Fender Super Sonic Twin - Störgeräusche

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Anonymous

Guest
Hallo zusammen,

ich einiger Zeit versucht meinen ENGL Savage 120 etwas mehr in Richtung Vintage Sound zu bringen. Es ging zwar alles in die richtige Richtung, aber es ist und bleibt nun mal ein Metal Amp. Daher habe ich mich nach kurzer Suche entschieden, den ENGL durch einen Fender Super Sonic Twin zu ersetzen, da dieser die Felixibilität hat, die ich brauche. Diesen habe ich auch am Freitag über Justmusic in Dortmund erhalten.

Heute hatte ich dann auch endlich die Zeit und die nötige Ruhe im Proberaum, mich mit dem Amp zu befassen... leider nicht zu meiner Freude. Der Amp macht, nach dem er aus dem Standbymodus genommen wird, sofort ein Brummgeräusch. Ich habe mal mit dem Handy ca. 15 Sekunden davon aufgenommen:

https://soundcloud.com/ilindenau/fender-super-sonic-twin

Ich weiß nicht, ob man das Geräusch einordnen kann, da es auf der Aufnahme eher leise rüberkommt. Aber es stört schon immens, da es sowohl im Clean, als auch im Burn-Kanal identisch zu hören ist, es ist auch idetisch hörbar, wenn alle Regler auf null gedreht wurden, incl. Gain und Volume. Bis auf die abgedrehte Gitarre ist auch nichts weiter an den Verstärker angeschlossen. Auch verschiedene Steckdosen wurden getestet... immer mit gleichem Ergebnis.

Heißt, der Amp hat einen tollen Grundsound, aber immer dieses störende Geräusch, komme ich dem Amp mit meiner Strat näher, wenn sie nur auf einem Single Coil läuft, wird dieses Geräusch immens verstärkt.

Mir kann niemand erzählen, dass das bei einem 1700,-€ Verstärker normal ist. Der ENGL hat lediglich vertretbares Rauschen in den Zerrkanälen, der Cleansound ist still und leise, wenn man nicht spielt. Ich werde morgen meinen Händler kontaktieren und um Lösung bitten, da ich auch beim Drosseln auf 25 Watt (Arena/Club Schaltung) das Gefühl habe, dass der Amp auf 100 Watt weiter läuft, da er ab Vomume-Stufe 2 (hat Skala 1-10) schon brüllend laut ist und ich die angenehme Zerre im Vintage-Bassmann Kanal nicht hinbekomme, die überall angepriesen wurde (Youtube und Händler).

Ich poste dies hier, einfach um mal zu erfragen, ob das "normal" bei den Super Sonic Twins ist, oder ob hier definitiv ein behebbarer Fehler vorliegen könnte. Klar dass hier niemand eine genau Diagnose stellen kann! :) Bin aber für jeden Hinweis dankbar.

LG

Ingo
 
Willkommen im Forum
Das klingt für mich wie das Brummen von Singlecoils. Was für eine Gitarre spielst du? Ist die Gitarre sicher gut abgeschirmt?
Zum Drosseln: Wenn du einen 100 Watt Amp kaufst kannst du keinen Bedroomamp verlangen - das ist halt laut. Ich weiß nicht genau ob das beim SStwin auch so ist aber zB beim Twin Reverb ist ja bekannt dass der nur laut gut klingt und zerrt - so wirds bei dem denk ich auch sein und mit nem 2x12 ist leise auch nicht ganz einfach

Edit:
Ah ja strat nur auf Singlecoil
ist ja klar dass die brummen.
Verrsuch mal:
Alle Lichter und alles Elektrische das geht ausschalten

Sonst leih dir mal ne Gitarre mit nem Humbucker da müssste kein Brummen sein, das klingt für mich nach schlechter/keiner Abschirmung (soweit ich das beurteilen kann)

Wenn das mit dem Licht nichts hilft schraub mal das Pickguard ab und stell ein Bild rein
 
Hallo Joe,

Ich habe neben der Strat noch zwei Paulas, aber die Single Coils können nicht Brummen, wenn alles am Berstärker und an der Klampfe auf Null gedreht wurde und nichts weiter angeschlossen ist. Ich habe auch das Licht ausgemacht und sämtliche Steckdosen im Raum und in den Nebenräumen getestet. Mein alternativer Amp hat hat keinerlei Geräusche gemacht, weder bei den Paulas, weder bei der Strat, noch bei meiner Tele!

Mein alternativ Amp, bis er verkauft ist, ist ein ENGL Savage 120 Full Stack mit 120 Röhren Watt, den ich jetzt 14 Jahre habe. Also weiß ich, wie mit Röhre und 100 Watt (+) umzugehen ist, bzw. wie Röhre in meinem Raum klingt oder besser, wie sie nicht klingen sollte. Wie ich aber geschrieben habe, kann Mann den SST auf 25 Watt drosseln. Daher sollte man doch schon einen Unterschied bei 75 Watt weniger erwarten können, oder?

Gruß
Ingo
 
Der Supersonic ist doch eigentlich für seine Nebengeräusche bekannt. Gib mal bei Google "supersonic nebengeräusche" ein, da wirst Du einiges finden.

Und wegen Drosselung auf 25 Watt: Der subjektive Lautstärkeunterschied zu 100 Watt ist kaum vorhanden. Das wirst Du wohl eher auf der Bühne nutzen können, weil Du mit 100W die Endstufe nur unter Gesundheitsgefahr in die Sättigung bringst.
 
ilindenau schrieb:
Daher sollte man doch schon einen Unterschied bei 75 Watt weniger erwarten können, oder?
http://www.guitarworld.de/forum/verstaerker-watt-lautstaerke-t626.html
Ich denk da gehts eher drum bei noch humaner Lautstärke ne Zerre zu bekommen
 
Hallo Ingo

und herzlich willkommen hier! :-D

Dave Sustain schrieb:
Der Supersonic ist doch eigentlich für seine Nebengeräusche bekannt. Gib mal bei Google "supersonic nebengeräusche" ein, da wirst Du einiges finden.

Ganz genau so ist das: Diese Amp-Serie (egal welches Modell) ist für ihre Unzuverlässigkeit bekannt.

Das muss nicht auf jedes Exemplar zutreffen, aber offenkundig auf das Deine. Daher mein Tipp. Gib ihn zurück; bist ja noch innerhalb der Rückgabefrist.

Wenn Du Zeit und Geduld hast: Lass Dir andere Exemplare kommen, bis Du einen hast, der anständig klingt (trifft nämlich ebenfalls nicht auf alle zu...) und läuft. Oder entscheide Dich für einen anderen Amp... ;-)

Schreib z.B. Kollege kiroy hier im Forum mal 'ne pn; der kann ein Lied davon singen, und zwar ein ganz schön langes... unter http://www.guitarworld.de/forum/fender-deluxe-reverb-oder-supersonic-22-t46841,highlight,kiroy+supersonic.html kriegst Du einen ersten Eindruck.

Tut mir Leid, dass ich keine besseren Nachrichten für Dich habe; lieben Gruß von

Batz. :cool:
 
Hallo Batz,

danke für das herzliche Willkommen. Dieses Forum scheint mich echt mal weiterzubingen. Ich habe mir grade die Leidensgeschichte von kiroy durchgelesen, ich hoffe dass mein Leidensweg nicht ähnlich wird. Fakt ist, dass ich den Amp aufgrund seiner Sounds und der Felixibilität nicht abgeben möchte, ich möchte nur dass der Amp funktioniert, wie es für diese Preisklasse üblich ist. Es gibt ja einige Leute hier, die mit Ihrem Super Sonic sehr zufrieden sind und kiroy hat zuletzt geschrieben, dass er wohl einen Tech gefunden hat, der die Probleme erkannt hat und sein SS22 von anderen Technikern "kaputt repariert" wurde.

Mittlerweile sollte ja selbst Fender herausbekommen ahben, was an den Amps verbockt wurde. Die Amps die an die Fachzeitschriften für Tests geschickt wurden, funktionierten ja auch tadellos, da nirgends von den Nebengeräuschen berichtet wurde.

Ich denke, dass ich bei Justmusic und meinen persönlichen Verkäufer in gutenm Händen bin. In einem anderen Forum wurde mir gesagt, dass dieser seit Jahrzehnten einen sehr guten Draht zu Fender in D'dorf hat. Zur Not bringe ich den Amp da persönlich hin und teste Ihn beim Abholen an, ob die Amis ihrem Kultstatus gerecht werden können...
 
Testberichte kommen meiner ganz eigenen, persönlichen Erfahrung zufolge bisweilen auf andere Art und Weise zustande als man das so glaubt; defekte Geräte werden je nach Firma und Beziehungsgrad häufig gar nicht erst erwähnt. Daher dienen Rezensionen zum Anstacheln des eigenen Interesses und laden zum individuellen Test ein, sollten aber nicht mit "der Wahrheit" verwechselt werden. ;-)

Abgesehen davon laufen die wenigsten Amps im Rahmen eines Tests durchgehend, so dass bestimmte Fehler auch dort gar nicht erst passieren.

Fender hat zwar eine eigene Werkstatt, delegiert Reparaturen aber je nach Händler an dessen Haus- oder externen Techniker, so dieser aus Fenders Sicht qualifiziert ist. Auch dies kann eine lange Geschichte bis hin zur Neverending Story werden, so dass ich Dir viel eher zu einem Austauschgerät raten möchte.

Nach Ablauf der 14tägigen Rückgabefrist jedenfalls muss es seitens des Händlers keinen Austausch mehr geben; dann wird Dein Amp eingeschickt (bzw. im Haus repariert), was dann eben auch dauert und meiner Erfahrung zufolge kein Garant dafür ist, dass der Amp auch wirklich repariert zurück kommt (alles seinerzeit mit dem technischen und konzeptionellen Vorgänger - dem Prosonic - bereits erlebt, der lt. Fender "doch gar nicht brumme"... bei ebenfalls besten Kontakten zu Fender Deutschland).

Ganz wichtig: Ich möchte Dir den Supersonic nicht madig machen; klanglich finde ich ein gutes und funktionierendes Exemplar ebenfalls sehr reizvoll. Aber Du solltest wissen, dass diese Dinger aus gutem Grund einen schlechten Ruf haben und selbst entscheiden (können), wie es für Dich sinnvoll weitergeht; hierzu dient mein Sermon. ;-)

Egal wie Du Dich entscheidest: Ich wünsche Dir viel Glück und möglichst wenig Ärger; lieben Gruß von

Batz. :cool:
 
Batz Benzer schrieb:
Nach Ablauf der 14tägigen Rückgabefrist jedenfalls muss es seitens des Händlers keinen Austausch mehr geben; dann wird Dein Amp eingeschickt (bzw. im Haus repariert), was dann eben auch dauert und meiner Erfahrung zufolge kein Garant dafür ist, dass der Amp auch wirklich repariert zurück kommt (alles seinerzeit mit dem technischen und konzeptionellen Vorgänger - dem Prosonic - bereits erlebt, der lt. Fender "doch gar nicht brumme"... bei ebenfalls besten Kontakten zu Fender :

Batz, du verbreitest hier leider gefährliche Halbwahrheiten... Wenn ich den Threadersteller richtig verstehe, dann hat er den Amp persönlich vor Ort gekauft und nicht per Versand geordert. Dann greift das Fernabsatzgesetz nicht, dass dem Versandkunden bei Nichtgefallen eine 14tägige Rückgabefrist einräumt. Braucht es aber auch gar nicht, weil der Amp ja anscheinend defekt ist. Da greift dann die Garantie (zwei Jahre in der Regel). Allerdings hat der Hersteller hier das Recht auf drei Nachbesserungsversuche, bevor das Gerät ausgetauscht werden muss.
Bei einem persönlichen Einkauf vor Ort gibt es kein gesetzliches Rückgaberecht, wenn einem später der gekaufte Gegenstand nicht mehr gefällt, alles, was Händler in dieser Hinsicht tun, ist reine Kulanz und keine Verpflichtung.
 
Hallo Tomcat,

danke für den Hinweis. Eine Rückgabe steht auch erst zur Diskussion, wenn weder Fender, noch der Händler den Amp vernünftig hinbekommen! Batz meint es auch nur gut, von daher sind die Halbwahrheiten nicht so gefährlich für mich! :)

Gruß

Ingo
 
In jedem Fall sollte der Mangel schnell und konkret benannt werden.
Im Optimalfall macht man das persönlich, ICH würde das Problem/den Sachverhalt als Brief oder Mail aber auch parallel schriftlich festhalten.
Alleine schon wg. evtl. Fristen.
Und ich würde nach jedem Reparaturversuch zeitnah reagieren, wenn nicht das gewünschte Ergebnis erzielt wurde.
Und bei drittem Reparaturversuch ohne Erfolg würde ich freundlich, aber bestimmt, auf Wandlung bestehen.

Ich wünsche Dir aber, das das Problem schnell und dauerhaft behoben wird und Du viel Spaß mit dem Amp.
 
Hallo Rolf,

habe sowohl dem Händler, als auch dem Fender Kundenservice bereits gestern per Email Bescheid gegeben. :)

Ich bin immer recht fix mit sowas, da ich bei so einer teuren Anschaffung nicht das Nachsehen haben möchte!

LG

Ingo
 
Tomcat schrieb:
Batz Benzer schrieb:
Nach Ablauf der 14tägigen Rückgabefrist jedenfalls muss es seitens des Händlers keinen Austausch mehr geben; dann wird Dein Amp eingeschickt (bzw. im Haus repariert), was dann eben auch dauert und meiner Erfahrung zufolge kein Garant dafür ist, dass der Amp auch wirklich repariert zurück kommt (alles seinerzeit mit dem technischen und konzeptionellen Vorgänger - dem Prosonic - bereits erlebt, der lt. Fender "doch gar nicht brumme"... bei ebenfalls besten Kontakten zu Fender :

Batz, du verbreitest hier leider gefährliche Halbwahrheiten... Wenn ich den Threadersteller richtig verstehe, dann hat er den Amp persönlich vor Ort gekauft und nicht per Versand geordert. Dann greift das Fernabsatzgesetz nicht, dass dem Versandkunden bei Nichtgefallen eine 14tägige Rückgabefrist einräumt. Braucht es aber auch gar nicht, weil der Amp ja anscheinend defekt ist. Da greift dann die Garantie (zwei Jahre in der Regel). Allerdings hat der Hersteller hier das Recht auf drei Nachbesserungsversuche, bevor das Gerät ausgetauscht werden muss.
Bei einem persönlichen Einkauf vor Ort gibt es kein gesetzliches Rückgaberecht, wenn einem später der gekaufte Gegenstand nicht mehr gefällt, alles, was Händler in dieser Hinsicht tun, ist reine Kulanz und keine Verpflichtung.

Tomcat, ich danke Dir für diese Richtigstellung; mit ein wenig mehr Aufmerksamkeit wäre mir nicht entgangen, dass der Amp persönlich gekauft und nicht bestellt wurde: Mea culpa! ;-)

Lieben Gruß,

Batz. :cool:
 
So, habe heute noch mal einiges probiert und hatte auch einen Drummer dabei, klar dass man dann das Brummen nicht hört, in den Pausen nervts aber! Ansonsten klingt der Amp phänomenal!

Ich habe auch ein Kabel in den AUX Weg gepackt und abgedreht gelassen, hierdurch wurde das Brummen sogar lauter! Die Hallspirale habe ich mal abgeklemmt, ohne Veränderung! Somit fällt der Hall als Ursache raus... Das Brummen nimmt auch nicht durch einen einzeln geschalteten Single Coil zu, wenn man dem Amp näher kommt, es wird auch extrem stärker mit zwei zusammengeschalteten Pickups, als auch mit den Humbuckern meiner Paula! Habe auch das Bias verändert in Warm und Cold, auch hier tut sich nix... Nun bleibt es abzuwarten, welche Ideen der Händler oder Fender selber haben!
 
Hi Ingo,

also auf das Ursprungspost bezogen: Für mich klingt das nicht wie ein Single-Coil-Brummen. Ich würde es eher in so eine Art Netzbrummen einstufen - so wie ich es z.B. von schlechten Stromversorgungen für Pedalboards her kenne. Vielleicht stimmt dort irgendetwas nicht.

zum Lautstärkeproblem:
Ich kenne jetzt den Supersonic nicht so wirklich gut. Aber bei manchen Amps, ist das durchaus normal, dass Volume-Potis nicht unbedingt gleichmäßig verteilt die Lautstärke regeln. Bei einem 100 Watt vintage-orientierten Amp kann es dann auch schonmal ganz schnell zu viel sein.
Die ENGL-Amps sind da viel gutmütiger, da sie zum großen Teil den Sound in der Vorstufe machen machen und da auch ziemlich hochgezüchtet sind. Die Lautstärke ist immer sehr gut regelbar und die Amps klingen deshalb auch schon bei kleinen Lautstärken. Hinten raus klingen sie dann nicht mehr so charakterstark - so mein persönliches Empfinden.
Einen 100 Watt Plexi-Marshall würde ich z.B. auch jederzeit für lauter halten als ein 120 Watt ENGL. Das ist ne Frage des Amps-Konzepts - nicht von der reinen Wattzahl. Aus klanglichen Gründen gibst du dem Fender ja nun klar den Vorzug. Möglich dass dieses Problem hier der Schaltung zuzuordnen ist.

Ich frage mich nur: Warum dann 100 Watt Amp? Den Amp gibt es doch auch mit kleineren Endstufen??

Viel Erfolg noch bei der Fehlersuche!!
 
Hallo Micha,

habe den Amp grade beim Handler abgegeben und sowohl der Verkäufer, als auch der Techniker haben wohl einen sehr guten Draht zu Fender in D'dorf. Das Problem schein in der Endstufe zu liegen, wo genau weiß noch keiner.

Ich habe den SST mit 100 Watt genommen, da er auf 25 Watt reduzierbar ist und von allen Super Sonics die größte Flexibilität hat. Klar liebe ich den Vintage Sound und Vermutlich kommt für den Feinschliff noch ein EHX Soul Food hinzu, für den Boost und das Ausreizen der beiden Vitage Kanäle/Funktionen.

Habe vom Händler einen 60 Watt Super Sonic der ersten Serie leihweise bekommen, mal schauen, ob ich mich sooo vergriffen habe mit dem Twin! :)

Wichtig ist aber, dass der SST ohne Brummen zurückkommt!
 
Ich lebe mit dem Brumm des SS100. Ich habe den Amp für 800 Steine gebraucht gekauft. Zuvor hatte ich zwei Exemplare des SS100 Top, die das Gleiche gemacht haben, nur heftiger - die gingen jeweils wieder zurück zum Big T. Problematisch ist auch die Effektloop in Bezug auf Nebengeräusche.
In meinem Fall ist das Brummen zwar bei Untergrenze Wohnzimmerlautstärke ein wenig nervig, aber noch erträglich - und im Bandkontext komplett vernachlässigbar - und den Amp möchte ich nicht mehr missen.

Ich habe mir jetzt mal für wenig Steine das Fender Machete 50 Top bestellt, mal sehen, wie der sich benimmt.
 

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