Alu Stoptail für Gibson LP oder 335 Erfahrung?

Hollywoody

Power-User
30 Jan 2007
261
0
24113 Kiel
Hallo
ich möchte auf meiner Gibson LP 59er historic das serienmässige
schwere Stoptail gegen ein gutes Alustoptail auswechseln.
Da verschiedene Meinungen zu diesem Thema im Internet kursieren
und vieles auch etwas verworren klingt, wende ich mich an Euch.

Vielleicht hat der Eine oder Andere Erfahrung mit den verschiedenen
Alu Stops die es am Markt gibt: ABM, Allparts, Duesenberg (wer weiß
woher das STP kommt, stellt er das wirklich selbst her), Faber.

Ich freue mich über Austausch Gedanken, Tipps oder auch nur
Pros und Contras.

Gruss Jürgen
 
Ich hatte eines von Düsenberg (glaube ich) und fand den Unterschied deutlich aber nicht zwangsläufig besserklingend. Es war eine interessante, anders "gefärbte" Alternative. Es klang frischer, etwas klarer, aber auch nicht mehr so "warm" und "wollig" satt.

Ich konnte das wuschelig-wollige nicht so sehr leiden und freute mich an dem nun schöneren Les-Paul-Klangbild, was nun auch eher "alt" klang, denn ganz alte Les Pauls klingen ja eigentlich gar nicht so fett man das so meint sondern oft überraschend twängig.

An der Gitarre eines Kollegen aber brauchte ein ähnlicher Austausch erstens deutlich weniger Veränderung und zweitens wurde der Klang dort eher ungünstiger. Hier klang das, was anderswo "frisch" wirkte, eher nach "dünn" und "kalt". Wie gesagt: kleine Nuancen nur, aber in die falsche Richtung diesmal.
 
Hallo Jürgen,

ich habe mir bei Gregor Hilden ein Alutailpiece für meine 1997er LP Standard gekauft. Meine Hoffnung war, den von Groby beschriebenen Effekt zu erzielen, weil mir die Paula ein wenig zu dickbackig klingt. Die erzielte Veränderung lokalisiere ich auf der Grenze zwischen "Nuance" und "Wunschdenken". Geduldiges Experimentieren mit der Höheneinstellung der Tonabnehmer brachte mich jedenfalls deutlich näher ans Ziel eines schlankeren Klangbildes.

Möglicherweise ist es ja auch eine Frage der verwendeten Pickups. Die in den 90ern serienmäßigen 490R/498T, die in meiner Paula noch ihrer Ablösung harren, sind meiner Meinung deutlich unsensibler für Veränderungen als z.B. die 57 Classics (wenn ich mal nach der Sensibilität für Anschlag, Plektrum vs. Finger usw. urteile).

Grüße vom
Stardustman
 
groby schrieb:
Ich hatte eines von Düsenberg (glaube ich) und fand den Unterschied deutlich aber nicht zwangsläufig besserklingend. Es war eine interessante, anders "gefärbte" Alternative. Es klang frischer, etwas klarer, aber auch nicht mehr so "warm" und "wollig" satt.

Ich konnte das wuschelig-wollige nicht so sehr leiden und freute mich an dem nun schöneren Les-Paul-Klangbild, was nun auch eher "alt" klang, denn ganz alte Les Pauls klingen ja eigentlich gar nicht so fett man das so meint sondern oft überraschend twängig.

An der Gitarre eines Kollegen aber brauchte ein ähnlicher Austausch erstens deutlich weniger Veränderung und zweitens wurde der Klang dort eher ungünstiger. Hier klang das, was anderswo "frisch" wirkte, eher nach "dünn" und "kalt". Wie gesagt: kleine Nuancen nur, aber in die falsche Richtung diesmal.

Hi Groby, danke für Deine Info, genau das stört mich manchmal etwas
an der LP wollig eher ein Tick zuviel des Guten.
Das wirkt oft bei leicht angezerrten Tönen dann weniger annehmbar.
Daher dachte ich an ein Stoptail aus ALU, weil Gibson laut history
brief früher mehr Alu STPs verwendetet als später!
Gruss Jürgen
 
Stardustman schrieb:
Hallo Jürgen,

ich habe mir bei Gregor Hilden ein Alutailpiece für meine 1997er LP Standard gekauft. Meine Hoffnung war, den von Groby beschriebenen Effekt zu erzielen, weil mir die Paula ein wenig zu dickbackig klingt. Die erzielte Veränderung lokalisiere ich auf der Grenze zwischen "Nuance" und "Wunschdenken". Geduldiges Experimentieren mit der Höheneinstellung der Tonabnehmer brachte mich jedenfalls deutlich näher ans Ziel eines schlankeren Klangbildes.

Möglicherweise ist es ja auch eine Frage der verwendeten Pickups. Die in den 90ern serienmäßigen 490R/498T, die in meiner Paula noch ihrer Ablösung harren, sind meiner Meinung deutlich unsensibler für Veränderungen als z.B. die 57 Classics (wenn ich mal nach der Sensibilität für Anschlag, Plektrum vs. Finger usw. urteile).

Grüße vom
Stardustman

Hi Stardustman, danke für Dein Statement. ich habe in meiner
Historic Tom Holmes PAf Set, die sind schon sehr sehr nah am
alten orginal, die Classics waren mir in der LP zu unausgewogen
weil laut Meßdaten der Halspickup und der Steg bei den Clasics
völlig identische Outputleistung hatten!
Das geht bei mir gar nicht, wenn schon dann ein calibrated set,
so daß man je nach Schaltung auch merkt was läuft.
Daher habe ich die Classic 57 dann in einer ES 335 gehabt wo sie
mir persönlich viel besser gefallen.

Gruss Jürgen
 
Hollywoody schrieb:
Hi Groby, danke für Deine Info, genau das stört mich manchmal etwas
an der LP wollig eher ein Tick zuviel des Guten.
Das wirkt oft bei leicht angezerrten Tönen dann weniger annehmbar.
Daher dachte ich an ein Stoptail aus ALU, weil Gibson laut history
brief früher mehr Alu STPs verwendetet als später!
Gruss Jürgen

Ich hatte das hauptsächlich der Cleansounds wegen. Gar nicht wegen "historisch korrekt" sondern die Erfahrungsberichte lasen sich gut für meine Wünsche.

Ein weitere dritter Kollege von mir hatte so einen Tausch auch gemacht. Ich habe das Instrument selber nicht oft genug in der Hand um dazu was zu sagen aber vertraue seiner Aussage: Keine Soundänderung. Gar nicht.

Kommt wohl auch auf das Instrument an.

Das ist auch ungefähr das, was viele der erfahrenen Tailpiece-Tauscher in Netz mit mehreren Testinstrumenten dazu auch sagen.

Und somit kommt es sicherlich auch auf die Pickups an, wobei ich solche, die derartige Unterschiede nicht abbilden könnten, ohnehin schon wegen ihrer weniger guten Interaktion mit dem Spieler von vorneherein nicht mag.
 
Hallo Jürgen,

ich hatte mich lange genau mit diesem Problem auf meiner 92ér ES 335 herumgeschlagen und wollte vor einem Jahr auch endlich zum großen Umrüsten ansetzen. Dank eines Tipps hab ich mich aber erst einmal intersiv mit den Pickuphöhen befasst und bin ohne jegliche Modifikation zum gewünschten Ergebnis gekommen. Und habe mich sackrisch darüber geärgert daß ich in so vielen Jahren intensiver Beschäftigung mit Gitarren nicht selbst auf diese naheliegende Idee gekommen bin.
Gruß, Rainer
 
Ich habe es ja mehrmals mit Gibsons und Gibson-artigen Gitarren versucht (Juniors, Les Pauls, SG, ES, V), keine ist jemals so lange geblieben wie die Fender-artigen Gitarren, aber: der Tausch gegen ein Alu-Tailpiece gehörte immer dazu. Luftiger, klarer, weniger überfettet.
 
sietec schrieb:
Soweit ich weiß ist doch auf einer 59er historic sowieso ein Alu Stoptail drauf.

Hallo, das ist laut Gibson früher so gewesen, spätere und auch heute
sind viele historics mit dem Gussteil versehen!!!

habe in Hamburg einen"genervten Verkäufer" damals mit diesem
Thema beschäftigt, allerdings mußte er mitziehen da man bei einem
derartigen VK ja wohl mehr erwarten darf!
Letztendlich habe ich die Historic gebraucht in USA gekauft.
Bekannter Laden und es ist laut Details A- Ware, statt B- Ware die
oft hier in Europa vertickert wird/wurde.
Diese Info stammt von einem Gibson MA und ist keine Legende.
Gruss Jürgen
 
ferdi schrieb:
Ich habe es ja mehrmals mit Gibsons und Gibson-artigen Gitarren versucht (Juniors, Les Pauls, SG, ES, V), keine ist jemals so lange geblieben wie die Fender-artigen Gitarren, aber: der Tausch gegen ein Alu-Tailpiece gehörte immer dazu. Luftiger, klarer, weniger überfettet.

Hallo Ferdi, wie fast immer bist Du auf der selben Ansichtsseite!
Ich denke aber letztendlich ist es - wenn man denn ein Alu STP -
nimmt nicht so über gravierend obs nun eine Duesenberg oder ABM wird.
Ich sehe nur daß sie von der From und den Saitenführungen immer
ein klein wenig differieren,

Gruss und Dank Jürgen
 
frhay8 schrieb:
Hallo Jürgen,

ich hatte mich lange genau mit diesem Problem auf meiner 92ér ES 335 herumgeschlagen und wollte vor einem Jahr auch endlich zum großen Umrüsten ansetzen. Dank eines Tipps hab ich mich aber erst einmal intersiv mit den Pickuphöhen befasst und bin ohne jegliche Modifikation zum gewünschten Ergebnis gekommen. Und habe mich sackrisch darüber geärgert daß ich in so vielen Jahren intensiver Beschäftigung mit Gitarren nicht selbst auf diese naheliegende Idee gekommen bin.
Gruß, Rainer

Hallo frhay8, sehr nett von Dir die Beschreibung. Danke,
habe aber schon "fast alles" eingestellt, gepflegt usw..was man nur
machen kann. Sie klingt in machem etwas zu fett.
Und ein schlankerer Ton macht für mich viel aus.
Die TH Pafs sind schon eine Liga für sich, klingen ausgewogener,
besser alround als die ganzen Gibson Pafs (hatte Classics, Burstbucker,
JB Pafs usw.) alle haben ihre Vorzüge und auch Nachteile.
Die THs sind einfach perfekt abgestimmt. Gibst glaube ich wenn
überhaupt noch ohnehin nur als Set und nicht einzeln.
Astronomische Preise werden teils verlangt, hatte Glück und habe
sie bereits vor Jahren via USA gekauft..
Gruss Jürgen
 
Ich würde behaupten, dass die Masse des Instruments über den hörbaren Effekt des "Abwichtens" entscheidet.
Wenn ich ein 5 Kilo Trümmer am Body um 150 Gramm erleichtere, werde ich kaum nennenswerte Unterschiede hören können. Bei einem leichten Instrument schon.
Bei 335 und Jazzgitarren haben wir das schon oft gemacht. Allerdings wurden dabei auch der Steg gegen Holz getauscht und vor allem die Mechaniken mit Holz, oder Acryl Flügeln versehen! 70Gr Metall am Ende das Halses sind träge!
Witzigerweise kehren sich die Trends alle paar Jahre um: Während bis in die 90er nichts massig genug sein konnte, muss es jetzt wieder leicht. Und beides zur Verbesserung des Tons. ;-)
 
Mir ist mal gesagt worden, dass die geagten Faber-Alu-tailpieces von Gotoh sind, mit rausgefeiltem Schriftzug ... ich hatte ein Faber, und der Schriftzug war rausgefeilt.

Weiß da jemand was drüber?
 
W°° schrieb:
Witzigerweise kehren sich die Trends alle paar Jahre um: Während bis in die 90er nichts massig genug sein konnte, muss es jetzt wieder leicht. Und beides zur Verbesserung des Tons. ;-)

Niemand hat hier bisher argumentiert, die Klangveränderung (wenn sich eine einstellt) sei auf reinen Gewichtsverlust zurückzuführen.
 
groby schrieb:
W°° schrieb:
Witzigerweise kehren sich die Trends alle paar Jahre um: Während bis in die 90er nichts massig genug sein konnte, muss es jetzt wieder leicht. Und beides zur Verbesserung des Tons. ;-)

Niemand hat hier bisher argumentiert, die Klangveränderung (wenn sich eine einstellt) sei auf reinen Gewichtsverlust zurückzuführen.

Argumentieren kann man da ohnehin nicht. Man kann bestenfalls seine Klangeindrücke und die empfundenen Veränderungen darstellen.
Ein Material besitzt keinen eigenen, universellen Charakter. Eine 5 Kg schwere E-Gitarre aus reinem Aluminium wird darum nicht "luftig" klingen.
Der Ton formende "Charakter" eines Materials kann nur in seiner Unterschiedlichkeit zu anderen Materialien auffallen. Das ist: Dichte, Elastizität, Härte.
Ich glaube nicht an geheime Informationen der Moleküle.
Ich glaube aber auch nicht anHomöopathie und Esoterik.
 
[img:256x192]http://www.reactiongifs.us/wp-content/uploads/2013/06/star_trek_looking_at_each_other.gif[/img]


So gerne ich deine Beiträge lese, Walter, so unklar ist mir, was du sagen möchtest. Dein Beitrag ist völlig nachvollziehbar, liest sich aber als ob er zu einer Grundsatz-Glaubensfrage-Diskussion gehört, die hier aber gerade gar nicht stattfindet.
 
ferdi schrieb:
Mir ist mal gesagt worden, dass die geagten Faber-Alu-tailpieces von Gotoh sind, mit rausgefeiltem Schriftzug ... ich hatte ein Faber, und der Schriftzug war rausgefeilt.

Weiß da jemand was drüber?

Hi Ferdi, besagte Faber Hardware hat meines Wissens nach immer
den Faber Schriftzug in der UNterseite des STPs oder der bridge.
Gruesse Jürgen
 
W°° schrieb:
Ich würde behaupten, dass die Masse des Instruments über den hörbaren Effekt des "Abwichtens" entscheidet.
Wenn ich ein 5 Kilo Trümmer am Body um 150 Gramm erleichtere, werde ich kaum nennenswerte Unterschiede hören können. Bei einem leichten Instrument schon.
Bei 335 und Jazzgitarren haben wir das schon oft gemacht. Allerdings wurden dabei auch der Steg gegen Holz getauscht und vor allem die Mechaniken mit Holz, oder Acryl Flügeln versehen! 70Gr Metall am Ende das Halses sind träge!
Witzigerweise kehren sich die Trends alle paar Jahre um: Während bis in die 90er nichts massig genug sein konnte, muss es jetzt wieder leicht. Und beides zur Verbesserung des Tons. ;-)

Hallo Walter..dann wäre es doch vergleichsweise mal interessant zu erfahren,
welche Hardware Du empfiehlst...Denn nicht alle Hersteller haben eigene Fabrikate, und oft würde man sich sehr wundern wenn man erfährt woher was kommt bzw. wer dahinter steht!
Gruss Jürgen
 
Hallo,

eine Gitarre ist immer ein Gesamtobjekt. Die Konstruktion muss in sich stimmig sein, Saitenstärke und Plektrum passen.

Da gibt es keine Hardware, die für alles passt.

Gruß

e.
 
Hollywoody schrieb:
W°° schrieb:
Ich würde behaupten, dass die Masse des Instruments über den hörbaren Effekt des "Abwichtens" entscheidet.
Wenn ich ein 5 Kilo Trümmer am Body um 150 Gramm erleichtere, werde ich kaum nennenswerte Unterschiede hören können. Bei einem leichten Instrument schon.
Bei 335 und Jazzgitarren haben wir das schon oft gemacht. Allerdings wurden dabei auch der Steg gegen Holz getauscht und vor allem die Mechaniken mit Holz, oder Acryl Flügeln versehen! 70Gr Metall am Ende das Halses sind träge!
Witzigerweise kehren sich die Trends alle paar Jahre um: Während bis in die 90er nichts massig genug sein konnte, muss es jetzt wieder leicht. Und beides zur Verbesserung des Tons. ;-)

Hallo Walter..dann wäre es doch vergleichsweise mal interessant zu erfahren,
welche Hardware Du empfiehlst...Denn nicht alle Hersteller haben eigene Fabrikate, und oft würde man sich sehr wundern wenn man erfährt woher was kommt bzw. wer dahinter steht!
Gruss Jürgen

Ich empfehle eher nichts.
Leute mit solchen Wünschen haben in der Regel bereits Vorstellungen und Erwartungen.
Ich bin Dienstleister.

Eine Zeit lang waren Parts aus Messing angesagt. Dann mussten sie gehärtet sein und danach besonders leicht.
Ich habe ehrlich gesagt nie den Eindruck gehabt, dass man mit diesen Mitteln aus einem Esel einen Renngaul macht. Vielleicht lässt es das Fell in einem anderen Ton glänzen...

Als GitarrenBAUER , der sich seit geraumer Zeit mit mit Konstruktion und deren tonaler Auswirkung beschäftigt, betrachte ich Hardware eher als Accessoire, was die Fähigkeiten eines Instruments unterstützt, aber nicht als Werkzeug!

Wem der Charakter seiner Gitarre nicht gefällt, kann sich entweder eine neue Gitarre kaufen, oder ganz viel neue Hardware ausprobieren und sich danach eine neue Gitarre kaufen.

Um aber Deine eingängliche Frage zu beantworten: Was wir machen, wenn eine Gitarre abgewichtet werden soll:
1. Tausch des Tailpices gegen Alu
2. Tausch der Brücke gegen Holz (Kompensation ausgemessen und übernommen)
3. Tausch der Metallwirbel gegen Acryl oder Holz.

Wenn das Instrument nicht bereits vorher eine Bruttoregistertonne gewogen hat, wird es danach etwas schneller, direkter, nervöser.
 
W°° schrieb:
1. Tausch des Tailpices gegen Alu
2. Tausch der Brücke gegen Holz (Kompensation ausgemessen und übernommen)
3. Tausch der Metallwirbel gegen Acryl oder Holz.

Wenn das Instrument nicht bereits vorher eine Bruttoregistertonne gewogen hat, wird es danach etwas schneller, direkter, nervöser.

Es wird auch, durch den geringeren Kompressionseffekt, dynamischer. (Was Walter möglicherweise mit "nervöser" beschreibt)

Das ist unter Umständen nicht für jeden geeignet. Eine Gitarre, die alles wegbügelt, ist in bestimmten Situationen "besser" als eine, die jeden Furz gnadenlos umsetzt.

Das ist mal wieder so sehr Geschmackssache...

Wichtig wäre, dass man sich vorher möglichst genau überlegt, was einem am Sound gefällt und was nicht. Dann könnte man (wenn man das Instrument vorliegen hat) eventuell zu Maßnahmen raten.

Beste Grüße,
Jab
 

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