Zenamp oder Mustang?

Ok, ok, ok, ok, ok ... ich hab ganz klar keine Finger erwähnt. Nein, keine Finger. Gut, ich geb es zu, ich hab ein klein wenig daran gedacht, aber nur ein wenig. Ok, nur ein ganz klein wenig. Also nicht der Rede wert. Eigentlich völlich ignorierbar :oops: ... wir reden einfach nicht mehr davon .... gar nicht mehr ....


:lol:
 
Kollegen,

mich hat die Ausgangsfrage nicht mehr losgelassen, zumal sich mein Gewissen meldete - ein mir ganz und gar unbekanntes GefĂĽhl: Habe ich hier gut beraten? - Kann ich die beiden Amp ĂĽberhaupt direkt vergleichen, wenn ich den zenAmp das letzte Mal vor ca. 10 Jahren gespielt hatte?

Kurzum: Ich war neugierig. Und hab mir dergestalt einfach mal 'nen ollen zenAmp geschossen und kann jetzt mit GewiĂźheit meine Meinung darlegen:

Clean eine Offenbarung; ist der Mustang aber auch. Crunch finde ich je nach Model auch absolut okay; es fehlt die lebendige Interaktion. Hier fand ich den Mustang dann doch besser. Verzerrt, bzw. volle Kelle geht ganz gut die Post ab. Im Solo-Bereich fühlt sich das auch gut an; fürs amtliche Rhythmus-Brett federt mir das zu wenig und pumpt auch nicht so röhrig. Evtl. ändert sich auch das bei Vollauslastung; derzeit ist nur Zimmerlautstärke angesagt.

Aber ob der jetzt wirklich besser als der Mustang ist? - Das Sound-Grundangebot ist beim H&K erwachsener, dafür kann man diese Sound beileibe nicht so "tweaken" wie die des Pferdchens. Außerdem hat das Hottehü die m.E. bessere und vor allem editierbare (!!!) Effektauswahl, in welche man sich aber auch einarbeiten muss, um den Mustang optimal zu nutzen; das H&K-Produkt ist wesentlich intuitiver zu nutzen. Allerdings so viel Delay beim zenAmp... wer braucht das denn...!?? - Mir hätte eines oder zwei genügt... :lol:

Fazit: Keiner von beiden ist dem anderen grundsätzlich überlegen. Es ist aus meiner Sicht in erster Linie eine Frage des Anspruchs: Was brauche ich wirklich? - Je nach Antwort ist dann der Mustang oder eben der zenAmp die bessere Wahl.

Dennoch: Ist der zenAmp mal kaputt, musste erst mal jemanden finden, der sich die Reparatur zutraut. Das alleine kann ein K.O.-Kriterium sein.

So, jetzt geht's mir besser;

lieben GruĂź von

Batz. :cool:
 
Hallo Batz,
dein Vergleich in allen Ehren :-o Hut ab, vor solcherart gelebter Integrität, aber da fehlt noch was :idea:

- hast du dir mal die MĂĽhe gemacht (oder willst du noch), die reinen Sound-Charaktere auszuloten und vergleichen ĂĽber neutrale Lautsprecher? Sprich: breitbandige PA- oder Studio-Monitore.

Oder Einsatz als reiner Modelling Preamp direkt ins Mischpult und ĂĽber die PA?

...schon ein Vergleich über Kopfhörer wäre aufschlussreich. Falls du meine kleine Abhandlung noch nicht kennst:
http://www.guitarworld.de/gwpages/gear,a,show,g,2950-zenamp-combo-212.html

Solltest du mal in meine Gegend kommen, kannst du deine Ohren gerne mal hier kalibrieren ...guten Wein gibts hier auch ;-)

Ach, und was die Reparatur dieser Konstrukte betrifft - für einen fachmann auch nicht aufwendiger oder teurer als diese immer wieder als so toll empfohlenen Röhrenwechselspielchen
 
Blues-Verne schrieb:
Hallo Batz,
dein Vergleich in allen Ehren :-o Hut ab, vor solcherart gelebter Integrität, aber da fehlt noch was :idea:

- hast du dir mal die MĂĽhe gemacht (oder willst du noch), die reinen Sound-Charaktere auszuloten und vergleichen ĂĽber neutrale Lautsprecher? Sprich: breitbandige PA- oder Studio-Monitore.

Oder Einsatz als reiner Modelling Preamp direkt ins Mischpult und ĂĽber die PA?

...schon ein Vergleich über Kopfhörer wäre aufschlussreich. Falls du meine kleine Abhandlung noch nicht kennst:
http://www.guitarworld.de/gwpages/gear,a,show,g,2950-zenamp-combo-212.html

Solltest du mal in meine Gegend kommen, kannst du deine Ohren gerne mal hier kalibrieren ...guten Wein gibts hier auch ;-)

Ach, und was die Reparatur dieser Konstrukte betrifft - für einen fachmann auch nicht aufwendiger oder teurer als diese immer wieder als so toll empfohlenen Röhrenwechselspielchen

Hi,

ich hab den Amp ja erst seit gestern hier; so schnell bin ich nicht. ;-)

Mittlerweile habe ich auch 1a-Crunchsounds an den Start kriegen können - und bin mir sicher, dass ich auch HiGain zu meiner Zufriedenheit in den Griff kriegen werde.

Mein persönliches Interesse am zenAmp wuchs, als ich die DI-Ergebnisse eines Kollegen hören durfte, die mir sehr imponiert haben; ich plane, mit dem Kasten demnächst aufzunehmen und bin sehr gespannt ob des Ergebnisses.

Danke für die Angebote; ich weiß Verbindlichkeit sehr zu schätzen und reiche weitere Eindrücke bei Interesse gerne nach.

Lieben GruĂź von

Batz. :cool:
 
Batz Benzer schrieb:
- und bin mir sicher, dass ich auch HiGain zu meiner Zufriedenheit in den Griff kriegen werde.

Moin Batz,

Ist vielleicht abwegig aber nimm auch mal das Modell "Warp"!

Gain und Höhen etwas zurück, Mitten ordentlich rein und anständig Lautstärke. Gefiel mir besser als Mesa.

50 Watt Marshall plus Tubescreamer kommt auch gut. Bandlautstärke war bei mir Pflicht. Leise klingt es brizzelig. Die Celestions brauchen wohl etwas Speed, um aus "brizzelig" "speckig" zu machen.
 
Ja guck,

da sind wir doch tatsächlich mit den gleichen Ideen an die Kiste ran: Den Rectifier mag ich gar nicht; ich habe 5 Jahre lang einen echten gespielt und kann da nur lachen. Wenn viel Gain, dann wohl entweder Warp (gefällt mir von den HochGähn-Basismodellen am besten) oder den Ultraengelländer; ansonsten entweder mit Compressor oder Tubescreamer einen Briten nach Wahl anblasen.

Es geht auch leise gut, muss dann aber mit Compressor sein, der Dir eben die Interaktion macht, die Du sonst nur mit Laut kriegst. Finde zumindest ich. Probier doch mal aus... oh, sorry. :trollface:

Lieben GruĂź,

zenBatz. :cool:
 
Morsche,
der Zenamp hat auch mal bei mir eine Zeit lang gewohnt:
Ich habe bei dem Amp alleine immer schnell gut klingende Ergebnisse bekommen,
aber in der Band war es etwas schwierig mit der Durchsetzungsfähigkeit (war damals
ein Funk/Soul-Kombinat mit 4 Frontgesängen und Gebläse).
Vom "AnfĂĽhlen" hatte ich immer den Eindruck, dass da nicht viel zurĂĽckkommt.
Als ich dann Jahre später, mein ZenAmp war lange verkauft, nochmal in einer Rockcoverkapelle
gemeinsam mit dem Ex-Oppa hier gespielt hab, hat der Sänger ab und an als Gitarre No3 seine
Tele ĂĽber den ZenAmp (des Oppas) gespielt. Das fand ich seinerzeit auch immer ziemlich
"nichtssagend" und nicht wirklich gut ortbar. Ich hatte mich im Proberaum auch noch
mal in den Amp eingeklinkt: Nee, irgendwie war es das nicht, mir hat da Druck gefehlt.
Druck bitte nicht mit Lautstärke verwechseln.
Da war damals FĂśR MICH der Spider Valve ein ganz andres Kaliber, obwohl dort nur
mit Modeling der Pod 2 Generation gearbeitet wurde. Ausschlagebend ist hier mMn wirklich,
dass die (Röhren)Endstufen der Bogner/L6-Kooperative wirklich gut sind:
Sowohl bei den beiden SV Generationen, als derzeit auch beim DT.

Apropos:
Die SVI Combos (die man derzeit fĂĽr einen Appel und ein Ei nachgeschmissen
bekommt) sind klasse Satellites, wenn man mit einem Preamp/Modeller direkt in den Return des Amps geht.
 
Batz Benzer schrieb:
Ja guck,

da sind wir doch tatsächlich mit den gleichen Ideen an die Kiste ran: Den Rectifier mag ich gar nicht; ich habe 5 Jahre lang einen echten gespielt und kann da nur lachen. Wenn viel Gain, dann wohl entweder Warp (gefällt mir von den HochGähn-Basismodellen am besten) oder den Ultraengelländer; ansonsten entweder mit Compressor oder Tubescreamer einen Briten nach Wahl anblasen.

Es geht auch leise gut, muss dann aber mit Compressor sein, der Dir eben die Interaktion macht, die Du sonst nur mit Laut kriegst. Finde zumindest ich. Probier doch mal aus... oh, sorry. :trollface:

Lieben GruĂź,

zenBatz. :cool:

So,

für HiGain isses jetzt der HotPlexi plus Compressor geworden. Das hat zwar nix mit Modern und Metal zu tun, ist aber charaktervoll, kann federn und im Bass recht gescheit pumpen. Klingt aber immer ein wenig poliert, wie es für H&K typisch ist und lässt echten, haarigen Marshall-Schmutz vermissen.

GruĂź,

Batz. :cool:
 
Hallo,

jetzt muss ich mich hier mal einhaken.
Ich will den Fred nicht kapern, aber er ist ja auch nicht mehr so aktuell.

Hier wurde häufiger geschrieben:
Der Mustang III ist so gut, dass man ihn von einer Röhre kaum unterscheiden kann (in gewissen Grenzen und Umständen).

Jetzt mein Problem:
Ich habe den Mustang III V2, bin auch seht zufrieden damit, spiele aber mit dem Gedanken mir eine Röhre zuzulegen. Der MIII soll auf jeden Fall bleiben.

Ich bin fortgeschrittender Anfänger und spiele NUR zu Hause (mit dem Bass-Kollegen nehme ich auch in Zukunft den MIII).

Also warum Röhre, wenn ich nichts vermisse.
1. Grund GAS (eigentlich schon K.O.-Kriterium)
2. Möchte ohne Computer spielen - also irgendwie was "echtes", analoges
3. neue Erfahrung machen (natĂĽrlich am Liebsten nur gute)

Meine Wahl sollte auf einen Bugera V22-Infinium fallen, wegen gut und gĂĽnstig (als Top mit einer Box).

Jetzt die Frage: Muss man mir davon dringend abraten - und ich kaufe lieber eine 3. Gitarre :roll:

Viele GrĂĽĂźe
Patrick
 
bajuware schrieb:
Jetzt die Frage: Muss man mir davon dringend abraten - und ich kaufe lieber eine 3. Gitarre :roll:

Viele GrĂĽĂźe
Patrick

Du willst, daß wir Dir eine Entscheidung abnehmen, die Du noch nicht gefälllt hast ;-)

Ich würde an Deiner Stelle auf jeden Fall weiter sparen. Der Schrit von einem Mustang zu einem Röhrenverstärker der untersten Kategorie würde Dich auf lange Sicht nicht glücklich machen.

Wenn Du unbedingt einen Röhrenamp haben willst, warte, bis Du Dir etwas gutes leisten kannst bzw. willst.
 
Hallo Patrick.

Wenn du nichts vermisst, brauchst du auch keinen neuen Amp ;)
Ein Vollröhrenamp klingt erst ab einer gewissen Lautstärke so richtig, geht aber natürlich auch leise..

Grundsätzlich wirst du einen Unterschied zwischen einen Röhren und einem Modelingamp feststellen.
Ein Röhrenamp reagiert anders, Attack, Dynamik, Response (Rückmeldung vom Amp) usw.
Das kann man testen wenn man zwei Amps nebeneinender stellt und einigermassen gleiche Sounds einstellt in gleicher Lautstärke und dann hin und her wechselt.
Der Grund hierfür ist, das im Mustang und anderen digitalen Verstärkern das Signal, welches von der Gitarre kommt erst zerhackt werden muss und in 0ern und 1ern im A/D umgewandelt wird (Analog<->Digitalwandler).
Das ist nötig um danach verschiedene Ampsounds zu imitieren (Modeling), zum Schluß wird das Signal wieder zusammengeklebt D/A Wandler und "analog" ausgegeben.
Bei Röhrenamps, oder analogen Transistorverstärkern passiert das nicht.

Nachteile von Röhrenamps ist sicherlich der höhere Stromverbrauch,höheres Gewicht,empfindlicher gegen Erschütterungen, sowie ab und zu neue Röhren, je nach dem wie oft und wie lang damit gespielt wird, bei normaler Benutzung so etwa alle 4-5 Jahre.

Zum rumklimpern Zuhause find ich übrigens Transistor oder Modelingverstärker am geeignetsten, und ich hab alle Bauformen hier stehen (Transistoramp, Röhrenamp, Modeling/Revalver)
 
Hi Noisezone,

vielleicht eine kleine Klarstellung:

Wer in einer Band spielt und auftritt mit seinem Können, der hat
SEIN Musikerlebnis sicherlich dort und empfindet das Ăśben zuhaus
evtl. als herumklimpern.

Bei mir ist es aber so, dass ich zuhause dieses Aha-Erlebnis habe
(wenn es denn mal klappt).

Ich kenne auch noch ein paar andere Musiker, die zuhause ohne
Verstärker üben.

Vielleicht kann man es ein wenig mit der Digitalfotografie vergleichen.
Analog versucst Du die Farbe und den Kontrast so gut wie möglich abzubilden,
Digital stellst Du das GewĂĽnschte mit dem Schieberegler am PC ein,

Will sagen: es ist halt GlĂĽck und Fluch in einem.

Wäre jetzt nur blöd, wenn das Geraffel zu Hause steht und da ist
so gar kein Aha-Effekt.
Patrick
 
Eher Geschmacksache.
Kenne genug Leute mit gutem Sound die Live Modelingamps spielen (Kemper, Axe FX, Mustang usw.)
Spiele auch meine Röhrenamps Zuhause und nutze die zum Recorden. Allerdings dann über eine Iso-Box ;)
 
Ich finde keinen objektiven Grund für einen Röhrenamp für Dich.
Es gibt auch keinen Röhrenamp, der seine Vorzüge bei 0,1 Watt zeigt.

Wenn Du trotzdem Bock hast, hol dir einen Blackstar HT 1 ...
 
Schnabelrock schrieb:
Ich finde keinen objektiven Grund für einen Röhrenamp für Dich.
Es gibt auch keinen Röhrenamp, der seine Vorzüge bei 0,1 Watt zeigt.

Wenn Du trotzdem Bock hast, hol dir einen Blackstar HT 1 ...

Doch, den gibt es: Marshall JTM1C. Ist nur schwer zu bekommen, ein One Trick Pony und teuer.

Aber: Wenn man auf Marshall Clean und Britzel steht, gibt es nichts Besseres.

Die kleinen 4 Watt-Vöxe können das auch bei gleicher Lautstärke, auch jene ohne Power Soak; ich selbst hab den AC4C1-12.

Lieben GruĂź,

Batz. :cool:
 
Hallo,

vor einiger Zeit hat mir ein Thomannmitarbeiter am Telefon hinsichtlich Bugera sein Leid geklagt. Die Rücklaufquote sei sehr hoch. Als ich auf den Peavey Bandit als Alternative kam,meinte der gute Mann, dass der um Längen besser sei.

Ich glaube ihm.

GruĂź

e.
 
Hallo Bajuware,

ein Röhrenverstärker wird Dir zuhause bei Zimmerlautstärke nicht den Aha-Effekt geben (ausser Dir gefällt das lautere Brummgeräusch im Leerlauf).
Und nicht jeder Röhrenverstärker ist die Offenbarung, die Du Dir vielleicht unter "Röhre" vorstellst.

Mein Tip:
Geh ins Musikgeschäft und probier ein paar Röhrerverstärker auf Zimmerlautstärke aus. Dann wirst Du selber sehen ob Du einen Aha-Effekt verspürst.
GruĂź
 
Ihr seid gemein, wollt mir die Röhre ausreden und die günstige erst recht.
Ja ich bin ins Straucheln gekommen, darum ja auch die Frage.
Gibt es vielleicht einen, der sich dafĂĽr ausspricht, einer vielleicht?
Patrick
 
bajuware schrieb:
Ihr seid gemein, wollt mir die Röhre ausreden und die günstige erst recht.
Ja ich bin ins Straucheln gekommen, darum ja auch die Frage.
Gibt es vielleicht einen, der sich dafĂĽr ausspricht, einer vielleicht?
Patrick

Welcome to GW!

;-)

Mein meist benutzter Röhrenamp ist einer mit Modelingvorstufe und ganz viel Halbleiterzeugs in der Röhrenendstufe. Klingt aber vielseitig und sehr brauchbar. Ist allerdings meist laut eingestellt.

Mein liebster Röhrenamp ist ein AC30, und der darf nur mit wenn es laut sein darf.

Für's Wohnzimmer fände ich den Micro Tube von Finetone sehr schön. Hätte ich Verwendung für einen <1W Amp, wäre das meiner.

Aber mal ganz ehrlich, einige der besten und dynamischsten Gitarristen, die ich persönlich kenne, spielen mittlerweile irgendwas modelierendes, u.A. weil es relativ einfach möglich ist, die Lautstärke an die Umgebung anpassen zu können. Der gute Klang (eifrige Mitleser erkennen die Einführung eines neuen Begriffs... :lol: ) kommt nicht unbedingt aus dem Equipment. Der Mustang ist schon ein sehr gutes Teil, solange du kein Metal spielen möchtest.

Ciao
Monkey

P.S.: Könnte mal jemand den Thread abtrennen? Thematisch doch etwas anders...
 
Ich werde jetzt hier ein biĂźchen gegen den Strom schwimmmen:

Zur Zeit befinden sich in meinem Besitz:

-Roland Microcube
-Fender Mustang III v.I
-Handverdrahteter Fender Deluxe Reverb-Klon
-Mesa Boogie Electradyne, ein 90 watt/35 kg Röhrenmonster

Welchen Amp spiel ich am liebsten zuhause, auch leise?
Den Boogie. Der klingt auch leise fett und rund und reagiert halt sehr lebendig auf's Spiel.

Will heissen, ein richtig guter Röhrenamp wird für meine Begriffe auch leise oft besser klingen - und vor allem sich besser anfühlen als ein Modeller.Ob ein Bughera den grossen Unterschied zum Mustang darstellen kann, müsstest Du im Versuch einfach testen.
 
Danke fĂĽr die Antworten,

ich werde noch einmal in mich gehen.
Mehr als 500€ möchte ich für die Amp-/Boxenkombi nicht ausgeben.

Damit scheiden die edlen Amps aus.

Vielen Dank,
Patrick
 

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