Jazz Bass Empfehlung

Butterkräm

Power-User
7 Nov 2006
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Hallo!
Unser Basser möchte sich einen Jazz-Bass kaufen, und ich kenne mich da auch nicht sooo aus!
Budget bis 900 Euro, gerne aber weniger!
Lohnen sich die Fender in der Preisklasse oder gibt es Alternativen?
Danke und GrĂĽĂźe,
Hannes
 
Woody schrieb:
Ausprobieren.
Alles was ins Budget passt.

Viele GrĂĽĂźe,
woody

Das ist klar!
Hätte mir mehr was gewünscht wie, die Fender in der Preisklasse lohnen sich nicht, eher mehr ausgeben oder weniger, Squier kaufen oder ein bestimmtes Modell oder was weiß ich.
Na, egal!
Danke und GrĂĽĂźe,
Hannes
 
Ich war einmal in einem größeren Laden mit dem festen Willen, einen guten 7ender - Bass zu kaufen und testete 1,5 Stunden alles mögliche. Nicht hat mich wirklich umgehauen. Die Squirebässe gefielen mir alle nicht, lediglich die "echten" US - Fender waren gut, mir aber zu teuer.

Geworden ist es dann dieser hier und damit bin ich weiterhin sehr zufrieden: https://www.thomann.de/de/yamaha_bb424_bl.htm?gclid=CKyqyOia7LwCFbLJtAod-BkA4g

Es lohnt sich, den mal anzugucken. Meines Wissens nach gibt es diesen Bass aus China fĂĽr um die 500 Euro, aus einem anderen asiatischen Land (Korea?) fĂĽr um die 1000 Euro und das Original als (Japan??) fĂĽr um die 2000 Euro. Mir reicht die Chinavariante aber locker aus. Ein richtig guter Bass mit groĂźer Vielfalt mit Anlehnungen an einen Jazzbass.
 
Hi,

Fender lohnt sich immer, klingt, sieht gut aus....

Denn bedenke:

ein Bass hat 4 Saiten, Bünde und sieht nicht aus wie Eine Elchgeweih-Schaufel :p ( Wichtige Regel für Basser, hängt bei uns im Proberaum)
(kam doch der Bassist neulich mit nem 5-Saiter :panik: )

Ahoi
roger
 
Hallo Hannes,

das ist Feld ist unendlich weit - das ist das Problem.

Aber Du hattest ja auch ein paar konkrete Anhaltspunkte eingestreut - hangeln wir uns doch mal gemeinsam an diesen entlang:

Die Squier Classic Vibe-Modelle bieten extrem viel Bass fĂĽrs Geld. Objektiv sind die einzigen Kritikpunkte wohl der Basswood-Korpus - auch hier mag der Purist die Erle lieber sehen - sowie die noch zu verbessernden Tonabnehmer. Man kann aber mit beiden vermeintlichen Nachteilen extrem gut leben - ausprobieren. ;-)

Der nächste Jazzbass, der sich m.E. lohnen würde, wäre der Mexico Classic: Hier ist eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Squier spürbar.

Für mich der beste Jazzbass, den man kaufen kann, wäre ein Road Worn-Modell, ebenfalls aus Mexico; diesen würde ich auch jedem Stangen-USA-Modell gegenüber vorziehen. Diese Dinger sind wirklich magisch, wenn man keine Gurke greift - kosten aber auch ein wenig mehr. Evtl. gebraucht zuschlagen...? ;-)

Dies wären meine Gedanken zur Fragestellung; ich würde mich freuen, wenn ich Dir damit helfen konnte.

Lieben GruĂź,

Batz. :cool:
 
Ja, danke, das ist doch schon mal was.
Der Kollege hatte jetzt einen American Special Jazz Bass in der Hand, der ihm im hiesigen Laden von allen Jazz-Bässen am besten gefiel! Aber die Farbe...
Mal sehen!
Danke und GrĂĽĂźe,
Hannes
 
Hallo!

Vor Urzeiten habe ich mal einen Bass gekauft. Ich hatte Geld und Zeit und suchte mir in aller Ruhe etwas in einem Laden aus. Dabei habe ich alles trocken angespielt, was mir optisch gefiel und dabei flogen schon die ersten Kandidaten raus. Später hatte ich nur noch drei Bässe in einer Testkabine dabei, den besten davon habe ich gekauft.

Der Bass, der mir am besten gefiel und exakt so klang, wie ich es wollte, war ein Squier Preci fĂĽr wenige hundert D-Mark. Den verbliebenen Etat habe ich dann anders verwendet.

Will sagen: Bitte auch billige Instrumente probieren. Vielleicht ist genau da das Richtige dabei.

GruĂź

erniecaster
 
Den besten JazzBass, den ich bisher gespielt habe: Sandberg.

Könnte es in der Bucht für den Kurs geben. Manchmal.

GruĂź
 

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