Was ist der Unterschied zwischen dem ME-25 und dem ME-70?

Ich weiss es zwar nicht , aber Google mal nach "boss me-25 me-70" :) das Thema wurde von vielen schon in anderen Foren erörtert ...
 
heiko7471 schrieb:
Ich weiss es zwar nicht , aber Google mal nach "boss me-25 me-70" :) das Thema wurde von vielen schon in anderen Foren erörtert ...
Ja, danke, das weiß ich wohl. :)
Ich habe da schon "überall" gesucht, aber diese Frage wurde nicht erörtert.
 
Mountain schrieb:
Danke, das hatte ich auch schon gelesen - hilft aber nicht so sehr......

Es würde die Beantwortung Deiner Frage erheblich erleichtern, wenn Du mitteilen würdest, welche Aspekte Dich interessieren... in dem von Auge verlinkten Thread steht eigentlich schon das meiste drin. Ansonsten: Hauptunterschied ist die Bedienung, beim ME-70 hat jeder Effektblock eigene Regler und lässt sich per Fuß ein- und auschalten (analog zu Einzeleffekten), beim ME-25 schaltet man per Fuß vorher definierte Patches durch (geht beim ME-70 alternativ auch). Effekte und Klang sind nicht in allen Details gleich, aber ähnlich.

Ach so, und das ME-25 hat USB und kann damit auch als Audio-Interface genutzt werden.
 
Mountain schrieb:
auge schrieb:
Vielleicht hilft dir das?
Danke, das hatte ich auch schon gelesen - hilft aber nicht so sehr......
Neil Young ist mir übrigens nicht egal! :-]

Ich weiss nicht ob es hilft:
Ein Gitarrenschüler brachte ein ME70 ohne Anleitung mit der Bitte zu helfen.
Wir haben dann gemeinsam Sounds hergerichtet.
Da ich auch mein AFX im Stompboxmode betreibe finde ich das ME70 genau deswegen gut weil man das dort dann auch so machen kann.
Was ich vermisst habe (glaube ich) war die Möglichkeit ein 2. Expressionpedal anzuschliessen. Da ich IMMER ein Volume hab kann ich das Wah dann nie nutzen.

Also sollte dir die Spontaneität auf der Bühne wichtig sein nach gutdünken beim bestehenden Sound ein Effekterl dazuzuschalten riecht es nach ME70

Lg
Auge
 
Hallo!

Ich verstehe die Frage oder besser gesagt das Problem nicht.

Von beiden Geräten gibt es massenweise Fotos im Netz, auf denen man schon die Bedienelemente sieht. Darüber hinaus kann man problemlos Manuals herunterladen - von Produktbeschreibungen ganz abgesehen.

Die Unterschiede herauszuARBEITEN, traue ich jedem halbwegs cleveren Menschen zu, OHNE dass er Gitarre spielen können müsste.

Gruß

erniecaster
 
erniecaster schrieb:
Die Unterschiede herauszuARBEITEN, traue ich jedem halbwegs cleveren Menschen zu, ...

Alleine dieses Zutrauen (von Arbeiten, bzw. die Bereitschaft dazu) zeugt von einem Optimismus, den ich dir gar nicht zugetraut hätte, Ulf.

Sorry, zum Thema selbst kann ich leider nichts beitragen. Steht denn im Internetz nichts dazu? Oder hat der Hersteller einen Prospekt den einem zuschicken könnte?
 
dynakorder schrieb:
Es würde die Beantwortung Deiner Frage erheblich erleichtern, wenn Du mitteilen würdest, welche Aspekte Dich interessieren...
Gut, dann werde ich mal etwas ausführlicher werden. :)
Es hat ein Weilchen gedauert, bis ich mitbekommen habe, dass das ME-70 nicht eine Weiterentwicklung des ME-25 ist (sonst geht Neuerung/Verbesserung ja wohl fast immer über ansteigende Zahlen, hier nicht).
Eher ist das ME-25 wohl die Quintessenz des ME-70, also eine "Weiter"entwicklung und Anpassung an Bedienungsfreundlichkeit etc. Das Laden von massenweise soundfiles kommt dann noch dazu.
Nun habe ich nur das ME-25 und kein ME-70, sehe aber immer wieder, dass das ME-70 für wesentlich mehr Geld als für's ME-25 bei ebay ersteigert wird.
Im ME-70 muss man sich alle Soundänderungen/Verbesserungen etc. selber per Hand zurechtfrickeln - beim ME-25 bekommt man schon viele sounds fertig.
Das ME-70 ist größer und unhandlicher......
Da ich annehme, dass die meisten ME-70-Ersteigerer nicht Unwissende oder Hirnis sind, interessiert mich nun mal, wieso man ME-70 dem ME-25 vorziehen kann.
 
Das ME-25 kostet neu 165,- €.
Das ME-70 kostet neu 270,- €.

IMHO kein Wunder, wenn auf ebay gebrauchte ME-70 teurer gehandelt werden als gebrauchte ME-25. :shrug:

Alle Soundveränderungen/Verbesserungen selber zurechtfrickeln = Hey, das ist ja fast wie bei einem richtigen Amp
Viele Sounds fertig = Sound Fastfood ;-)

Das ME-70 wurde vom GT-10 abgeleitet, so der Hersteller. Vorgänger war das ME-50.
Das ME-25 ist Nachfolger vom ME-20. Über eine Verwandschaft zu anderen, größeren BOSS Multis schweigt der Hersteller sich aus.
Wäre da was, hätte man das Marketing-mäßig aufgebauscht.

Vielleicht hilft's.

Gruß,
 
Mountain schrieb:
Im ME-70 muss man sich alle Soundänderungen/Verbesserungen etc. selber per Hand zurechtfrickeln - beim ME-25 bekommt man schon viele sounds fertig.
Das ME-70 ist größer und unhandlicher......
Da ich annehme, dass die meisten ME-70-Ersteigerer nicht Unwissende oder Hirnis sind, interessiert mich nun mal, wieso man ME-70 dem ME-25 vorziehen kann.

Ich weiß nichts über das ME 70 und ob deren Ersteigerer Hirnis sind.
Aber mit dem ME 25 hab ich ein paar Gigs gespielt.

Die Soundqualität ist im Großen und Ganzen ganz gut/brauchbar.
Größter Nachteil des ME 25 für mich ist eben das es live sehr
umständlich ist, auf die schnelle mal eben ein den Hall, das
Delay anzupassen oder Chorus u.ä an/aus zu schalten.
Von einem verändern "on the fly" mal ganz zu schweigen.

Ausserdem hatte ich immer einen externen Zerrer mit
ganz mildem Overdrive davor geschaltet um den Sound
etwas "wärmer zu machen.

Gruß
 
Ich hatte das ME 25 einen Tag lang, habe es eigentlich nur des Loopers wegen gekauft, es gibt dazu noch ein paar Effekte hab ich mir gedacht. Die Effekte sind nicht frei belegbar auf die Taster ( nur auf die, die dazu bestimmt sind), Effektbedienung umständlich, der Looper hat ne Latenz, man kommt nicht exakt raus. Deshalb ist der zurückgegangen.
Der ME 70 ist wie ein Effektboard aufgebaut, man kann jeden Effekt wie ein seperates Gerät behandeln, Soundveränderungen gehen direkt über Potis, deshalb hat der auch so viele.

Gruß aus Berlin zurück
 
Der Unterschied zwischen dem ME-25 und ME-70?
Na ungefähr 45...


Und nach diesem absoluten Flachköpper:
Die Bedienung scheint mir der einzig nennenswerte Unterschied zu sein und ich denke das das absolut Geschmackssache ist und von den Vorlieben und Anforderungen die man hat abhängt.
 
Dr.Dulle schrieb:
Ich weiß nichts über das ME 70 und ob deren Ersteigerer Hirnis sind.
Aber mit dem ME 25 hab ich ein paar Gigs gespielt.
Immerhin! Wenigstens mal einer, der zumindest eins der erfragten Geräte aus eigener Erfahrung kennt.
Die Soundqualität ist im Großen und Ganzen ganz gut/brauchbar.
Größter Nachteil des ME 25 für mich ist eben das es live sehr
umständlich ist, auf die schnelle mal eben ein den Hall, das
Delay anzupassen oder Chorus u.ä an/aus zu schalten.
Von einem verändern "on the fly" mal ganz zu schweigen.
Okay, das verstehe ich. Das Problem habe ich aber nicht, weil ich ca 25 Plätze mit den sounds meines Geschmacks/Bedarfs belegt habe und in der Setliste beim Gig steht dann eben vor jedem Titel die Zahl des Speicherplatzes. Wenn ich dann zusätzlich zu dem gewählten sound ein Echo will oder sonstwas, ist dafür der Speicherplatz daneben belegt. Das klappt ganz gut.
Ausserdem hatte ich immer einen externen Zerrer mit
ganz mildem Overdrive davor geschaltet um den Sound
etwas "wärmer zu machen.
Gruß
Das schafft mein alter Marshallturm aus den Sechzigern schon so. ;-)

Danke für deine Beschreibung!
 
bebob schrieb:
Die Effekte sind nicht frei belegbar auf die Taster ( nur auf die, die dazu bestimmt sind),
Das verstehe ich nicht. Ich habe doch genau 60 unterschiedliche Speicherplätze.
Der ME 70 ist wie ein Effektboard aufgebaut, man kann jeden Effekt wie ein seperates Gerät behandeln, Soundveränderungen gehen direkt über Potis, deshalb hat der auch so viele.
Gruß aus Berlin zurück
Damit habe ich eben so meine Verständnisschwierigkeiten.
Da du beide Geräte kennst, wärst du doch genau der richtige, um diese Unterschiede zu beschreiben. Was heißt den z.B. "man kann jeden Effekt wie ein separates Gerät behandeln"?
 
Mountain schrieb:
Was heißt den z.B. "man kann jeden Effekt wie ein separates Gerät behandeln"?

Ich kenne beide Geräte nicht !
Ich habe mir gerade von beiden Bilder im Netz angeguckt.

Beim 25er hast Du ein paar FußTaster, ein paar Potis und ein paar sonstige Schalter. D.h., wenn Du hier irgendwas editieren möchstest, musst DU das über ein irgendwie geartetes Menu machen.

Guckst Du Dir die Bilder vom 70er an, siehst Du viel mehr Knöppe und die sind auch noch in Gruppen (sprich: Einzeleffekten angeordnet), ergo kannst Du hier einzelne Effekte viel einfacher und vor allem on the fly editieren.

offtopic:
Ich kenne Dich nicht, ich weiß nicht wie alt Du bist und wie lange Du Dich schon mit Gitarren und Equipment beschäftigst.
Ich prophezeie aber, dass es nicht mehr lange dauern wird bis irgendwer hier reinschreit:

READ THE FUCKING MANUAL :roll: :evil: :shock: :cool:
 
muelrich schrieb:
Mountain schrieb:
Was heißt den z.B. "man kann jeden Effekt wie ein separates Gerät behandeln"?
offtopic:
Ich prophezeie aber, dass es nicht mehr lange dauern wird bis irgendwer hier reinschreit:
READ THE FUCKING MANUAL :roll: :evil: :shock: :cool:
Das sind dann bestimmt Leute, die immer sowas reinschreien, ohne genauer hinzusehen.
Ich habe das fucking Manual gelesen!
Die Fa. Boss hält sich aber sehr bedeckt, was meine Frage betrifft.
 
Mountain schrieb:
bebob schrieb:
Die Effekte sind nicht frei belegbar auf die Taster ( nur auf die, die dazu bestimmt sind),
Das verstehe ich nicht. Ich habe doch genau 60 unterschiedliche Speicherplätze.
Der ME 70 ist wie ein Effektboard aufgebaut, man kann jeden Effekt wie ein seperates Gerät behandeln, Soundveränderungen gehen direkt über Potis, deshalb hat der auch so viele.
Gruß aus Berlin zurück
Damit habe ich eben so meine Verständnisschwierigkeiten.
Da du beide Geräte kennst, wärst du doch genau der richtige, um diese Unterschiede zu beschreiben. Was heißt den z.B. "man kann jeden Effekt wie ein separates Gerät behandeln"?

ME 25: wie gesagt, hatte den einen Tag, als er ganz frisch auf dem Markt war, also, schon länger her. Es gibt voreingestellte Sounds, die man umständlich über Soundbank/Library einstellen/umstellen kann. Ich glaube es gab noch ne CD dazu, oder man musste sich einloggen um mehr Sounds zu bekommen oder zu verändern, habs abgehakt/vergessen. Im Prinzip ist die Funktion wie bei den Fender Mustang Amps. Die Taster sind aufgeteilt in Clean/Gain, Modulation und Looper/Delay (Angaben ohne Gewähr). Damit sind sie nicht frei belegbar, wenn man Sounds mischen will geht das nur über Library. Hat keinen Schalter für Ein/Aus.

ME 70: hab das Teil nur im Laden gecheckt. War sofort klar, funktioniert wie eine Effektkette/Board. Einzelne Effekte lassen sich wählen, wenn man mischen will, kann man das über die Taster machen. Für Live besser als ME 25, weil mehr Taster zur Verfügung stehen, die man "frei" belegen kann. Schrauberei geht über die Potis, klaro gibts auch ne Library. Allet klärchen?
Beide Geräte haben einen Digitalwandler, funzt wie ne Soundkarte.

Wenn nicht verstanden, geh in einen Laden, siehste dann schon selber.

Ich hab damals auch bei Thomann gefragt, weil ME 25 dort verfügbar war, woanders nur angekündigt wurde.
 
bebob schrieb:
ME 25: Es gibt voreingestellte Sounds, die man umständlich über Soundbank/Library einstellen/umstellen kann.
[...........]
Damit sind sie nicht frei belegbar, wenn man Sounds mischen will geht das nur über Library.
Gut. Das habe ich inzwischen ja genauer unter die Lupe genommen und damit bin ich hervorragend klargekommen. Das läuft wie geschmiert, ganz nach meinem Wunsch. Wer da Fragen hat - ich weiß da inzwischen gut Bescheid.
ME 70: hab das Teil nur im Laden gecheckt. War sofort klar, funktioniert wie eine Effektkette/Board. Einzelne Effekte lassen sich wählen, wenn man mischen will, kann man das über die Taster machen. Für Live besser als ME 25, weil mehr Taster zur Verfügung stehen, die man "frei" belegen kann. Schrauberei geht über die Potis, klaro gibts auch ne Library.
Okay. Ich denke, ich muss mir mal so'n ME 70 besorgen und das ausprobieren.......

Ansonsten - ich danke dir erstmal! - sollten wir den Fred hier beenden.
 
Mountain schrieb:
Dr.Dulle schrieb:
Die Soundqualität ist im Großen und Ganzen ganz gut/brauchbar.
Größter Nachteil des ME 25 für mich ist eben das es live sehr
umständlich ist, auf die schnelle mal eben ein den Hall, das
Delay anzupassen oder Chorus u.ä an/aus zu schalten.
Von einem verändern "on the fly" mal ganz zu schweigen.
Okay, das verstehe ich. Das Problem habe ich aber nicht, weil ich ca 25 Plätze mit den sounds
meines Geschmacks/Bedarfs belegt habe und in der Setliste beim Gig steht dann eben vor jedem Titel
die Zahl des Speicherplatzes. Wenn ich dann zusätzlich zu dem gewählten sound ein Echo will oder sonstwas,
ist dafür der Speicherplatz daneben belegt. Das klappt ganz gut.
Ausserdem hatte ich immer einen externen Zerrer mit
ganz mildem Overdrive davor geschaltet um den Sound
etwas "wärmer zu machen.
Gruß
Das schafft mein alter Marshallturm aus den Sechzigern schon so. ;-)

Danke für deine Beschreibung!


Klar kann man für alles ein Preset erstellen. Aber spiel mal ein
Gig in der Junction Bar z.B. (= furztrockener, sehr flacher Kellerraum)
und danach im Ballsaal Naunystrasse mit den gleichen Presets ......?
Also ich brauche da definitiv mindestens was Hall und Delay angeht
unterschiedliche Einstellungen. Hall- und Delayintensität sollten mMn
also regelbar sein. Einfach um flexibler reagieren zu können. Das heißt
natürlich nicht das es für dich nicht so funktionieren kann.
(Und ich hatte da keinen Marshall Turm sondern ne H+K Transe ;) )


Mountain schrieb:
Der ME 70 ist wie ein Effektboard aufgebaut, man kann jeden Effekt wie ein seperates Gerät behandeln,
Soundveränderungen gehen direkt über Potis, deshalb hat der auch so viele.
Gruß aus Berlin zurück
Damit habe ich eben so meine Verständnisschwierigkeiten.
Da du beide Geräte kennst, wärst du doch genau der richtige, um diese Unterschiede zu beschreiben.
Was heißt den z.B. "man kann jeden Effekt wie ein separates Gerät behandeln"?[/quote]

Na das du für jeden wichtigen Parameter den du verändern kannst,
eben auch ein Poti zum drehen vorhanden ist. Wie bei einem
"normalen" Effektboard eben. Mehr Hall, weniger Echowiederholungen
anderes Tremolotempo kein Problem . Andere Reihenfolge der Effekte müsste mMn auch möglich sein ....?


Gruß
 
Hallo!

Mountain schrieb:
Die Fa. Boss hält sich aber sehr bedeckt, was meine Frage betrifft.

Das überrascht mich nicht - mich würde es überraschen, wenn du eine detaillierte Antwort auf deine (in meinen Augen ja sehr spezielle) Frage bekommst.

Schick mal VW eine Mail, in der du fragst, was der Unterschied zwischen einem Polo und einem Golf ist.

Gruß

erniecaster
 
Dr.Dulle schrieb:
Klar kann man für alles ein Preset erstellen. Aber spiel mal ein
Gig in der Junction Bar z.B. (= furztrockener, sehr flacher Kellerraum)
und danach im Ballsaal Naunystrasse mit den gleichen Presets ......?
Also ich brauche da definitiv mindestens was Hall und Delay angeht
unterschiedliche Einstellungen. Hall- und Delayintensität sollten mMn
also regelbar sein. Einfach um flexibler reagieren zu können. Das heißt
natürlich nicht das es für dich nicht so funktionieren kann.
(Und ich hatte da keinen Marshall Turm sondern ne H+K Transe ;) )
He he.....ist schon nett, wenn einer einem die Läden nennt, die man auch kennt! (Die Junction Bar hat dafür aber einen hervorragenden Typ am Mixer!).
Das was du da oben beschreibst verstehe ich, aber sowas brauche ich nicht. Vor Ort zu drehen und zu schrauben um Nuancen zu justieren ist nicht mein Ding. Selbst falls ich mal zwei verschiedene Tremolo-Frequenzen bei zwei verschiedenen Stücken bräuchte, würde ich beide zu Hause einstellen und auf zwei verschiedene Speicherplätze legen.
Danke und Gruß zurück.
 

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