Klone-Valveamps – Qualität, Effekte?

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Anonymous

Guest
Es gab ja schon mal vor Jahren einen Fred hier über diese Amps.

Ich interessiere mich für einen Princeton Amp in PtP Bauweise. TAD/Ritter ist erste Wahl und derzeit habe ich Björns Princeton zum Testen und vergleichen. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank für die Leihgabe ;-)
Dieser Amp macht mir wahnsinnig viel Spaß und bildet mit meinem Excelsior ein wunderschönes Duett. Mir wurde allerdings klar, mir fehlt ein kleiner, leichter BF Amp mit amtlichen Hall- und Tremolosound. Der Princeton ist hier beste Wahl für mich.

Beim recherchieren bin ich nun auf die Klone-Valveamps gestoßen. Was mir außer dem attraktiven Preis bei dem Modell Princeton Killer dort sehr gut gefällt ist die Variante im Tweedgehäuse samt 12 Zöller. Ich mag das.

Nun, man liest ja verschiedene Meinungen zu diesen Amps, von wegen Einsparungen bei den Bauteilen, Nutzung von nur einer Farbe beim Draht usw. Okay was die Drahtfabe angeht ist das sicherlich nicht geschickt wenn mal Servicearbeiten gemacht werden, aber sooo schlimm ist das auch nicht. Ob bei den Bauteilen gespart wurde weis sicherlich nur der, der direkt vergleichen konnte, alles andere sind reine Spekulationen. Ich hab nun auch mal eine e-Mail an den Erbauer geschickt und bin gespannt was er mir zu meinen Fragen antwortet. Immerhin bietet er auch einen Service an und bietet sicherlich auch Gewährleistung und Garantie auf seine Amps.

Wie siehts aus, gibt, oder gab es bereits Beanstandungen was die Qualität angeht? Gab es Defekte? Wer kann dazu etwas sagen von den klone-valveamps Besitzern hier? Es gab ja schon ein paar Leute.

Danke im Voraus für eure Statements.
 
Hmm, kennen tue ich die Teile nicht, aber wenn ich mir die Bilder auf der Website ansehe,
sieht das alles etwas rustikal aus. Sowohl Gehäuse und Tolex, als auch die Bilder vom Aufbau im Inneren.

Auch finde ich kein Impressum. Ist das ne offizielle Firma?
Wie sieht das mit VDE, CE und sowas aus?
 
Fällt bei mir in die Kategorie "Finger weg", hatte einen Champ davon und rustikale Verarbeitung ist hier geschmeichelt!
 
Hi!

Ich würde auch entweder einen Princeton Reverb Reissue auf dem Gebrauchtmarkt (ca. 6-700,- E.), oder ein originales sf-Modell (ca. 900,- und 1 paar gequetschte) kaufen.
Diese Amps sind wie Geld auf der Bank, und man kann auch noch drüber spielen - warum sollte man sich da mit irgendwelchen "Bastlern" rumärgern?

Ich hatte in der Zwischenzeit 3 sog. "Clones" aus unterschiedlichen Preislagen - und sie sind alle wieder weg. Waren zwar günstiger als "the real deal", waren aber auch nicht so juut ;-)

cheers - 68.
 
Hi!

Na, da darf der gute Jim natürlich auch nicht fehlen!

Einige werden´s schon kennen - aber ich find´s immer wieder schön:

http://www.youtube.com/watch?v=gHVG4kDurtY


cheers - 68.
 
68goldtop schrieb:
Hi!

Na, da darf der gute Jim natürlich auch nicht fehlen!

Einige werden´s schon kennen - aber ich find´s immer wieder schön:

cheers - 68.

Das ist aber auch wirklich schön und genau so klingt das auch mit dem Ritter Princeton zusammen mit meiner Telli - zum dahinschmelzen geil :drool:

Btw:

Nun, ich habe Antwort bekommen von dem Friedhelm Weinhold. Ein sehr sehr netter Mensch! Ich werde auf jeden Fall mal mit ihm telefonieren um Details zu seinem Klone Amp zu erfahren.
Ich habe heute morgen auch mal mit einem Technikerkollegen telefoniert der mir den TAD Bausatz empfiehlt. Er meinte allerdings auch dass die Preise für die elektr. Komponenten doch weit überteuert wären. Das ginge sozusagen auch für etwas über die Hälfte.

Ich habe auch mal in anderen Foren recherchiert, eigentlich im großen und ganzen sehr zufriedene Kunden. Entscheidend ist der Sound des Amps, rein optisch kann man ja falls man das will auch selbst noch was tun.

Was die Verkabelung angeht: ich hatte ja schon einige 7ender Schätzchen. Da sah das auch nicht viel besser aus, eher schlimmer! Ich verstehe allerdings die Technikfreaks hier, geht mir bei dem Motorraum meines Roadsters nicht anders - da muss auch optisch was geboten sein. Andererseits, wenn ich im Auto sitze sehe ich nix davon und es zählt nur eins: Leistung :lol:

Mal sehen, vielleicht bekomme ich ja einen Testamp vom Friedhelm, dann vergleiche ich mal Fender, Ritter und Valveamps Prinzchen miteinander und werde mich dann entscheiden.

Björns TAD/Ritter Prinz ist jedenfalls ein fantastischer Amp mit einer tollen Verarbeitung!
 
Frag mal ob er auch nur den reinen Bausatz verkauft.
Das mit den Bauteilen ist so eine Sache.
Aber im Vergleich zu früher, sind heutzutage nahezu alle Bauteile in der Fertigungstoleranz besser.
Wie es mit den Trafos ausschaut, keine Ahnung, aber denke auch hier schaut das ähnlich aus ;)
 
Magman schrieb:
Ich habe heute morgen auch mal mit einem Technikerkollegen telefoniert der mir den TAD Bausatz empfiehlt. Er meinte allerdings auch dass die Preise für die elektr. Komponenten doch weit überteuert wären.
Ein Freund von mir ha sich TAD einen Princeton bauen lassen. Zusätzlich hat er sich einen NOS-Fender Reverb einbauen lassen. Und ja, einen 12er Speaker hat er sich auch gegönnt.

Das Teil klingt wirklich gut. Wobei, ohne Master zerrt er erst bei hohen Lautstärken. Damit ist er bei vielen Gelegenheiten aber fast schon unbrauchbar.
Gut, man kann einen Zerrer vorschalten. Aber dann gibt man auch etwas vom Prince-Sound auf. Ob es deshalb wirklich sinnvoll ist, einen Zerrer einzusetzen? Oder lieber doch einen Master einbauen lassen?

Wie auch immer, ich würde vermutlich lieber bei einem als "gut" bekanntem Hersteller kaufen, als mich auf ein Experiment einzulassen. Es sei denn, ich hätte Gelegenheit, den unbekannten Hersteller bzw. seine Prince-Version zu testen
 
frank schrieb:
....Wie auch immer, ich würde vermutlich lieber bei einem als "gut" bekanntem Hersteller kaufen, als mich auf ein Experiment einzulassen. Es sei denn, ich hätte Gelegenheit, den unbekannten Hersteller bzw. seine Prince-Version zu testen

So habe ich es seinerzeit bei meinem Berger JTM45 gemacht, der wohnte glücklicherweise bei mir in der Nähe und ich habe dort eine Auswahl seiner Amps anspielen können, was mich dann absolut überzeugt hat. Bis heute ist der Berger mein Amp und amptechnisches GAS hat sich vollkommen erledigt.

Insofern Martin, das ist sicher der richtige Weg, so ein Teil mal ausgiebig zu testen, und wenns gefällt und der Preis passt, umso besser.
 
frank schrieb:
Das Teil klingt wirklich gut. Wobei, ohne Master zerrt er erst bei hohen Lautstärken. Damit ist er bei vielen Gelegenheiten aber fast schon unbrauchbar.
Gut, man kann einen Zerrer vorschalten. Aber dann gibt man auch etwas vom Prince-Sound auf. Ob es deshalb wirklich sinnvoll ist, einen Zerrer einzusetzen? Oder lieber doch einen Master einbauen lassen?

Hi Frank,
der Princeton Reverb ist ja erst mal ein Cleanamp und zwar ein verdammt guter, samt amtlichem Hallsound.

Ein Master in diesem Amp wäre imho Greul hoch zehn. Ich besitze zwei hervorragende Pedale die den Charakter des Amps in keinster weise beeinträchtigen und die den Amp dann wenn gewollt auch bei moderater Lautstärke singen lässt. Dumble lässt grüßen ;-)

Wie es dazu kam das ich mich für diesen Amp entschieden habe:

Ich spiele nur noch sehr wenig live, liebe allem voraus den cleanen BF Fendersound und mag wenn ich mal wieder live spiele genau diesen einen Sound ohne mich totschleppen zu müssen.

Weiterhin werde ich mein Equipment extrem ausdünnen. 2-3 Gitarren und eben einen einzigen Amp, das war's.
Demzufolge wird man demnächst einiges in den Kleinanzeigen finden und der ein oder andere fühlt sich wieder mal bestätigt wenn der Magman Equipment verkauft. Mir völlig wurscht was da dann so geschrieben wird :p

Fender, H&K, Yamaha, Musicman, Vanamps und vieles vieles mehr darf gehen....
 
Hi Maggie!

Na, 2-3 Gitarren lass´ich ja gelten - aber nur EINEN Amp? Nee, das geht gar nicht ;-)
Behalte doch wenigstens noch einen "Exi" - dann hättest du zusammen mit dem Princeton ja wirklich eine schöne Bandbreite abgedeckt!

Zum Vanamps könnest du mir wenn´s soweit ist evtl. mal eine pn senden ;-)

cheers - 68.
 
Magman schrieb:
der Princeton Reverb ist ja erst mal ein Cleanamp und zwar ein verdammt guter, samt amtlichem Hallsound.
Da stimme ich Dir zu, Maggy. Und zusätzlich ist seine Endstufenzerre wirklich geil.
Übrigens sollte sich ein MAster doch mttels Switch bei Bedarf aus dem Signalweg nehmen lassen, ohne gleich wieder Soundeinbußen zu verursachen.

Aber egal, wer's klassisch mag, tickt halt anders als ich. Kann ich gut tolerieren!

Und Du willst wirklich so viel Geraffel rausschmeißen? Also eins ist mal sicher, sooo viel anders als ich tickst Du doch nicht. Ich schätze es auch, mich auf wenig Technik einlassen zu müssen.Mr hilft das, mich auf's Wesentliche zu konzentrieren.
 
68goldtop schrieb:
Hi Maggie!
Zum Vanamps könnest du mir wenn´s soweit ist evtl. mal eine pn senden ;-)

cheers - 68.

Mach ich ;-)

PS: ich hab ja noch vieeeeele virtuelle Amps :lol: Mal sehn, ich werde die Woche wenn ich Zeit bekomme eine Liste anfertigen. Je nach dem was zuerst weg ist bleibt der Exci vielleicht doch, ist schon ein guter 7ender!

frank schrieb:
Und Du willst wirklich so viel Geraffel rausschmeißen? Also eins ist mal sicher, sooo viel anders als ich tickst Du doch nicht. Ich schätze es auch, mich auf wenig Technik einlassen zu müssen.Mr hilft das, mich auf's Wesentliche zu konzentrieren.

Frank, ich will und muss (u.a. Hausrenovierung). Ich brauche aber auch wirklich nicht mehr viel und besitze ja auch dann noch sehr gutes Gerät. Eine Tele, eine Strat, eine P90 Gitarre und eben einen guten BF Amp ;-)
 
Hallo,
ich melde mich mal zu Wort, da ich einen "Klone-Valveamp" besitze.
Und zwar das "Vibrolux-Tweed"-Modell.
Drin steckt eigentlich ein nach Ted Weber- Schaltplan 6A14HP aufgebohrter
Princeton Reverb. Siehe hier.
Das ganze im Tweed-Gehäuse (übrigens bei meinem sehr ordentlich gemacht, nicht superprofessionell, aber sehr ordentlich) mit zwei 10ern.

Der Kontakt zum Friedhelm war sehr nett. Alles lief sehr sauber ab (Bezahlung, Lieferung usw.).

Soundmäßig hat der Tweed-Vibrolux bisher alle, die ihn gehört/benutzt haben überzeugt. BF-Sound mit tollem Reverb und dem Princeton-Bias-Tremolo, das extrem gut klingt. Der Amp rauscht kein bisschen.

Bevor ich hier in die endlose Lobhudelei abdrifte, ein Problem gab es.
Der Amp war zunächst sehr basslastig, nur bei fast ganz runtergeregeltem Bass war es gut, bei 25% Reglerstellung war der Bass schon voll da. Ein Blick ins Chassis zeigte, dass fälschlicherweise ein lineares statt eines logarithmischen Potis benutzt wurde. Das habe ich ausgetauscht. Ich wette, dass der Friedhelm dass auch nachgebessert hätte, so ging es schneller.

Nicht so toll ist die Beschriftung, die ist nur mit Rubbelbuchstaben realisiert.

Nicht nötig aber ich finds schöner: Ich habe das Tweed mit Schellack lackiert.

Hier noch ein paar Bilder:
[img:640x480]http://www.thebluesdefenders.de/Fotos/Vibrotweed4.jpg[/img] [img:640x480]http://www.thebluesdefenders.de/Fotos/Vibrotweed3.jpg[/img]

[img:640x480]http://www.thebluesdefenders.de/Fotos/Vibrotweed2.jpg[/img] [img:640x480]http://www.thebluesdefenders.de/Fotos/Vibrotweed1.jpg[/img]

Gruß,
Manfred
 
Bei meinem war Tweed und Gehäuse auch so schief. Leider haben auch die Röhrensockel gewackelt, der Netzstecker war locker etc. Wirklich keine vertrauenserweckende Arbeit...
 
Tummy ))) schrieb:
Bei meinem war Tweed und Gehäuse auch so schief. Leider haben auch die Röhrensockel gewackelt, der Netzstecker war locker etc. Wirklich keine vertrauenserweckende Arbeit...

Sorry, aber da ist nichts "schief". Das kann höchstens am Weitwinkel der Kamera liegen. Und wackeln tut da nichts.

Gruß,
Manfred
 
Hi Fred,

vielen Dank für dein Statement hier. Ich glaube dir sofort das dir dieser Amp Spaß bereitet.

Auf Bild 2, also von oben fotografiert sieht es wirklich so aus, als wäre die lange Kante am Panel schief, bzw Dellen drin.

Also ich habe mittlerweile einige Berichte von Usern dieser Amps gelesen, von der technischen Seite und vom Sound her sind zumindest die meisten begeistert. Es gab wohl auch noch keine Ausfälle.

Ich bin dennoch etwas verwirrt:

Für einen Princeton Reverb mit 12 Zöller wird bei Klone 680 Euro verlangt. Ein TAD/Ritter kostet 1324 Euro. Wo kommen da die 650!!! Euro Differenz her? Und Tilman bietet noch nen günstigen Preis fürs zusammenbauen an, bei TAD kostet das ja gleich nochmal etwas mehr.
Und bitte versteht mich hier nicht falsch, ich will niemanden ans Bein pinkeln. Ein bekannter Amptech der gut arbeitet kostet sein Geld und das zahle ich dann auch gerne. Tilmans Arbeit ist absolut top, davon konnte ich mich schon öfters überzeugen. Darum geht es hier auch nicht. Es ist diese extreme Preisdifferenz!

...ich bin schwer am grübeln!
 
Hallo Martin,

ich kenne genau dieses Problem.
Ich spiele schon seit langem mit dem Gedanken einen 18 Watt Plexi-Clone zu bauen, jetzt habe ich endlich etwas gefunden was ich ausprobieren werde..... ich werde berichten.
Auf der suche nach Teilen ist mir genau das selbe aufgefallen wie dir, der Netz-Trafo z.B. kostet bei dem einen Anbieter 80 € bei dem nächsten 190€...
Ja und was TAD betrifft, meine Meinung "total überteuert"

Ich denke du kennst die Seite von Ceriatone:
http://www.ceriatone.com/productSubPages/PrinzeTone/PrinzeToneMain.htm

Da gibt es ja auch einen Bausatz eines Princetone und hier in Belgien gibt es einen Techniker der sowohl mit Teilen von Ceriatone baut, Reperaturen macht, dir aber auch deinen Amp nach deinen vorstellungen baut.
Die Seite:
http://www.riverband.be/

Schau dir das mal an, wenn Intresse besteht helfe ich gerne weiter, fahre auch gerne mal mit dir zu ihm hin.

Gruß, Rainer.
 
Hi,

Martin, die irre Differenz kommt durch 2 Dinge zustande.

Das TAD-Kit hat einen recht hohen Materialpreis.
Auch wen Tilman das günstig einkauft (Händlerkonditionen) und gute/günstige Arbeit liefert, liegt er da bei einem stolzen Kurs.

Klon-Amps verwenden eben günstige, nicht in Musiker-Kreisen namhafte Bauteile und haben eben die "rustikale" Optik, dadurch werden immense(!) Kosten gespart.

Da Klon-Amps wahrscheinlich auch als "Kleingewerbe" gemeldet ist, entfallen hier aber z.b. auch die 19%MwST auf der Rechnung, die der Tilman sicher abführen muss.


Müsste ich sowas bauen, läge ich auch im Bereich von 800-900€, wenn ich nicht gänzlich auf bekannte/bewährte Produkte/Bauteile verzichten wollte.

Grüße,
Swen
 
Rainer und Swen, vielen Dank vorerst für eure Beiträge. Sobald ich etwas Luft habe werde ich euch kontaktieren.
 
Bierschinken schrieb:
Da Klon-Amps wahrscheinlich auch als "Kleingewerbe" gemeldet ist, entfallen hier aber z.b. auch die 19%MwST auf der Rechnung, die der Tilman sicher abführen muss.


Müsste ich sowas bauen, läge ich auch im Bereich von 800-900€, wenn ich nicht gänzlich auf bekannte/bewährte Produkte/Bauteile verzichten wollte.

Eben da komme ich auch nicht mit. Ich habe mir die Klone-Seite lange angeguckt und sehr viel im Netz gesucht und gelesen. Ich habe auch ma einige Rechnungen aufgemacht. Auch mit unbekannten Bauteilen kann ich nicht nachvollziehen wie der Mann das macht.

Ich habe zum Glück wohl "meine Lösung" gefunden und daher die Princeton-Idee fallen lassen.

Viele Grüße,
gp
 
Hallo Martin,

der Kölner Martin Tewes (bekannt durch seine Workshops in G&B) war ein guter Freund von mir, leider ist er ja im April 2012 verstorben.
Meiner Meinung nach gibt es in Deutschland nicht viele Leute die soviel Ahnung von Röhren habe wie Martin sie hatte.
Er baute mir, als Dank dafür das ich ihm einige Gehäuse gebaut habe, diesen kleinen Amp:
[img:800x533]http://www10.pic-upload.de/08.02.13/jpwv7ofenss7.jpg[/img]
[img:800x533]http://www7.pic-upload.de/08.02.13/g5mlgnicfp.jpg[/img]
[img:800x533]http://www7.pic-upload.de/08.02.13/ow2b8sf8k42c.jpg[/img]

ca 15 Watt, PCL86 Röhren in der Endstufe, diese Röhren waren Martins lieblinge, weil so Clean, nur sie haben den Nachteil das sie schnell zu Schwingungen neigen.

Für mich wäre Martin derjenige gewesen der dir deinen Traumamp baut.

Gruß, Rainer.
 

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