Solieren für Anfänger. Wie soliert ihr wann wo und warum?!

A

Anonymous

Guest
Moin.

Habe leider keinen "aussagekräftigeren" Thementitel gefunden. Aber es sollte eigentlich als Info genügen, dass es ums Solieren auf einer Gitarre geht.

Mal angenommen, ihr habt mit eurer Band ein Liedchen ausgearbeitet und es gibt im Gefüge ein designiertes Fenster für ein Gitarrensolo.

Wie geht ihr dann vor?

Ich frage mich seit einiger Zeit, was mir mehr gibt.
Entweder ich "komponiere" ein Solo und übe dieses so lange, bis ich es im Schlaf furzen kann, oder ich werde mir lediglich der Tonart (Modus etc.) bewußt und harre der Dinge, die da kommen. D.h. ich improvisiere einfach drüber, was das Zeug hält bzw. was ich in jenem Moment für angebracht halte.

Irgendwie bereiten mir diese beiden Möglichkeiten Kopfzerbrechen.

Einerseits hat ein komponiertes, strukturiertes Solo einen Wiedererkennungswert seitens des Zuhörers und trägt dazu bei, dass sich ein Song bei mehrmaligem Hören im Kopf festsetzt (Ohrwurmfaktor). Andererseits finde ich es als Gitarrero viel spaßiger, wenn ich nicht genau weiß, wohin die Reise geht und mir die Freiheit lasse, in meinem Fenster bei Bedarf auch mal was ganz anderes zu spielen, als das, was ich da immer spiele und was dort von mir erwartet wird.

Für ein komponiertes Solo spricht, dass man auch dann etwas adäquates anzubieten hat, wenn man (aus spielerischer Sicht) einen nicht so guten Tag hat (kommt bei mir selten mal vor).
Ein improvisiertes Solo hat den Vorteil, dass es eine direkte Umsetzung der Situation und eine direkte Reaktion auf die Mitmusiker bzw. auf das Publikum ist und mir beim Spielen immer viel "ehrlicher" vorkommt. Ein einstudiertes Solo (so geil und durchdacht es auch sein mag) hat immer irgendwie einen "aufgesetzten" Charakter und kann durchaus falsch rüberkommen, wenn die musikalische Umgebung nicht stimmt. Beim Improvisieren fühle ich mich da viel flexibler.
Erwische ich jedoch einen schlechten Tag, so kann ein improvisiertes Solo auch gewaltig in die Hose gehen. Da hätte ich mir manchmal gewünscht, doch lieber ein "aufgesetztes" Solo gespielt zu haben. Nur leider isses dann meistens zu spät.

Klar ist das immer abhängig von persönlichen Vorlieben, dem Musikstil (was wäre Blues mit aufgesetzten Soli), dem Titel an sich usw.,
trotzdem würde mich interessieren, wie ihr diese Sache handhabt.

Ich für meinen Teil bemühe mich, jedes Solo durchzustrukturieren.
In Studiosituationen fühle ich mich definitiv wohler, wenn ich weiß, was ich vor mir habe. Ein geplantes Solo kann ich dort viel kräftiger und gefühlvoller umsetzen, als ein improvisiertes.

Auf der Bühne habe ich jedoch nach wie vor diesen Zwiespalt.
Einerseits macht es mir viel mehr Spass, etwas Unbekanntes zu solieren. Andererseits ist der Sicherheitsfaktor bei einstudierten Sachen natürlich verlockend.
Bislang handhabe ich es so, dass ich live mit dem komponierten Solo anfange (möglichst aussagekräftiges Intro halt eben) um dann nach Lust und Laune in Imrovisationen abzuschweifen. Ich behalte aber immer die Möglichkeit in der Hinterhand, zum komponierten Soloverlauf zurückzukehren, wenn ich merke, dass die Improvisation droht, in die Scheiße zu laufen.

Meine Frage also an dieser Stelle.
Wie soliert ihr wann wo und warum?

Chriz
 
Du solltest nicht vergessen, das improvisieren im Idealfall komponieren aus dem Stand heraus ist und an guten Tagen auf dem gleichen Niveau sein dürfte. Deshalb finde ich das ganze Lick-konzept sämtlicher rockgitarrenlehrbücher auch so bescheuert: Ein Solo ist für mich nicht dazu da, zehn Sekunden lang unzusammenhängende Fetzen von Dieter Bursch und Peter Fischer zu zitieren...

Persönlich habe ich gerne ein fertig ausgearbeitetes Solo, dass ich dann (im Falle eines guten Tages) spontan austauschen kann. Aber nix ist schlimmer, als an einem schlechten Tag spontan etwas spielen zu MÜSSEN und dann nur rumzududeln. In dieser Hinsicht sind die meisten Nichtmusiker tatsächlich bessere Kritiker als Gitarristen: Die scheren sich nicht um geile Geschwindigkeit, geilen Sound etc. Die wollen primär, dass du eine MELODIE spielst - mit Anfang, Mittelteil und Ende, am besten noch ein Spannungsbogen drüber.
 
Aaalso,

das hängt sehr vom Kontext ab.
Spiele ich in einer POP-Band und hab meine 10-20 Sekunden Platz würde ich einem starken Hook, also einer einprägsamen Idee evtl. den Vortritt geben, d.h. vorher ausdenken.

Spiele ich ner Band mit Fusion Feeling würde ich sicher eher improvisieren.

Mein Vorschlag (nicht für alle Situationen):
Sich Zielpunkte vorher ausdenken. D.h. Themen oder Meldien oder auch nur Zielnoten oder -positionen und die Zwischenräume improvisieren. (Wenn man merkt "heute klappts gut" kann man natülich frei weiter improvisieren, aber wenns eben nicht so läuft dann muss man nicht so lange Durststrecken überbrücken.)

PS:
Ich finde es übrigens sehr interessant wie bei Gitarristen immer Improvisierte Solos als "ehrlich" angesehen werden und ausgeschriebene als "aufgesetzt".
Warum?
Sind 90% der Sänger unehrlich weil sie wiedererkennbare Melodien singen? :shock:
 
nighthawkz":18w82nxq schrieb:
In dieser Hinsicht sind die meisten Nichtmusiker tatsächlich bessere Kritiker als Gitarristen: Die scheren sich nicht um geile Geschwindigkeit, geilen Sound etc. Die wollen primär, dass du eine MELODIE spielst - mit Anfang, Mittelteil und Ende, am besten noch ein Spannungsbogen drüber.

Genau das isses!

90% der Zuhörerschaft ist es ziemlich Titte, ob ich als Gitarrist mich bei einer Improvisation "ehrlicher" fühle oder ob ich mir bei einem elaborierten Solo vorkomme, als ob ich mich selbst zitieren müsse. Hauptsache, es klingt.

Jeder kennt aber den Faktor, dass das Gitarrenspiel gerade beim Improvisieren eine Eigendynamik bekommt. Das kann in den guten Fällen zu einem selbstverstärkenden Effekt werden, indem man von dem, was man selber spielt, dermaßen inspiriert wird, dass das Spielen an sich immer virtuoser (nicht im Sinne von "runtergewixt") wird.

Du solltest nicht vergessen, das improvisieren im Idealfall komponieren aus dem Stand heraus ist und an guten Tagen auf dem gleichen Niveau sein dürfte.

...und meines Erachtens häufig auch besser!

Das ist dann auch der allergrößte Verdienst dieser direkten "Instant-Komposition" und mit Gold nicht aufzuwiegen. Aber dem Ottonormal-Zuhörer halt eben egal.

Mir gibt es in jedem Fall mehr zurück, wenn ich beim Solo etwas spielen kann, ohne genau DAS spielen zu müssen. Halt eben genau dieses besagte Ehrlichkeitsgefühl. Bei mir kommt es zum Beispiel schon mal vor, dass mir ein zuvor erdachtes "Flitzefinger-Solo" in bestimmten Situationen einfach falsch vorkommt und dann durchaus mal einer langsamen, bluesig singenden Gitarre weichen muss.
Trotzdem bin ich immer glücklich, wenn ich den Safety in Form eines zuvor konstruierten Solos in der Hinterhand habe.

Chris
 
Moin,

am Anfang steht bei mir immer die Improvisation. Durch mehrmaliges spielen des Songs bilden sich kleinere Parts im Solo raus dir mir gefallen und die ich dann praktisch jedesmal wiederhole. So werden die Parts der Improvisation immer weniger und am Ende steht ein Solo das ich immer wieder gleich spiele. (Ich hoffe ich konnte vermitteln was ich meine)
 
Ich setzte immer einige, für jeden wiedererkennbare, Licks, die fest sind und improvisiere den Rest darum.
 
HanZZ":2nb4gbbl schrieb:
Gitarrero:...90% der Zuhörerschaft ist es ziemlich Titte...

mithin also ziemlich wichtig? ! :mrgreen:

achselzucken

Meinst Du damit jetzt die Frauen??!


Wenn ich geahnt hätte, dass die Redewendung hier soviel Verwirrung stiftet, hätte ich vielleicht "Fritte" oder "Jacke wie Hose" oder so geschrieben... :? :)

PS:
Ich finde es übrigens sehr interessant wie bei Gitarristen immer Improvisierte Solos als "ehrlich" angesehen werden und ausgeschriebene als "aufgesetzt".
Warum?
Sind 90% der Sänger unehrlich weil sie wiedererkennbare Melodien singen? Shocked

Interessante und in jedem Fall berechtigte Frage.

Ich glaube ein Sänger, der ja an die Melodie gefesselt zu sein scheint (ich singe selber nicht) hat da auch seine Freiräume bzw. kann sich diese schaffen. Eventuell kann ein Sänger mittels Stimmführung, Betonung, Timbre oder was weiß ich ebenfalls improvisieren ohne den Faden zu verschlucken.

Einzuwenden wäre hier, dass der Gitarrist das ja auch kann. Auch ein konstruiertes Solo kann ich, selbst wenn es von den Töne das selbe Solo bleibt, in Bezug auf den "Tone" individualisieren. Einsatz von Fingervibrato, Art der Bendings etc.
Aber für mein Feeling zitiere ich mich dann trotzdem immer noch selbst.


Moin,

am Anfang steht bei mir immer die Improvisation. Durch mehrmaliges spielen des Songs bilden sich kleinere Parts im Solo raus dir mir gefallen und die ich dann praktisch jedesmal wiederhole. So werden die Parts der Improvisation immer weniger und am Ende steht ein Solo das ich immer wieder gleich spiele.

Auch ein interessanter Ansatz. Ähnlich verhält es sich bei mir, wenn ich ein Solo konstruiere. Ich höre mir dann die Aufnahmen an, wo ich an den betreffenden Stellen improvisiert habe, suche mir dann die stärksten Motive heraus und verknüpfe sie mit oder ohne Füllmaterial zu einem feststehenden Solo.

Ich setzte immer einige, für jeden wiedererkennbare, Licks, die fest sind und improvisiere den Rest darum.

Wie kommst du zu den Licks? Entstehen die dann auch eher im Bandkontext beim gemeinsamen Spielen, oder mehr in Eigenleistung zur Aufnahme z.B.?

Chris
 
Warum entweder oder ?
Wieso nicht einen Teil oder mehrere Teile relativ fix spielen und dazwischen freien Lauf ?
Bei diesem großartigen Gitarrensolo von Ulco Bed bin ich mir sicher, dass es sowohl als auch ist. Ein bewusster verlässlicher Einstieg und ein paar Zielpunkte als Grundgerüst, ganz im Sinne der Dynamik und Aussage. Und doch eine interessante Reise.
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=Iip-CjYOVZM&feature=related[/youtube]
 
Ich denke, man kann wahrscheinlich ziemlich viele Beispiele aufzeigen, bei denen der Einstieg, oder der Höhepunkt, oder was auch immer geplant ist, und der Rest drum herum ist einfach improvisiert.
Zb auch bei Hollow Years

Der werte Herr Petrucci spielt das jedes Mal anders. Immer ähnlich, aber je nach Lauen und Publikum wird es variiert.
 
Physioblues:Bei diesem großartigen Gitarrensolo von Ulco Bed bin ich mir sicher, dass es....

Moin, schönes Beispiel wie man kleine Themen so richtig ausmelkt und ein Solo für den Zuhörer nachvollziehbar macht.

Allerdings finde ich seinen Sound ziemlich grausig, so 80/90er Jahre Fusion, fast so wie bei Mike Stern.
 
mr_335":335jwoex schrieb:
Allerdings finde ich seinen Sound ziemlich grausig, so 80/90er Jahre Fusion, fast so wie bei Mike Stern.

:p
Jo, klingt auf Laptop-Speaker so`n bisschen nach Replifex Rotary-Simulation. Mit dem richtigen Drumherum kann dieser Sound aber richtig fresh rüberkommen.

In jedem Fall ein schönes Solo.
Würde mir aber nicht zu 100% anmaßen beurteilen zu können, was davon nun frei improvisiert, geplant oder geschickt kombinierte Lick-Abfolge ist.
Ich glaube auch, es ist eine Melange aus all dem. Alleine schon, weil ja auch eingeübte Licks irgendwann zum Improvisations-Repertoire durchsickern..

Chris
 
Christopher":24bjyt3o schrieb:
Moin,

am Anfang steht bei mir immer die Improvisation. Durch mehrmaliges spielen des Songs bilden sich kleinere Parts im Solo raus dir mir gefallen und die ich dann praktisch jedesmal wiederhole. So werden die Parts der Improvisation immer weniger und am Ende steht ein Solo das ich immer wieder gleich spiele. (Ich hoffe ich konnte vermitteln was ich meine)

Ja.
So in der Art sieht auch mein Plan aus. :-D
Allerdings kommen mir da ständig noch mein musikalischer Alzheimer und andere Faktoren in die Quere.
Die tollen Licks/Themen entstehen meistens erst nach einer Weile der Findung und einem bestimmten Grooveverhalten von Bass und Schlagzeug. Die Schwierigkeit besteht darin, später wieder eine solche Stelle zu finden, wo man das Tolle von der letzten Probe wieder einfügen kann. Da muß auch die Band mitspielen und wissen was man will.
Vor allem muß sie sich nach einer Woche noch daran erinnern können....
Und selbst wenn die Band mitspielt, ist da immer noch diese ominöse Gedächtinslücke des Gitarristen....
Weil, die Sachen die für meine Verhältnisse gut klingen meistens über mich selber herausgehen. Ich spiele dann oft in einem Zustand, wo mein Gehirn irgendwie viel schneller getaktet ist und mir meine Umgebung langsamer vorkommt. So ähnlich wie bei einem Unfall, aber wesentlich angenehmer. Ich habe dann Zeit um "die richtigen" Töne zu suchen/spielen, ja sogar nebenbei kleine Melodien auszudenken.
Ist schwer zu beschreiben.
Auf jeden Fall frage ich mich manchmal nur 10 Minuten später, wenn wir eine Aufnahme anhören, wie ich das gespielt, bzw. wer das gespielt hat!
:facepalm: Oft ist es nur Gefrickel, aber manchmal bin erstaunt, was man mit den 5 Pattern der Bluestonleiter + ein paar Extratöne (die einzige die ich bis jetzt flüssig beherrsche) alles anstellen kann.
Naja, bin ja auch kein Lead Gitrarrist, eigentlich nur ein Begleitschrammler.
Aber als einzigster Gitarrsit in der Band muß man halt wenigstens versuchen hier und da ein wenig zu melodieren. Macht ja auch tierisch Spaß.
 
Hallo!

Ich soliere so wenig, wie ich es irgendwie einrichten kann. Um genau zu sein, habe ich beispielsweise beim Gig gestern ein einziges Gitarrensolo gespielt. Nichts irgendwie Virtuoses sondern ein brachiales Akkordsolo.

Warum?

Weil in den Genres, die ich zurzeit mag und spiele, außer dem jeweiligen Gitarristen kein Mensch gern Gitarrensoli hört.

Gruß

erniecaster
 
Also,

je ruhiger, getragener oder auch melodiöser ein Song ist, desto wichtiger ist es mir, dass das Solo steht, also durchkomponiert ist. An einem schlechten Tag ein schlecht improvisiertes Solo, kann den Song kaputt machen.

Je schneller, grooviger oder Shuffliger ein Song ist, desto mehr Freiraum lasse ich mir für Improvisation. Dabei steht aber der Übergang ins Solo und vom Solo in die Strophe oder Refrain meist fest. Da hier meist auch mehr Noten gespielt werden, muss ich auch auf Impro zurückgreifen, ich könnte mir das einfach nicht alles merken.

Ich bewundere ja viele Helden, die zT. ausgweitete Solos spielen heute wie gestern und morgen. Ich könnte mir die Noten nicht alle merken, vor allem wenn das Stück lange nicht gespielt wurde.
 
mr_335":3fppg56c schrieb:
Moin, schönes Beispiel wie man kleine Themen so richtig ausmelkt und ein Solo für den Zuhörer nachvollziehbar macht.

Joa, genau. Ganz bemerkenswert auch (abgesehen davon, dass man leider nicht den Volume-Finger sieht, weil's doch recht schnell ist für Auf/Zudrehen des Potis) der Szenenapplaus, den der gute Ulco für sein polyrhythmisches Pentatonik-Lick relativ am Anfang des Solos bekommt. Das finde ich auch ziemlich schick.

Allerdings finde ich seinen Sound ziemlich grausig, so 80/90er Jahre Fusion, fast so wie bei Mike Stern.

An Mike Stern reicht es in punkto Gruseligkeit glücklicherweise nicht ran, aber so richtig up to date ist der Sound in der Tat nicht.

------

Ich persönlich improvisiere ja sehr gerne so "frei" es geht, egal bei welcher Art von Musik, ich empfinde das einfach als enorme Herausforderung und auch quasi als Prüfstein, ob sich das ganze Daheimgegniedel auch mal irgendwie niederschlägt, oder man doch lieber wieder das olle Blueslick bemühen muss.
Allerdings gibt es gewisse "Regularien" oder so.
In einem Muck-Kontext hat man meist gar nicht genug Zeit, wirklich zu improvisieren. Ferner wollen die Zuhörer auch gewisse bekannte Dinge hören. Bei "Need Somebody" (Randy Crawford) etwa sind einem mehr oder minder die Hände gebunden, abgesehen von ein paar kleinen Variationen.
Dann gibt's so Sachen, die sich einfach nach häufigerem Spiel (welcher Nummer auch immer) etablieren. Die behält man dann bei und baut sie evtl. aus bzw. variiert hier und da.
Naja, und es gibt eben auch "Eckpunkte", die ich mir setze. Das ist so'n bischen die Sicherheitsnummer - wie mit dem auskomponierten Solo halt. Wobei ich mich nach Kräften bemühe, diese Eckpunkte relativ flexibel zu handhaben bzw. so wenig wie möglich zu benutzen.

Gruß
Sascha
 

Beliebte Themen

Zurück
Oben Unten