Gitarre im Laden angespielt hab war kein Schnarren oder sonst sowas zu hören. Jetzt wo ich die neuen Saiten drauf hab (die die oben stehen) scheppert die Bridge auf einmal und das nicht grade wenig.
Das gleiche Problem hab ich aber auch bei meiner anderen LP.
Da hab ich auch die Saiten drauf.

Zum verstimmt jetzt: Es hat sich was verbessert. Nur verstimmen sich die drei Hohen Saiten immer zu hoch.
Wie viele Windungen ich drauf hab hab ich nicht mitgezählt, aber ist das so ausschlaggebend das wenn man mehr als zwei Windungen drauf hat, die Gitarre sich so verstimmt? Okee eigentlich logisch weil die Extrawindungen müssen sich auch noch dehnen.

Ich werd die erstmal einspielen und mal gucken ob sich das mit dem verstimmen noch mehr bessert.
Aber was ich gegen das scheppern machen kann weiĂź ich nicht.
Das ist jetzt bei beiden LPs so.

Hi,

wenn man Gitarre spielen lernen will sollte man als erstes lernen wie man Saiten aufzieht.

Das hat mit Musik erstmal gar nichts zu tun sondern sind rein handwerkliche Grundlagen. Wenn ich Gitarrenlehrer waere wuerde ich das meinen Schuelern nach den ersten Stunden beibringen.

Wie oft liest man in allen Gitarrenforen dieser Welt:" Hilfe , meine Mechaniken halten nicht die Stimmung."

Das ist absoluter Quatsch, da es rein mechanisch gar nicht moeglich ist dass die Mechaniken die Stimmung nicht halten - natuerlich unter der Voraussetzung dass die Saiten korrekt aufgezogen sind.

Und wenn ich sehe wie Kollegen die schon 20 Jahre Gitarre spielen und aud ihrer Gitarre ein einziges Saitendraht-Gewirr auf ihren Mechaniken haben und sch darueber beschweren dass sich die Gitarre immer verstimmt bekomme ich Puls... :shock: ...
Noch schlimmer sind diejenigen die dann lustig weiterspielen und nicht hoeren dass die Stimmung total daneben ist....

Und gerade bei Vibratos wie dem Bigsby ist das richtige Aufziehen der Saiten die Grundvoraussetzung das man damit spielen kann.

Aber manchmal sind Leute unbelehrbar ...die muessen dann halt mit ihren verstimmten Gitarren spielen....

Gruss
Der Nominator
 
Hi,

auch wenn ich deshalb angegangen werde: Eine Epiphone Les Paul Custom

ist nunmall keine Gibson LP Custom. Schon allein die Mechaniken dĂĽrften

anfällig für Verstimmungen sein etc. etc. etc.

Dass man bei einer neuen Gitarre nach Saitenwechsel evtl. den Hals mittels

Trussrod neu justieren muĂź, dĂĽrfte nicht allzu selten sein.

Wird eine von vornherein nicht unbedingt stimmstabile Gitarre mit Bigsby

ausgestattet, tja, dann siehts ĂĽbel aus. Meine Meinung. :shock:

GruĂź Peter
 
Wizard schrieb:
Hi,

...Schon allein die Mechaniken dürften anfällig für Verstimmungen sein etc. etc. etc.

Hi,

wenn man die Saiten richtig aufzieht - d.h. max 2 Windungen und nicht die ganze Saite wie sie aus der PAckung kommt draufwickelt - und richtig stimmt - d.h. immer von einer zu niedrigen Stimmung hoeher stimmen bis es passt - dann gibt es zwischen Mechaniken keinen Unterschied bei der Stimmstabilitaet.

Wenn man natuerlich meint man muss unbedingt von einer zu hohen Stimmung einfach runterstimmen bis es passt - dann kann es durchaus Unterschiede geben - aber richtig stimmstabil ist dann keine Mechanik dieser Welt.

Das hat nix mit billig und teuer zu tun sondern das sind die Eigenheiten der Mechaniken die im Prinzip alle gleich sind, nur die Ausfuehrung ist unterschiedlich. Wenn man die falsch bedient muss man mit den Konsequenzen leben....

Nochmal zusammengefasst: man muss das Aufziehen der Saiten lernen und auch lernen wie man richtig stimmt. Das sind 2 handwerkliche Faehigkeiten die viele einfach ignorieren und sich dann ich allen Foren dieser Welt beklagen dass die Gitarr sich verstimmt...

Gruss
Der Nominator
 
Wizard schrieb:
Hi,

auch wenn ich deshalb angegangen werde: Eine Epiphone Les Paul Custom

ist nunmall keine Gibson LP Custom. Schon allein die Mechaniken dĂĽrften

anfällig für Verstimmungen sein etc. etc. etc.

Dass man bei einer neuen Gitarre nach Saitenwechsel evtl. den Hals mittels

Trussrod neu justieren muĂź, dĂĽrfte nicht allzu selten sein.

Wird eine von vornherein nicht unbedingt stimmstabile Gitarre mit Bigsby

ausgestattet, tja, dann siehts ĂĽbel aus. Meine Meinung. :shock:

GruĂź Peter

Hi,
das halte ich ehrlichgesagt fĂĽr ziemlichen Quatsch.
Meine Hauptgitarre ist 'ne Epiphone Les Paul Custom (okay, ohne Bigsby). Da verstimmt sich nichts, wenn man die Saiten vernĂĽnftig aufzieht. Ich hab aber damals auch immerhin 650 Euro auf den Tisch gelegt. In der Preisklasse kann man auch bei Epi erwarten, dass sich die Klampfe nicht verstimmt, auch, wenn die Marke hier gerne gebasht wird. ;-)
 
Banger schrieb:
...gewickelt – ein Oktagon kommt der idealen Kreisform jedoch näher und sollte damit für Deine Kippeltheorie weniger anfällig sein. ;-)
...tja nur sprach ich leider nicht von den umwickelten Saiten (da mag das alles auch so stimmen, wie Du schreibst, nein, ich bin mir sogar sicher) sondern bezog mich auf seine Einlassungen zu den nicht umwickelten Saiten. :winke:
Ist jetzt aber auch nicht so wild. Ich denke er hat jetzt so dermaĂźen viele Tipps hier bekommen, da mĂĽssen wir jetzt nicht noch in den richtigen Saitenschliff und Kippeltheorien am Ende einsteigen. Er wird so schon einen Monat seiner Freizeit investieren mĂĽssen, um die Tipps hier abzuarbeiten. :lol:

Das Schwingungsverhalten von Ernie Ball finde ich aber trotzdem scheiĂźe! :roll: ;-)
 
Kulle Wumpenteich schrieb:
Banger schrieb:
...gewickelt – ein Oktagon kommt der idealen Kreisform jedoch näher und sollte damit für Deine Kippeltheorie weniger anfällig sein. ;-)
...tja nur sprach ich leider nicht von den umwickelten Saiten (da mag das alles auch so stimmen, wie Du schreibst, nein, ich bin mir sogar sicher) sondern bezog mich auf seine Einlassungen zu den nicht umwickelten Saiten. :winke:

Nur um Dich richtig zu verstehen, Du sagst, dass bei Ernie Ball die nicht umwickelten Saiten einen oktagonalen Querschnitt haben?

Viele GrĂĽsse,
gp
 

Beliebte Themen

ZurĂĽck
Oben Unten