Mini-PCs und Tablets

Woody

Power-User
16 Apr 2003
2.942
2
36
Köln
Hallo zusammen,

wer sich die ganzen Wahnsinn sparen will und direkt zum Thema der Überschrift kommen will, kann getrost zum fettgedruckten Satz springen. ;-)

derzeit sichte ich den Markt nach kompakten und guten Kleinmixern für mein Duo.
Es gibt da in der oberen unterklasse die ZEDs von Allen&Heath, denen online erstaunlich wenig Hass entgegenzuschlagen scheint,
aber wenn man qualitativ noch etwas höher einsteigen will, dann geht das entweder über sehr viel größere Konsolen, oder über Lunchboxes mit Summing, oder dann über extrem viel teuereres Zeug, wie den API 3124MB+.
Dazwischen ist nicht viel.

Nun gibt es gute Audio-Interfaces mit DSP, z.B. von MOTU das 896.
Das erlaubt bis zu acht Ein- und Ausgänge parallel,
das hätte den Charme, für Gitarre und Gesang unterschiedliche Reverbs zu fahren, und dann Gitarre, Gesang, Gitarrenhall und Gesangshall auf vier unterschiedlichen Kanälen zum FOH geben zu können, damit sollten sich sehr effizient sehr verlässlich gute Mixe herstellen lassen, vier Fader hoch und ab dafür.
Das MOTU lässt sich per CueMix-Software steuern,
die CueMix-Software lässt sich von einem Tablet via TouchOSC steuern.

So, nach diesem langen Aufriss jetzt die Frage:
was sind einfache, zuverlässige WIFI-fähige Mini-PCs, die sich mit einem 896 in ein Rack packen liessen um sich dann von einem Tablet steuern zu lassen?

Viele Grüße,
woody
 
Woody schrieb:
was sind einfache, zuverlässige WIFI-fähige Mini-PCs, die sich mit einem 896 in ein Rack packen liessen um sich dann von einem Tablet steuern zu lassen?
Jeder PC kann zuverlässig sein. Das ist primär eine Sache davon, wie vernünftig und sauber man seine Software aufsetzt und pflegt.

Davon abgesehen ist mir aber nicht ganz klar was du da bezwecken willst? Vom Tablet über OSC auf nen PC der wiederum nen Interface steuert? Klingt für mich zunächst mal unnötig kompliziert. Auch erschließt sich mir nicht der Sinn wieso man dem FOH den Hall separat zuführen sollte?
 
Ist wohl so gemeint, dass jemand im Saal nur noch die Lautstärke ändern soll. Der PC dient in diesem Fall nur als Interface zwischen Soundmodul und Ipad. Ein interessanter Ansatz finde ich, wahrscheinlich aber nur zT richtig.
Hab auch die letzte Zeit in dieser Richtung überlegt und vieles gelesen, was auch dagegen spricht. (Zumindest dagegen, dass ein FOH nur noch Lautstärken regulieren müsste.) Denn die PA klingt dann im Raum wohl doch oft etwas anders als erwartet und das auch noch abhängig davon wie viele Leute sich darin tummeln. Da würde ich dann die Notwendigkeit erwarten ausser der Lautstärke auch EQ und Hallanteile anpassen zu müssen.
Schleppmäßig und auch kostenmäßig ist eine solche Lösung immerhin etwas, das für ein Duo überlegenswert scheint. Ähnliches Konzept verfolgt ja Presonus sowohl mit den Mixern als auch mit der VSL-Software der Audiointerfaces. Da ist allerdings möglich dass der FOH nur mit Ipad irgendwo im Saal herumläuft, man sich auf der Bühne seine Monitormixe macht, unabhängig vom Gesamtmix.
Allerdings haben die Presonus Interfaces keinen DSP eingebaut und dem Braten trau ich dann doch noch nicht so ganz. Bliebe der Weg über ein Studiolive-Pult und dann spart man wieder keine Kohle und keine Schlepperei.

Trotzdem wie ich finde ein aktuelles Thema und ganz sicher für kleine Besetzungen auch schon fast realisierbar.
Das Motu 896 hat ja immerhin einen DSP, aber da habe ich bisher nichts über eine Software gefunden, die die Steuerung über Ipads erlauben würde. Ob das generell in Verbindung mit Macs gehen würde entzieht sich allerdings meinem Horizont.
Das IS16 von Phonic ist direkt durch Ipads steuerbar, allerdings hat Phonic in meinen Ohren einen eher negativen Klang, nachdem ich über Helixboards enorm viel negatives gelesen habe.
 
Moin,
im Prinzip brauchst du doch nur eine Fernbedienung eines PC über WLan, welcher wiederum dein Audio Interface bedient. Audioeigenschaften oder Echtzeitanwendung sind nicht gefragt.
Da sollte es doch ein handelsüblicher EEE Pc als vollständiger Rechner, oder eine EEE Box als reiner Rechner ohne Monitor tun. Das Tablet mit irgendeinem OS steuert dann über zB TeamViewer den kleinen PC.

Oder habe ich das falsch verstanden?

Ciao
Monkey

P.S.: Denn Eee PC gibt es nicht mehr, Nachfolgemodelle heißen anders.
P.P.S.: Eine USB Funkstrecke zu einem Tablet, auf welchem ein vollständiges Win8 läuft, und das einen USB Eingang hat, sollte doch auch gehen. Gibt es sowas?
 
mipooh schrieb:
Ist wohl so gemeint, dass jemand im Saal nur noch die Lautstärke ändern soll. Der PC dient in diesem Fall nur als Interface zwischen Soundmodul und Ipad.

Yep, genau.

mipooh schrieb:
Ein interessanter Ansatz finde ich, wahrscheinlich aber nur zT richtig.
Hab auch die letzte Zeit in dieser Richtung überlegt und vieles gelesen, was auch dagegen spricht. (Zumindest dagegen, dass ein FOH nur noch Lautstärken regulieren müsste.) Denn die PA klingt dann im Raum wohl doch oft etwas anders als erwartet und das auch noch abhängig davon wie viele Leute sich darin tummeln. Da würde ich dann die Notwendigkeit erwarten ausser der Lautstärke auch EQ und Hallanteile anpassen zu müssen.

Eben.
Mit vier Spuren (voc, g, vocFX, gFX) nach vorn zu gehen heißt, dass der Tonschubser
-voc/g noch komprimieren kann, ohne, dass das Probleme mit dem Hall gibt
-den Hallanteil für beide Parts einfach mit Fadern an den Raum anpassen kann
-den Hall noch individuell EQen kann, falls im Raum nötig, wenn auch unwahrscheinlich

Und es gibt aus 'künstlerischer Sicht' einen im Kern reproduzierbaren Sound des Duos,
und wir können unseren Monitormix selbst gestalten.
Wenn ein TonI sich aber unbedingt selbst im Sound verwirklichen will, dann haben wir ihn nur einen teuren Splitter mit guten Preamps dazwischengeschaltet. :shrug:
Man hat es ja nicht immer in der Hand...

mipooh schrieb:
Das Motu 896 hat ja immerhin einen DSP, aber da habe ich bisher nichts über eine Software gefunden, die die Steuerung über Ipads erlauben würde. Ob das generell in Verbindung mit Macs gehen würde entzieht sich allerdings meinem Horizont.

Es gibt für MOTU Interfaces die CueMix-Software für MAc und PC, die einerseits das Interface und dessen internen Mixer steuert, und auf der anderen Seite per MIDI fernsteuerbar ist.
Mit TouchOSC auf einem Android oder iOS-Tablet lässt sich CueMix auf einem Mini-PC per W-LAn fernsteuern und damit das 896. Man könnte auch ein VNC auf einem Tablet versuchen...
Dsa ist ein bisschen von hinten durch die Brust in Auge, aber eine ähnlich kompakte Lösung mit so flexiblen Routing-Optionen sehe ich derzeit nicht.
Mit einer kleinen DAW auf dem Mini-PC könnte man sogar noch jeden livegig einfach und elegant mitschneiden...


Viele Grüße,
woody
 
Woody schrieb:
Dsa ist ein bisschen von hinten durch die Brust in Auge
Genau das meinte ich. Wenn es dir darum geht mit dem Tablet den Mixer zu steuern, würde ich das Geld direkt in ein Digitalpult investieren was das kann. Das käme dich bei der Behringer X32 Serie zB auch nicht viel teurer als das Motu plus PC bzw. wäre es unsinnig an dieser Stelle zu sparen. Dieses hin und her sind unnötige Fehlerquellen deren Nachteile ganz klar überwiegen.

Dem Sinn kann ich jedoch immer noch nicht folgen. Mit ziemlicher Sicherheit will kein vernünftiger Tontechniker das Hall Signal auf einem zusätzlichen Kanal zugespielt bekommen. Der Workflow ist so total daneben. Davon abgesehen: Wenn der Tontechniker was kann, ist der auch in der Lage einen vernünftigen und angemessenen Hall selbst beizumischen. Wenn ein Laie am Pult ist der keine Ahnung hat, und du es deshalb selbst machen will, dann mach deinen Hall aber gleich auf dein Hauptsignal. Denn in dem Fall wäre eigentlich schon das überlassen einer Lautstärke zuviel, ganz zu schweigen von einem guten Effekt-Mix...
 
Ok, jetzt hab ich´s kapiert. Es geht nur noch um den rackfähigen PC, Du bist da schon einen Schritt weiter als ich (deshalb stand ich wohl auf der Leitung). Dabei habe ich in irgendeinem Zusammenhang sogar das TouchOSC auf meinem Galaxy S2 gehabt...
Mit dem rackfähigen Computer kann ich Dir leider nicht weiterhelfen. Evtl selbst bauen? Haben nicht Servergehäuse diese Form? Von der Leistung her müsste doch ein Mini-ITX-Board mit einer kleinen SSD das ganz locker schaffen. Gute Anregungen, vielleicht kann ich so meinen mißglückten HTPC noch verwenden...

Allerdings.. wenn man neu kaufen muss, wäre sicher das oben genannte Mackie überlegenswert.
 
Raptor schrieb:
Genau das meinte ich. Wenn es dir darum geht mit dem Tablet den Mixer zu steuern, würde ich das Geld direkt in ein Digitalpult investieren was das kann. Das käme dich bei der Behringer X32 Serie zB auch nicht viel teurer als das Motu plus PC bzw. wäre es unsinnig an dieser Stelle zu sparen. Dieses hin und her sind unnötige Fehlerquellen deren Nachteile ganz klar überwiegen.

Der Punkt ist nicht das Tablet.
Der Punkt ist eine kleine, transportable, klanglich exzellente und zuverlässige Lösung.
Ein 32-Kanalpult ist für ein Duo echter Overkill.
Die Rackversion des X32 ist möglicherweise Interessant, aber das Verhältnis Preis/Kanalzug wird sich auch wieder irgendwo niederschlagen.

Raptor schrieb:
Dem Sinn kann ich jedoch immer noch nicht folgen. Mit ziemlicher Sicherheit will kein vernünftiger Tontechniker das Hall Signal auf einem zusätzlichen Kanal zugespielt bekommen. Der Workflow ist so total daneben. Davon abgesehen: Wenn der Tontechniker was kann, ist der auch in der Lage einen vernünftigen und angemessenen Hall selbst beizumischen. Wenn ein Laie am Pult ist der keine Ahnung hat, und du es deshalb selbst machen will, dann mach deinen Hall aber gleich auf dein Hauptsignal. Denn in dem Fall wäre eigentlich schon das überlassen einer Lautstärke zuviel, ganz zu schweigen von einem guten Effekt-Mix...

And suddenly a wild reality appears...
Für einen Duo-Gig einen vernünftigen Tontechniker mitzubringen ist meistens Overkill und finanziell nicht tragbar.
Die "professionelle Beschallung" die vor Ort ist ist meistens Thomann Hausmarke, Behringer Budget Bereich oder McCrypt, gerne DJ-Pulte.
Der TonI ist meistens der Onkel oder der 'professionelle DJ'.
Hall-Programme in diesen Mixern sind meistens für unsere Zwecke unbrauchbar, oder benötigen einiges an EQ, was bei diesen Pulten nur mit Klimmzügen zu machen ist,
insbesondere, wenn ich nicht stundenlang eine Gesellschaft mit '1,2,check,aaah!' unterhalten will.
Schnell und geräuschlos auf- und abzubauen, und ohne großes Gewese gute, reproduzierbare Qualität zu liefern, das ist die Beschreibung für die meisten Jobs, die wir spielen.

Es geht also darum, Schadensbegrenzung für inkompetente TonIs zu betreiben, und in Sachen Sound- und Equipmentqualität einen komfortablen Abstand zu den oben genannten Geräten zu bekommen.
Und bevor DJ 'Magic Kevin' mir auf seinem 'Professionelles bOOMbASStic DJ-Mischpult' einen Sound macht, gebe ich lieber vier Kabel mit einer selbstgemachten pauschalen Balance nach vorne, nulle vier Kanäle in ihren Settings und zeige Onkel Heinz den Masterfader, den er hoch und runter schieben darf, um die Gesamtlautstärke zu machen.

Dafür ist der Kram gedacht.

Viele Grüße,
woody
 
mipooh schrieb:
Ok, jetzt hab ich´s kapiert. Es geht nur noch um den rackfähigen PC, Du bist da schon einen Schritt weiter als ich (deshalb stand ich wohl auf der Leitung). Dabei habe ich in irgendeinem Zusammenhang sogar das TouchOSC auf meinem Galaxy S2 gehabt.
Nicht zwangsläufig rackfähig,
es gibt da mittlerweile kleinere Lösungen, sowas in Richtung Mac Mini oder noch kleiner.
Viel muss das Ding ja nicht können, es reicht ja im Prinzip ein Netbook ohne Tastatur und Bildschirm in einem kleinen Gehäuse.
Sowas gibt es, ich weiß nur nicht was da taugt, und was nicht.

Viele Grüße,
woody

Edit: mal ein Beispiel für Baugrößen...
Edit2: mir ist klar, das diese Box nicht die richtige ist
 
Und was spricht gegen den?
https://www.thomann.de/de/mackie_dl_806.htm bzw
falls das neue Ipad vorhanden wäre
https://www.thomann.de/de/mackie_dl_806_lightning.htm

8 Kanäle sollten für ein Duo doch reichen und falls ein Ipad bereits vorhanden wäre, sind 799 € ja kein schlechter Preis.
 
Woody schrieb:
Es geht also darum, Schadensbegrenzung für inkompetente TonIs zu betreiben, und in Sachen Sound- und Equipmentqualität einen komfortablen Abstand zu den oben genannten Geräten zu bekommen.
Ja, genau das dachte ich mir ja schon. Aber aus meiner Sicht machst du es nicht besser damit wenn du besagtem DJ Kevin an einem jeweils getrennten Hall-Regler für Gitarre und Vocals fummeln lässt, ganz im Gegenteil: Bei solchen Leuten besteht nämlich eher die Gefahr dass die kontinuierlich dann während deinen Songs einen auf Auto-Scooter-Effekt machen ("Und jetzt die nächste Ru-Ru-Ru-Rundeeeee-e-e-e-e"), weil die denken das wäre wahnsinnig cool.

Du verhinderst mit einer solchen Maßnahme ja nicht den Schaden, sondern gibst den potentiellen Kandidaten auch noch das Werkzeug dazu dir deinen Sound vollkommen zu verunstalten. Da wäre es definitiv sicherer ein einziges Signal zum Pult zu geben, lauter und leiser kann das ja dann immer noch wer machen.

Das mit dem X32 war ja jetzt auch nur ein Beispiel. Es gibt ja noch diverse andere "Direkt"-Interfaces für iPad und Co. Ich würde eben vermeiden zusätzliche Geräte (wie eben einen PC) sowie Software und Protokolle in der Signal-Kette zu platzieren, wenn es nicht wirklich zwingend notwendig ist. Hier sollte man ordentlich abwägen ob der Nutzen so groß ist um die Risiken und zusätzlichen Fehlerquellen zu kompensieren.
 
Moin.
Ich bin leider auch völlig OT.
Wie wäre es mit den Gesangseffekten von TC? Etwas Kompromiss behaftet, da man mit Presets arbeiten muss, aber man kriegt gute Sounds hin.
http://www.tc-helicon.com/products/voicetone-harmony-g-xt/tech-specs/
Für Dich als Gitarrist und Sänger. Im Stereomodus, gehen bei "richtigem" Tontechniker auch Effekt und Trockensignal nach Vorne, ggf. Gitarre über den Thru Output.
Die Sängerin kriegt sowas: http://www.tc-helicon.com/products/voicetone-create-xt/
Oder die Nummer größer Voicelive und Voicelive GTX

Man hat dann die Wahl, zwischen 2 Fadern oder 4, je nach Einschätzung der Haustechnik.

Wir haben für das Duo am Ende einfach eine größere Konsole genommen. So sind wir auch mit eigener Anlage gut flexibel(Ansagemikro extra, CD/MP3 Zuspieler sind kein Problem). Das kommt bei uns häufiger vor als Fremdanlage mit schlechtem Techniker und da kriegt dieser eben unsere Summe vom Pult und darf nur noch laut/leise machen.

Da gerade etwas Gitarrengeld frei generiert wird, denke ich auch über einen xtra Gesangseffekt nach.

Zu den PC: Ein paar Bekannte haben Barebone-PCs als Medienzentralen privat verbaut. Ich kenne kein Gerät was mir da stabil genug laufen würde. Ich würde doch einen kleinen TFT und eine Tastatur ins Auto packen, "falls mal was ist". Das mag aber auch an den Anwendern liegen. Preislich ist das aber auch keine Alternative zu einem Netbook/Laptop und Soundkarte. Lass den Bildschirm einfach dran, nimm ein Softwaremäßig nacktes Laptop und achte auf Sauberkeit des Systems. Das sollte doch funktionieren
Gruß
Ugorr
 
Ach Woody,

was ich noch sagen wollte... wenn Du eine praktikable Lösung hast, schreib die bitte hier rein. Mich interessiert so eine Lösung auch und zwar möglichst auch auf der Basis eines Interfaces mit Mischer auf dem Computer oder Tablet.
Wenig schleppen ist immer gut.

PS
Der Behringer X32 Rack für derzeit knapp 1500 € hat eigentlich alles, was man sich so wünschen kann. (Und noch viel mehr)
Man braucht nicht zwangsläufig einen PC, wird aber sicher einen Router anschliessen müssen, sofern man per Ipad bedienen will.
Scheint mir ziemlich zukunftssicher durch Netzwerkanschlüsse zu allen möglichen Geräten, wiegt 6.5 kg und hat 16 Preamps (auch ein bischen viel, dafür muss man den nicht verkaufen, wenn mal ein paar Leute mehr mitspielen). Effekte sind wohl reichlich drin, müsste eigentlich als Komplettlösung für einige Zeit reichen.
Und wenn man doch einen PC per USB anschliesst, kann man auch gleich alles mehrspurig aufnehmen.
Der Preis fällt sicher/hoffentlich noch ein bischen, ist ja noch recht neu im Markt.
 

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