Bass fĂĽr Wiedereinsteiger / Yamaha RBX 375?

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Anonymous

Guest
Moin Folks,

ich habe schonmal längere Zeit Bass gespielt, vom 14ten bis zum 26ten Lebensjahr. Damals war es ein Precision Special über eine MusicMan-Anlage.
Ab 22 begann ich auch mit Gitarre, seit etwa 26 spiele ich nun nur noch Gitarre, seit 22 nun Jahren.

KĂĽrzlich durfte ich bei einer Session ein paar Stunden lang Bass spielen, und fĂĽhlte mich sowas von zuhause! Ich will wieder zurĂĽck zum Bass.

Da mein älterer Bruder zum Drummen einen Bass-Sparringspartner sucht, möchte ich mir jetzt wieder einen Bass zulegen.

Musikrichtung: Soul, Classic-Funk.
Ich möchte Fingerstyle spielen, hin und wieder kurze Slapping-Akzente setzen.

Eckdaten:
- 5 - Saiter, tiefes H
- keine Fenderkopie, nix mit Schlagbrett
- kein CORT, nix aus Sweatshops- schön wäre, wenn die Ausgetsaltung der PUs als Fingerrest dienen könnte.

Und jetzt kommts: um 300 Euro.

Ich möchte erstmal klein anfangen, später dann evtl. was richtig Gutes kaufen.

Ich habe im Web rumgeguckt, konnte im örtlichen Musikhandel leider nur 4-Saiter ausprobieren, das war ein Ibanez, de mrir sehr billig erschien und ein Yamaha, de mrir ausgesprochen gut gefiel.

Aber leider nur die 4-Saitervariante, und in der noch niedrigeren Preisklasse.

Ich habe mir den Yamaha RBX 375 ausgeguckt, der mir auch optisch gefällt (gehört ja auch dazu). Laut Web-Info sind die Produktionsbedingungen bei Yamaha in Fernost ok, das ist mir auch wichtig.

Man liest im Web oft, das Ding wĂĽrde aggressiv klingen - also nix fĂĽr meine Soundvorstellungen? Oder soll das nur heiĂźen, dass er moderner klingt als ein Jazz Bass?

Hat jemand Erfahrungen mit dem Teil?

Für Ratschläge und Alternativ-Vorschläge wäre ich sehr dankbar.

Viele GrĂĽĂźe
Andreas
 
Funktioniert dei Antwortfunktion ĂĽberhaupt noch?

Mal probieren:
olle Framusbässe mag ich nicht so, alles zu klein.

Danke fĂĽr den hilfreichen Kommentar,

viele GrĂĽĂźe,
Andreas
 
So so. :roll:

300 euro, aber 5 Saiten, hergestellt von Werktätigen in artgerechter Haltung.
Das scheint ein Problem zu werden.

Da sollte man nicht zu blauäugig sein und irgendwelchen Webinfos glauben, dass die Käfighaltung der Legehennen deren Geschäftsmodell entspricht und auch dioxinfreie Bässe produziert werden. Ist schon ne Menge Holz für den Preis.

Also ich wĂĽrde da Sicherheit haben wollen und mir die Produktion von Yamaha zeigen lassen.

Da geht bestimmt was.
 
Hallo,

ich hab den RBX 375 angespielt, als ich selbst auf Suche nach einem gĂĽnstigen Bass war.
Optisch gefiel er mir nicht so, ich fand ihn allerdings angenehm zu spielen und die Verarbeitung usw. war gut.

Da ich wenig andere Bässe in den Händen gehalten oder gespielt hab, ist der Vergleich nicht wirklich hilfreich. Jedenfalls reichen mir vier dicke Saiten und ich tendiere zu einem Yamaha RBX 270.

Aggressiv war der Bass nicht.

Man kann aggressiv spielen, aggressiv sein und das hat nichts mit dem Bass zu tun oder wie modern er sein mag. ;-)

viele GrĂĽĂźe,
der StratDrache
 
Hi Andreas,

mein Basser suchte nach einem leichten 5 Saiter, der sich butterweich bespielen lässt und das beste Preis/Leistungsverhältnis bietet. Er fand den Ibanez SR505BM mit Mahagoni Body und einem Wenge/Bubinga Hals, der es laut Tests und Playermeinungen locker mit Bässen der gehobenen Klasse aufnehmen kann.
Der Bass ist wirklich klasse und der setzt sich auch gegenĂĽber einem alten Musicman Stingray (meines Bassers Liebling!) super durch. Gerade fĂĽr funkige Geschichten klingen die Bartolinis in Verbindung mit der aktiven Elektronik IMO sehr gut. Der Hals ist super, nichts schnarrt und die Verarbeitung ist 1A.

Er hat gebraucht knapp über 300 Euro dafür gezahlt bei Ebay und meinte das wäre das beste Schnäppchen, das er je gemacht hat. Vielleicht auch was für dich?

Ansonsten schau mal nach einem gebrauchten Ibanez ATK, das waren super Teile, die schon ein wenig in die Nähe eines guten MM Stingray kamen.
 
Magman schrieb:
Hi Andreas,

mein Basser suchte nach einem leichten 5 Saiter, der sich butterweich bespielen lässt und das beste Preis/Leistungsverhältnis bietet. Er fand den Ibanez SR505BM mit Mahagoni Body und einem Wenge/Bubinga Hals, der es laut Tests und Playermeinungen locker mit Bässen der gehobenen Klasse aufnehmen kann.
Der Bass ist wirklich klasse und der setzt sich auch gegenĂĽber einem alten Musicman Stingray (meines Bassers Liebling!) super durch. Gerade fĂĽr funkige Geschichten klingen die Bartolinis in Verbindung mit der aktiven Elektronik IMO sehr gut. Der Hals ist super, nichts schnarrt und die Verarbeitung ist 1A.

Er hat gebraucht knapp über 300 Euro dafür gezahlt bei Ebay und meinte das wäre das beste Schnäppchen, das er je gemacht hat. Vielleicht auch was für dich?

Ansonsten schau mal nach einem gebrauchten Ibanez ATK, das waren super Teile, die schon ein wenig in die Nähe eines guten MM Stingray kamen.

Moin Magman,

das ist ja mal ein sehr guter Tipp, vielen Dank!

Habe mir die Typenbezeichnungen erstmal hier notiert, werde mich auf die Suche begeben.

Ibanez wäre ja auch lustig - mein erster Bass, mit 14, war eine Ibanez Jazz Bass Kopie...;-)

Viele GRĂĽĂźe
Andreas
 
b blues ks schrieb:
So so. :roll:

300 euro, aber 5 Saiten, hergestellt von Werktätigen in artgerechter Haltung.
Das scheint ein Problem zu werden.

Da sollte man nicht zu blauäugig sein und irgendwelchen Webinfos glauben, dass die Käfighaltung der Legehennen deren Geschäftsmodell entspricht und auch dioxinfreie Bässe produziert werden. Ist schon ne Menge Holz für den Preis.

Also ich wĂĽrde da Sicherheit haben wollen und mir die Produktion von Yamaha zeigen lassen.

Da geht bestimmt was.

Ja, das ist sicherlich nicht einfach, einen Bass in der Presiklasse zu finden, der nicht aus nem Sweatshop kommt.


Wir können uns ja nicht alle Werke persönlich vorher angucken, aber was ich gefunden habe, besagt, dass Yamaha zumindest in eigenen Werken produziert, also nicht bei Subunternehmern, und daher eher gezwungen wäre, auf Vorschriften usw. zu achten.
Abgesehen davon ist mein Bruder Player with Contract bei Yamaha, und hat sich dahingehend mit den Leuten ausfĂĽhrlich unterhalten.

Nach seinen Infos mĂĽsse man sich da keine Sorgen machen.

Viele GrĂĽĂźe
Andrreas
 
Also welche Bässe mir da sofort einfallen sind die Soundgear by Ibanez, die sind schon sehr sehr gut. Hatte ich einen als Einsteiger. Waren nur zum Slappen etwas schwieriger, da 24 Bünde. Da kommt gerne mal ein Flagolett bei rum.

Warum es aber bei Funk, Soul und Fingerpicken kein Jazzbass sein darf erschlieĂźt sich mir nicht ganz...

Tante Edit hat noch was zu sagen:

schau mal bei www.dh247.de .. das ist ein britischer Versandhändler, da gibt es viele dinger durchaus mal 100-200 € günstiger als hier...
 
Chris_1981 schrieb:
Also welche Bässe mir da sofort einfallen sind die Soundgear by Ibanez, die sind schon sehr sehr gut. Hatte ich einen als Einsteiger. Waren nur zum Slappen etwas schwieriger, da 24 Bünde. Da kommt gerne mal ein Flagolett bei rum.

Warum es aber bei Funk, Soul und Fingerpicken kein Jazzbass sein darf erschlieĂźt sich mir nicht ganz...

Tante Edit hat noch was zu sagen:

schau mal bei www.dh247.de .. das ist ein britischer Versandhändler, da gibt es viele dinger durchaus mal 100-200 € günstiger als hier...

Moin,

danke für den Tipp, werde mal bei diesem Händler gucken.

Warum es kein Jazz Bass sein soll?

Mmmmmh - eigentlich, weil mich das Pickguard stört.
Klingt komisch, ist aber so.
Ich stĂĽtze beim Fingerstyle gerne den Daumen auf den PU, und da ist beim Jazz Bass durch das Pickguard der Abstand verkĂĽrzt.
Klar, das Dingens kann man abschrauben, haben gerade deshalb ja auch in den 70ern viele gemacht - sieht aber banane aus, mit den ganzen Löchern usw.

Ich muss allerdings sagen, dass ich mich in den letzten 20 Jahren mit dem Bassmarkt gar nicht beschäftigt habe - jetzt erst jetzt darauf hingewisen wurde, dass es auch Jazz Basses gibt, die keinerlei Pickguard haben. LOL

Danke nochmals, bis demnächst,
Andreas
 
Ich frage mich, weshalb jeder immer was gegen Yamaha hat. Sind doch grundsolide Instrumente...Haben eine wirklich gute Qualität, einen guten Sound (subjektiv) und eine gute Bespielbarkeit (auch subjektiv). Was will man denn mehr?
 
Hi.

Yamaha BBG5S !

Gibts nurnoch gebraucht, und mit Sicherheit unter 300 €

Hatte damals einen gĂĽnstigen 5-Saiter beim T-Man gesucht und glaube alle angespielt die da waren, und dieser Bass spiele sich am besten und klang, was mir wichtig fĂĽr recording war, neutral, also nicht nach Preci, Jazz Bass etc.

Abundzu in ebay zu finden.

Hab meinen schon knapp 10 Jahre und geb ihn nimmer her.

Datt is meiner:

[img:450x318]http://www.guitarmaniacs.de/html/users/noisezone/basstop.jpg[/img]
 
Noisezone schrieb:
Hi.

Yamaha BBG5S !

Gibts nurnoch gebraucht, und mit Sicherheit unter 300 €

Hatte damals einen gĂĽnstigen 5-Saiter beim T-Man gesucht und glaube alle angespielt die da waren, und dieser Bass spiele sich am besten und klang, was mir wichtig fĂĽr recording war, neutral, also nicht nach Preci, Jazz Bass etc.

Abundzu in ebay zu finden.

Hab meinen schon knapp 10 Jahre und geb ihn nimmer her.

Datt is meiner:

[img:450x318]http://www.guitarmaniacs.de/html/users/noisezone/basstop.jpg[/img]

Dies ist nebenher auch ein verdammt guter Bass. Wenn ich bedenke, das ich meinen RBX765A auch nicht hergebe (bin Erstbesitzer und weiss weshalb ich ihn habe), dann ist es schon erstaunlich denn dies ist so 16 Jahre her, als er zu mir kam. Bisher habe ich Neck mässig auch nichts vergleichbares gefunden. Denn der ist der Grund weshalb Fender Hälse fuer mich nur Spielzeug sind. Der 375er ist zwar da nicht ganz so brutal, aber man hat auch ordentlich etwas in der Hand. Ich finde die RBX Bässe schon ziemlich gut. Sehr angenehm zu bespielen und fuer das was sie kosten ist es nahezu unschlagbar, was da geboten wird.
 
Moin Scharette,

also ich hatte viele Jahre eine Yamaha TRB Bass und war immer damit zu zufrieden. Der war aber damals auch noch made in japan, was die heutigen Teile sicherlich nicht mehr sind. Was mich an dem Gerät dann nach einigen Jahre gestört hat ist der "Hi-Fi-Sound" er hatte einfach keinen wirklichen Charakter. Was manche als Vielseitigkeit in Sachen Sound bezeichnen hat mich dann bewegt das Teil zu verkaufen. Aber einen wirklich gut verarbeiteten 5 Saiter um die 300 EUR wird eng werden aber ist nicht unmöglich. Wichtig ist das Du Dich mit dem Instrument wohl fühlst. Aber hier ist es wie so oft Geschmacksache...

Viele GrĂĽĂźe

ScholzBass
 
scholzbass schrieb:
Moin Scharette,

also ich hatte viele Jahre eine Yamaha TRB Bass und war immer damit zu zufrieden. Der war aber damals auch noch made in japan, was die heutigen Teile sicherlich nicht mehr sind. Was mich an dem Gerät dann nach einigen Jahre gestört hat ist der "Hi-Fi-Sound" er hatte einfach keinen wirklichen Charakter. Was manche als Vielseitigkeit in Sachen Sound bezeichnen hat mich dann bewegt das Teil zu verkaufen. Aber einen wirklich gut verarbeiteten 5 Saiter um die 300 EUR wird eng werden aber ist nicht unmöglich. Wichtig ist das Du Dich mit dem Instrument wohl fühlst. Aber hier ist es wie so oft Geschmacksache...

Viele GrĂĽĂźe

ScholzBass

Hi Scholzbass,

danke fĂĽr Deine Info!

Ich habe inzwischen den Yamaha 5-Saiter und das preisliche Pendant von Ibanez ausprobieren können, und kann Deinen Eindruck vom Yamaha bestätigen (beide Bässe über eine richtig gute fette Bassanlage gespielt).

Der Yamaha ist in der Tat "charakterlich" nicht eindeutig definiert, "HiFi" ist eine sehr gute Umschreibung.
Der Ibanez hat ein bisschen mehr eigenen Klang, irgendwie holziger.
Knurrt ein bisschen mehr.
Ich finde allerdings, dass sich beides durch Spielweise und Einstellung annähern lässt.

Von der Verarbeitung tun sich beide überhaupt nix - kommt mir so vor wie zwei Geräte vom "selben Mann" gebaut.

Das Handling des Yamaha gefällt mir deutlich besser, das dürfte am breiteren Hals und größeren Saitenspacing liegen (habe große Hände).
Auch gefällt er mir optisch besser (nicht lachen), das Ding sieht gut aus an mir...

Und ich bin sogar ein Fan dieser komischen gelben Farbe! Hat was.

Da ich bei Kaufentscheidungen sehr vorsichtig und zögernd bin, werde ich noch so 4 Wochen ins Land ziehen lassen und in mich gehen.

Ich glaube aber, es wird der Yamaha.
Ich denke, ich werde aber eh nix falsch machen können - es ist für mich eh nur ein Bass für 1 Jahr - danach werde ich wohl aufstocken.

Denn: ich habe einen Spector Euro 5 (die Serie aus Tschechien) ausprobieren können: die Offenbarung! (obwohl der vom Handling wieder völlig anders ist als der Yamaha).

Ist mir im Moment noch zu teuer - erstmal wieder reinkommen.
Aber der Spector ist auf der Zwangskaufliste.
Was für schöne, elegante und expresssiv klingende Teile!

Ein GlĂĽck, dass ich keinen US Spector ausprobieren konnte, der ist noch teurer...;-)

Vielen Dank Dir und den anderen fĂĽr Eure Hilfe!

Viele GrĂĽĂźe
Andreas
 
Ja geile Bässe !

Ich frage mich manchmal, wer war zuerst, Spector oder Warwick, die sehen sich ja immerhin sehr ähnlich...
 
Noisezone schrieb:
Ja geile Bässe !

Ich frage mich manchmal, wer war zuerst, Spector oder Warwick, die sehen sich ja immerhin sehr ähnlich...

Spector. Nicht umsonst reden wir hier von den NS Designs die von Ned Steinberger stammen. Da hat Warwick mit dem Streamer gut kopiert.
 
Scharette schrieb:
scholzbass schrieb:
Moin Scharette,

also ich hatte viele Jahre eine Yamaha TRB Bass und war immer damit zu zufrieden. Der war aber damals auch noch made in japan, was die heutigen Teile sicherlich nicht mehr sind. Was mich an dem Gerät dann nach einigen Jahre gestört hat ist der "Hi-Fi-Sound" er hatte einfach keinen wirklichen Charakter. Was manche als Vielseitigkeit in Sachen Sound bezeichnen hat mich dann bewegt das Teil zu verkaufen. Aber einen wirklich gut verarbeiteten 5 Saiter um die 300 EUR wird eng werden aber ist nicht unmöglich. Wichtig ist das Du Dich mit dem Instrument wohl fühlst. Aber hier ist es wie so oft Geschmacksache...

Viele GrĂĽĂźe

ScholzBass

Hi Scholzbass,

danke fĂĽr Deine Info!

Ich habe inzwischen den Yamaha 5-Saiter und das preisliche Pendant von Ibanez ausprobieren können, und kann Deinen Eindruck vom Yamaha bestätigen (beide Bässe über eine richtig gute fette Bassanlage gespielt).

Der Yamaha ist in der Tat "charakterlich" nicht eindeutig definiert, "HiFi" ist eine sehr gute Umschreibung.
Der Ibanez hat ein bisschen mehr eigenen Klang, irgendwie holziger.
Knurrt ein bisschen mehr.
Ich finde allerdings, dass sich beides durch Spielweise und Einstellung annähern lässt.

Von der Verarbeitung tun sich beide überhaupt nix - kommt mir so vor wie zwei Geräte vom "selben Mann" gebaut.

Das Handling des Yamaha gefällt mir deutlich besser, das dürfte am breiteren Hals und größeren Saitenspacing liegen (habe große Hände).
Auch gefällt er mir optisch besser (nicht lachen), das Ding sieht gut aus an mir...

Und ich bin sogar ein Fan dieser komischen gelben Farbe! Hat was.

Da ich bei Kaufentscheidungen sehr vorsichtig und zögernd bin, werde ich noch so 4 Wochen ins Land ziehen lassen und in mich gehen.

Ich glaube aber, es wird der Yamaha.
Ich denke, ich werde aber eh nix falsch machen können - es ist für mich eh nur ein Bass für 1 Jahr - danach werde ich wohl aufstocken.

Denn: ich habe einen Spector Euro 5 (die Serie aus Tschechien) ausprobieren können: die Offenbarung! (obwohl der vom Handling wieder völlig anders ist als der Yamaha).

Ist mir im Moment noch zu teuer - erstmal wieder reinkommen.
Aber der Spector ist auf der Zwangskaufliste.
Was für schöne, elegante und expresssiv klingende Teile!

Ein GlĂĽck, dass ich keinen US Spector ausprobieren konnte, der ist noch teurer...;-)

Vielen Dank Dir und den anderen fĂĽr Eure Hilfe!

Viele GrĂĽĂźe
Andreas

Na gut bei dem Spector, vergiss nicht, der kostet deutlich mehr als der Yamaha, das dieser keine Chance dagegen hat ist klar. Könnte mir dennoch vorstellen das der Yamaha dich selbst dann noch zumindest als Backup begleiten könnte. Das machen auch viele, denn die kleinen RBX sind dazu wirklich geschaffen, wenn man dann was kostspieligeres kauft.
Ich mein ich kaufe mir keinen mehr, denn der RBX765A ist ein wirkliches Götterteil und habe ihn nun auch sehr lange. Hat auch seine Gruende. Er ist nämlich auch noch ein Japaner (mitten drin wurde die Produktion dann aus Kostengruenden nach Taiwan verlegt, was nun nicht schlecht heissen muss, denn die Instrumente sind immernoch gut). Könnte durchaus auf einem Level noch mit dem CZ Spector sein. Ist im Studio echt meine Referenz, da er auch selbst nicht soviel Character besitzt.
 
Dicksaiter schrieb:
Ja ich weiss, der Thread ist 4 Jahre alt, aber immer wieder mal aktuell. Ich selber habe mir nun eine Millennium 5 Zugelegt (passive Variante). Optisch zwar bisschen Jazzbass aber ohne Pickguard, Stabil und im Preis um 250€ zu Haben. ach.. und 5!!!! Jahre Garantie. http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/-/art-BAS0003006-000?campaign=GBase

Hi,

danke fĂĽr den Tipp - ich werde mal den Peavey ausprobieren.
Evtl. tatsächlich im Store, nächste Woche bin ich wahrscheinlich in Köln.

Bis demnächst,
Andreas
 

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