BruderM
Power-User
.. ich hab ihn zum ersten Mal live gesehen, er füllt die Philipshalle (Sorry) gut zur Hälfte, ausser seiner aktuellen Unity Group ist auch ein Teil seiner letztjährigen Orchestrion-Installation dabei und was soll ich sagen....
Der Mann kauft scheinbar keine Gitarren!!! :stfu:
Equipment aus den 80ern wohin man sieht.
Intro auf einer betagten Ovation-Nylonsaite (mit allerdings durchweg formidablem Ton),
-dann die schon bekannte Picasso-Gitarre in einem Song und ansonsten
-seine altbekannte Ibanez Musician mit Roland-Gitarrensynth (der mir tonal allerdings zum ersten Mal gefallen hat)
-und natĂĽrlich seine Ibanez-Signature sowie
-eine Akustik-Gitarre nebst
-Fretlesss-Akustik mit eher Kindergarten-Sounds beim musikalischen Herumtollen mit seinem Schlagzeuger.
Und damit macht er knapp 3 Stunden am Stück Musik auf höchstem Niveau, Komposition und Interpretation durch die Bank top, er vermeidet konsequent Jazzklischees (tonal wie auch kompositorisch), spielt auf seiner PM-Signature viel hybride Sounds (Akustik + Elektrisch), die er stereo rausführt und offenbar getrennt verstärkt, in Echtzeit beliebig mischt und so klanglichhoch variabel ist.
Und - ein fantastisches Hallgerät irgendwo im Signalweg ist ein wesentlicher Schlüssel zu seinem Sound. Verstärker (Ich spiele mein XXX über einen YYY...) spielen in seiner Welt klanglich offenbar keine Rolle.
Ansonsten Spielfreude ohne Ende, als letzte Zugabe nochmal Pat solo zur Nylonstring mit einem Medley aus all den StĂĽcken, die nicht gepielt wurden, von "Phase Dance" ĂĽber "This is not America" bis "Farmers Trust" und zurĂĽck, 7 min locker aus dem Ă„rmel irgendwo zwischen genial improvisiert und komponiert.
Grosse Klasse, wunderbare Musik, ganz uneitle und sympathische Menschen - ein schöner Abend, zum Konsum ausdrücklich empfohlen.
Der Mann kauft scheinbar keine Gitarren!!! :stfu:
Equipment aus den 80ern wohin man sieht.
Intro auf einer betagten Ovation-Nylonsaite (mit allerdings durchweg formidablem Ton),
-dann die schon bekannte Picasso-Gitarre in einem Song und ansonsten
-seine altbekannte Ibanez Musician mit Roland-Gitarrensynth (der mir tonal allerdings zum ersten Mal gefallen hat)
-und natĂĽrlich seine Ibanez-Signature sowie
-eine Akustik-Gitarre nebst
-Fretlesss-Akustik mit eher Kindergarten-Sounds beim musikalischen Herumtollen mit seinem Schlagzeuger.
Und damit macht er knapp 3 Stunden am Stück Musik auf höchstem Niveau, Komposition und Interpretation durch die Bank top, er vermeidet konsequent Jazzklischees (tonal wie auch kompositorisch), spielt auf seiner PM-Signature viel hybride Sounds (Akustik + Elektrisch), die er stereo rausführt und offenbar getrennt verstärkt, in Echtzeit beliebig mischt und so klanglichhoch variabel ist.
Und - ein fantastisches Hallgerät irgendwo im Signalweg ist ein wesentlicher Schlüssel zu seinem Sound. Verstärker (Ich spiele mein XXX über einen YYY...) spielen in seiner Welt klanglich offenbar keine Rolle.
Ansonsten Spielfreude ohne Ende, als letzte Zugabe nochmal Pat solo zur Nylonstring mit einem Medley aus all den StĂĽcken, die nicht gepielt wurden, von "Phase Dance" ĂĽber "This is not America" bis "Farmers Trust" und zurĂĽck, 7 min locker aus dem Ă„rmel irgendwo zwischen genial improvisiert und komponiert.
Grosse Klasse, wunderbare Musik, ganz uneitle und sympathische Menschen - ein schöner Abend, zum Konsum ausdrücklich empfohlen.