Ein neues Jazz III Plek von Dunlop

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Anonymous

Guest
Ich spiele schon seit langen Jahren Dunlop Ultex Jazz III Pleks und halte sie mit zu den besten was Klang, Handling und Haltbarkeit angeht. Einige Kollegen hier spielen diese auch wie ich weis.

Nun gibt es ja die neuen schwarzen Ultex Jazz III John Petrucci. Ich hatte mir mal testweise welche bestellt und verglichen mit den Ultex.

Die Facts:

- die Plektren sind nicht ganz so glatt als die honigfarbenen Ultex, haben dadurch einen deutlich besseren Grip auch noch nach langer Spielzeit.
- die Spitze ist dafür etwas glatter, Vorteil - man bleibt nicht an den Saiten hängen und kann somit noch etwas schneller agieren und hat noch mehr Attack.
- das Pick ist minimal größer, bzw hat eine etwas längere Spitze. Man muss sich allerdings nicht umstellen, da eher marginal. Die Stärke beträgt auch 1,5 Millimeter.
- vom Sound her ist das schwarze Plek mit dem honigfarbenen genau auf einer Wellenlänge.
- ich habe das Gefühl sie sind noch etwas haltbarer, halten zumindest bei mir sehr lange und ich schlage sehr hart in unmittelbarer Nähe des Steges an was Pleks ja relativ schnell altern lässt.

Was soll ich sagen: mir gefallen sie sehr gut auch wenn ich mit Herrn Petrucci musikalisch absolut nix am Hut habe. Ist auf jeden Fall einen Test wert fĂĽr Jazz III Fans ;-)

[img:568x402]http://www.jimdunlop.com/images/products/JohnPetrucciJazzIII-11.png[/img]
 
Oh, cool. Danke fĂĽr die Info!

Nutze auch die Jazz 3er seit zig Jahren und bin eig. recht zufrieden, aber die Änderungen klingen interessant. Wenn es die auch in Rot gibt (wenn ich mal eins auf der Bühne verliere will ich das auch wiederfinden) order ich demnächst davon einen Schwung.

GruĂź,
Jacques
 
Hi Jacques,

Dieses Plek ist ja ein Signature Plek und es gibt sie leider nur in schwarz. Dennoch lohnt es sich zu testen ;-)
 
Najut, muss ich dann eben selber einfärben ;) Thread dazu kommt dann demnächst, hehe.
 
Ich kenne bei den Ultex bis jetzt nur die Honigfarbenen.

War mal auf Plektren Shopping Tour und hatte von denen auch eins dabei. Ausprobiert ... spielt sich super und hält ewig.

Habe dann gleich das groĂźe Beutelchen mit 73 StĂĽck geordert. Keine Ahnung ob man die im Laufe eines Gitaristenlebens alle verbummeln kann, wenn man halbwegs umsichtig ist. Runterspielen wird aber auch nicht so einfach.

Meine bevorzugte Stärke ist allerdings 0,60. Von daher mit den Jazz III nicht zu vergleichen.


Gäbs die in meiner Stärke jetzt in schwarz hätte ich aber mal ein Probeexemplar bestellt. Aber son 1,5 Plektrum in 2 Sechziger umzufräsen ist dann doch ein bissl viel Aufwand ;-) .

GruĂź Lepi
 
Habe die Petruccis hier, sinn mir aber zu klein (Worschtfinger).
Ansonsten gutes Plek, keine Frage.
Spiele jetzt die Ultex aus Nashorn Ultra Sharp, mit denen komme ich ganz gut zurecht :)
 
Toller Tipp. Ich habe mir kürzlich diese Jazz III Carbon-Dinger bestellt. Da liegt die Grifffläche bei einem neuen Pick schon etwas scharfkantig in der Hand.

Die Petrucci-Picks werde ich auf jeden Fall einmal probieren.

MfG

JerryCan
 
Magman schrieb:
- die Spitze ist dafür etwas glatter, Vorteil - man bleibt nicht an den Saiten hängen und kann somit noch etwas schneller agieren ...

...was nuetzt das wenn der Drummer schleppt... :roll:

- ich habe das Gefühl sie sind noch etwas haltbarer, halten zumindest bei mir sehr lange und ich schlage sehr hart in unmittelbarer Nähe des Steges an was Pleks ja relativ schnell altern lässt.

..ich habe 2 Dunlop Jazz 2 die beide ca. 20 Jahre auf dem Puckel haben, zusammen vielleicht 1000 gigs und ein paar Hundert Proben und rumgefuddel zu hause...haben beide nicht mehr die original Farbe - sind jetzt dunkler aber spielen immer noch...und ich passe wie ein Luchs auf die beiden Picks auf dass ich sie noch 20 Jahre spielen kann... :)

Gruss
Der Nominator
 

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