Gesangsmikrophone für die Bühne gesucht....

auge

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9 Okt 2006
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81
zwischen Tür und Angel...
Hi Leute,

um in anderen Thread nicht zu sehr OT zu bleiben starte ich einen neuen Thread hier und wiederhole meine Frage.
Da ich in der neuesten Formation auch wieder eine Menge Leadgesänge zum Besten geben stellt sich auf Anregung des Herrn Pfaelzer die Frage nach dem "richtigen" Gesangsmikrophon für die Bühne.
Bisher hatte ich immer ein SM58 was für Backvox auch genügt hat.
Wie geht ihr den Mikrophonkauf an?
Die Einschätzung der eigenen Stimme ist ja eher schwierig.
Sind eher dynamische Mics oder doch Kondensatormics zu Empfehlen?
Was verwendet ihr unter welchen Kriterien?

Ich betone, dass es nur um das Livemic geht!

schöne Grüsse
Auge
 
Grüßdich Auge!

Ein Mikrofon ist m.M.n. wie eine Gitarre, es muß zu dir passen, d.h. du wirst um eine Test nicht herumkommen.
Wenn du eher melodiös singst (blöd ausgedrückt....), d.h. nicht "shoutest" wäre imo ein Kondensator-Mic erste Wahl. Hier kämen imo in Frage: Neumann KMS105, AKG C5 oder Beyerdynamic TG-X930. Die sind alle gut, m.M.n. ist das Neumann am neutralsten von den Dreien, leider ist es ziemlich teuer. Ich sah, nachdem iche s gekauft hatte, dass es auch eine wireless Version davon gibt. Leider ist da aber nix kompatibel zueinander, sprich, mal eben Kapsel ausbauen und Sender drunterkleben ist nicht. Leider ist das wireless System unverschämt teuer.........
Wie das beim AKG oder Beyerdynamic mit wireless aussieht, weiß ich nicht.
Das Beyerdynamic ist imo etwas "weich" vom Charakter und verfälscht ein wenig mehr, als das Neumann, kann aber bei jodelnden Frauenstimmen eine echte Alternative sein,-)))
Das AKG ist ja noch relativ neu und vom Preis/Leistungsverhältnis optimal. Es ist weitaus besser als die übliche Stangenware, wenngleich es imo nicht ganz an ein Beyerdynamic oder Neumann herankommt. tendentiell würde ich dem Teil einen etwas "hölzernen" Charakter bescheinigen, aber wie gesagt, selbst testen.
Da ein Kondensator-Mikro nicht immer erste Wahl ist, sollte man zumindest ein dynamisches mit dabei haben m.M.n., und hier würde meine Empfehlung klar Richtung AKG gehen. Für Preisbewußte das D3700 (+Nachfolger) und für Anspruchsvolle das imo sehr gut gelungene D5-> robust, relativ neutral und schick,-))))

Vielleicht hast du ja einen P.A.-Verleiher deines geringsten Mißtrauens, wo du die Mikros mal testen kannst. Und glaube mir, die Unterschiede sind doch ziemlich groß.
Aus optischen Gründen hatte ich mal ein Shure SH-55 II geliehen, udnd as sieht echt verschärft aus, aber klang wie 'ne Blechbüchse. Aber die Jungens bei Schoeps bauen dir nach Anfrage (und für viel Geld) eine andere Kapsel ein, so dass es so geil klingen tut, wie es auch aussehen tut (Ruhrpott-Wochen....,-))).


Mach's gut!

danke für die umfangreiche Antwort. Ich habs ausm anderen Fred einfach rüberkopiert.
Ich habe definitiv keine Rockröhre und leider kommt mir beim singen meine klassische Gesangsausbildung oftmals eher in die Quere (knödeln).
Meine Stimme hat einen leicht nasalen Charakter und ist sozusagen sehr sauber (was bei Rocksachen eben nicht immer passt). Stimmlage ist eindeutig Tenor da ich es bis zum A in Bruststimme gut schaffe. Kopfstimme geht dann noch um einiges weiter die ist aber nur Backvox tauglich.
Ich bräuchte ein Mikro, dass ein wenig wie ein Exciter wirkt also frische in die Stimme bringt und das nasale nicht noch weiter betont.
Das probieren werde ich angehen. Muss mal sehen wo es da Möglichkeiten gibt.
 
Hi,

unser Zeiserl hat vor ein paar Wochen dieses Rode Kondenserfür Gesang mitgebracht. Klingt richtig gut zusammen mit einem Tube Pre und könnte in die von dir gewünschte Richtung gehen.
 
Grüßdich Auge!

Ich habe zwar keine klassische Ausbildung, bin von der Stimmlage aber auch eher Tenor udn habe auch mit Nasalität zu kämpfen (gerade wenn man noch nicht warmgesungen ist, wie Tag und Nacht,-))). Das Neumann bringt mir eben diese Frische, es wirkt ein wenig klarer, aber ohne zu verfälschen.....man muß es ausprobieren, das zu beschreiben ist schwierig. Wenn du aber die Nasalität raushaben willst würde imo das Beyerdynamic ausfallen, weil es doch ein wenig in dem Bereich pusht, aber wie gesagt, Geschmackssache.
In schwierigen Bühnensituationen, kleienr Raum, schlimme Akustik kann ein dynamisches Mic sehr viel Zeit und Nerven sparen. Wenn man aber einen etwas größeren Raum, Open Air oder ein echten Soundcheck hat, dann würde ich das dynamische immer vorziehen, so meine Erfahrungen bisher.
Als Aufnahmemic eignet sich das KMS105 allerdings nicht wirklich, kannst ja mal hier schauen: http://www.exchased.de/b-and-d.htm Get Back und Point of no return sind mit dem KMS eingesungen, das war eher Kampf und das hört man auch.

Das hier ist mit einem Rode aufgenommen:


Mach's gut!
 
Hi Auge,

wenn Du testen gehst, könntest Du auch noch das Sennheiser e865 (Kondensator) ins "Auge" fassen.
Ich bin auch nicht gerade der Rockröhrer und für mich passt es prima. Aber wie die Anderen schon schrieben: ausprobieren ist am Besten.

LG,
Ralf
 
Hi Auge,

Empfehlungen haste ja. Das Mikro ist sowas wie der Amp für die Stimme. Musste aussuchen und probieren , was dir gefällt. Zuviele Möglichkeiten, um da konkreter zu werden-

Generell finde ich die Idee von Jonas nicht schlecht sowohl an ein dynamisches als auch an ein Kondensatormikro zu denken. Manchmal ist das dynamische in einer speziellen Bühnensituation aufgrund seiner Eigenschaften dem Kondensator überlegen. Wer die Gewohnheit hat sich eine Prise HAll auf den Monitor zu legen, wird ehedem Probleme mit Kondensatoren haben. Das kann sich sehr schnell zu ekelhaften Resonanzen aufschwingen. Mit einem dynamischen i.d.R. problemlos...
 
taschakor":1wpy46q3 schrieb:
Hi Auge,

wenn Du testen gehst, könntest Du auch noch das Sennheiser e865 (Kondensator) ins "Auge" fassen.
Ich bin auch nicht gerade der Rockröhrer und für mich passt es prima. Aber wie die Anderen schon schrieben: ausprobieren ist am Besten.

LG,
Ralf

Sennheiser klingt recht hart und hell. Muss man schauen, ob´s zu einem passt. Ich würde mich durch verschiedene Hersteller testen und anschließend , wenn man eine Favoriten gefunden hat, verschiedene Modelle von genau dem Hersteller. Ist aufwendig, aber zumindest für Leadvox finde ich den Aufwand angemessen. Manch Sänger ruinieren ihren Sound durchs Mikro!
 
Salve Auge,
ich kann Jonas Thul nur recht geben.
Ich habe früher oft das D3700 von AKG benutzt, dass aber das Näseln noch unterstützt und nicht richtig spritzig klingt. Zumeist singe ich jetzt über ein Neumann KM105 und das klingt viel offener und nimmt jedes Detail des Gesang auf. Drahtlos haben wir manchmal Sennheiser EW135 im Einsatz, die klingen ähnlich offen...
 
Hi Auge

Behalte dein SM 85 oder hol dir gegebenenfalls ein Beta 58.
Die sind stabil, bringen alle Stimmen sauber aufs Pult, sind roadtauglich und absolut zuverlässig.
Wenn du noch größere Transparentz willst, dann geh zu Sennheiser und schau mal in der Evolution Serie nach.

MfG

MaX
 
Wie schon gesagt wurde, testen !!!
Bei mir war es dann das Sennheiser e945, klingt offen, reagiert gut auf Abstand und ist extrem rückkopplungsfest. Man muss halt auch wissen, wie man den Monitor positioniert (bei Niere im Prinzip direkt vorm Micro-Stand, bei Superniere ca. 45° seitlich gewinkelt); klanglich fand ich damals diverse Kondenser-Mikes auch gut, habe mich aber aus zwei ganz praktischen Gründen für ein (sehr gutes) dynamisches Mic entschieden:
1) Robuster
2) Braucht keine Phantom-Power
Sennheiser mag ich persönlich gern, und ich hatte von 1986 bis 2004 ein Sennheiser BF518 im Einsatz; funzt nun immer noch und ist immer als Ersatz mit dabei.
Bei AKG lohnt sich auch mal der Test des AKG D 3800, der größere Bruder des schon genannten 3700ers; fand ich wesentlich druckvoller und klarer als das 3700er.
 
Hi Auge,
woww, da hst du ja bereits ne unmenge von guten Tips bekommen.

Ich sags mal so, hat man von Hause aus ne laute rockige Stimme ist das SM58 genau das richtige Mike. Allerdings kann ich dir sagen, dass es auch bei diesem Klassiker eine recht hohe Streuung gibt. Von 5 versch. 58ern klingt eines klasse, 2 nicht schlecht und 2 naja. Konnte ich selbst schon mehrfach feststellen.

Was ich dir sehr empfehlen kann und es wundert mich ein wenig, dass es da oben noch nicht aufgetaucht ist: Das AKG C 535 EB. Dieses Mike (Kondensator-Niere) klingt einfach klasse, ist extrem robust, sehr handlich und man kann es der Stimme optimal anpassen durch einen Basscut-Schalter und eine schaltbare Vorabschwächung (-14 dB) im Frequenzbereich. Es ist somit auch für etwas schwächere - 'zarte' Stimmen, sowie für Rockröhren geeignet. Ich halte das C 535 EB für eines der besten Livemikes überhaupt. Solltest du mal antesten und mit anderen Mikes vergleichen. Preis von 220 - 280 Euro.
 
Servus Auge,
ich kann Dir nur das altbekannte Beta 58 empfehlen. Ich selbst habe die große U- Serie mit dem U4s Empfänger und U2 Handsender mit Beta 58 Kopf. Das Teil ist Mega robust und vom Klang sehr sauber. Die letzten Jahre hat es mich nich im Stich gelassen. Vor allem ist der Service bei Shure unschlagbar. Eine Frequenzkorrektur wurde kostenlos durchgeführt, obwohl keine Garantie mehr vorlag.....
Nicht umsonst wird es Produktionen im Fernsehen auch Live beutzt.

Ciao Roman
 
Somal die ersten Ergebnisse:

Habe ein Shure KSM9 zum Testen von einem Freund bekommen. Is ja eine neues sauteures Mikro (699,- hier, 400,- im Eigenimport aus USA) in Kondensatortechnik. In der Kabelvariante übrigens.
Also gleich mal aufgefallen ist die höhere Rückkopplungsempfindlichkeit. Dieses Mikro kann man zwar von Niere auf Superniere umschalten aber das hat alles nicht viel gebracht. Weiters ist es sehr basslastig. Der Klang ist schön und offen.
Warum es für mich NICHT in Frage kommt:
Die Basslastigkeit
Die Feedbacks
Und weil ich gemerkt habe, dass ich nach vielen Jahre dynamische Mikros einfach gewöhnt bin vom Nahbesprechverhalten. Damit meine ich, dass ich es mir angewöhnt habe die Entfernung zum Mikro sehr bewusst einzusetzten (Mache ich scheinbar unbewusst) und da ich ja etwa 50% Lead und 50% Backvocs singe brauche ich diesen Effekt.
Das heisst ich werde mich eher nach dynamischen Mikros umsehen. Diesen Gig am Samstag werde ich wohl noch mit dem Beta 58 singen.

Ausserdem haben wir uns etwas mehr Zeit am Miscvhpult genommen und ich bin gar nicht mehr sicher ob ich ein neues Mikro brauche. Das grosse Problem ist die Beurteilung der eigenen Stimme. Da muss ich wohl noch einiges lernen und das geht wohl eher in den Selbstwert rein als das es echt mit der Stimme zu tun hätte. Die anderen fandens nämlich cool (und ich glaube das die halbwegs ehrlich sind ;-))
also das mal als Zwischenbericht. Ich werde weitersehen und Berichten......
 
Ein recht neutrales, frisches Mikro aus der dynamischen Ecke: Das EV N/D 767a - kostet rund EUR 130,-, klingt schön, setzt sich gut durch (ohne allzuviel "Ellbogen" im Sound).

Ich nutze die EVs seit einigen Jahren im Verleih, die Kunden sind happy damit. Meine Frau singt ebenfalls über eins, das klingt auch einfach gut und ist tontechnisch stressfrei - keine Feedbacks, kein Näseln (finde ich), kein Dröhnen. Falls Du eine sehr hohe Stimme hast, kannst Du auch das EV N/D 457 kaufen - gibt es aber nur noch gebraucht. Klingt schön warm und voll. Das 357 dagegen klingt wie ein SM58 on dope - mehr Pegel, mehr Bässe, mehr Höhen, mehr Durchsetzungsfähigkeit. Aber halt eher so der "Shouter-Sound". Probier's einfach mal aus.

Viele Grüße
Jo
 
Ich wuerd auf jeden Fall fuer die Buehne ein dynamisches Mic nehmen. Wenn das SM58 nicht gefaellt, gibt es ja noch jede Menge andere Modelle. Manche gutsortierte Gaeschaefte haben so ne kleine Showbuehne, da kann man prima ausprobieren.

Kondenser wuerd ich nicht nehmen, da sie a) 48V brauchen, b) anfaelliger sind fuer Rueckkopplung und c) lange nicht so robust sind, wie Dynamische.

Kommt natuerlich auch darauf an, welchen Sound Du machst. Wenn Du nur auf dem Barhocker sitzend zu Deiner Westerngitarre Folksongs singst, ginge ein Kondenser sogar, aber sobalds etwas wilder und lauter wird, nimm ein Dynamisches.

Nicht umsonst sieht man auf allen grossen Buehnen, bei allen noch so grossen Stars, das SM58. Ist halt ein Klassiker, der sich auf der Buehne bewaehrt hat.
 
Eiko":27alihye schrieb:
Ich wuerd auf jeden Fall fuer die Buehne ein dynamisches Mic nehmen. Wenn das SM58 nicht gefaellt, gibt es ja noch jede Menge andere Modelle. Manche gutsortierte Gaeschaefte haben so ne kleine Showbuehne, da kann man prima ausprobieren.

Kondenser wuerd ich nicht nehmen, da sie a) 48V brauchen, b) anfaelliger sind fuer Rueckkopplung und c) lange nicht so robust sind, wie Dynamische.

Kommt natuerlich auch darauf an, welchen Sound Du machst. Wenn Du nur auf dem Barhocker sitzend zu Deiner Westerngitarre Folksongs singst, ginge ein Kondenser sogar, aber sobalds etwas wilder und lauter wird, nimm ein Dynamisches.

Nicht umsonst sieht man auf allen grossen Buehnen, bei allen noch so grossen Stars, das SM58. Ist halt ein Klassiker, der sich auf der Buehne bewaehrt hat.

A wenn das pult nicht einmal ne phantomspesiung hatt .... stammt es aus der steinzeit ... B liegt eher an der crew die nicht richtig aufstellen kann ..C bullshit mein C5900 hatt mittlerweile gegen die 300 gigs hinter sich und ist schon ein paar mal auf den boden gefallen ....

was bezeichnest du den als star? ... viele die ich in den letzten zeit gesehen habe ... sind mit einem neumann ksm unterwegs ...u.a auch Prince!!

ich sing lieber ohne mic als mit einem sm58..
gotthard.jpg

steve lee /gotthard .. mit sennheiser /neumann
l8mariah2_APblog.jpg

sieht auch nicht aus wie ein sm58 ;)
........ mahr mag ich nicht suchen!

ein gutes mic mit ausgezeichnter wiedergabe :
https://www.thomann.de/de/audio_technica_atm_710.htm
 
Ein kleiner Budget-Tipp nebenbei: nachdem ich mich hab breitschlagen lassen, in unserer Band Backings zu singen (Leute, am Bass ist das verdammt schwer, wenn man nicht nur 8tel ba-da-da spielt!), habe ich mir beim Muschistore ein Fame MS58-Set bestellt - inclusive XLR-Kabel und Ständer für 29 Schleifen (Da!).
Das Kabel ist brauchbar, der Ständer mit leichten Abzügen auch, beim Mikro ließe sich ohne Label kein Unterschied zum Original feststellen, von der Verarbeitung und Ausführung bis hin zum Klang, da ist sich die gesamte Band einig.
 
Etwas offtopic, da kein reines Bühnenmikro, aber eben wegen seiner Vielseitigkeit:
Das AKG C1000 S
Ein extrem wandelbares Mikrophon, was dorch Aufstecken einer Kapsel unter dem Korb von Niere (fast Kugel) zur Superniere wird. Es eignet sich damit nicht nur für den lauten Bühneneinsatz mit Nahbesprechung - es kann ohne Kapsel auch als Overhead oder Intrumentalmikro benutzt werden und hat überdies durchaus Studioqualität. Es ist ein echtes allround Talent. Betrieben übrigens mit einem simplen 9V Block, statt der teuren Knopfbatterien.
Mein Tipp. Ein Mikro für alles.
 
JEAN":prdzkyiu schrieb:
A wenn das pult nicht einmal ne phantomspesiung hatt .... stammt es aus der steinzeit ... B liegt eher an der crew die nicht richtig aufstellen kann ..C bullshit mein C5900 hatt mittlerweile gegen die 300 gigs hinter sich und ist schon ein paar mal auf den boden gefallen ....

was bezeichnest du den als star? ... viele die ich in den letzten zeit gesehen habe ... sind mit einem neumann ksm unterwegs ...u.a auch Prince!! usw. usw. usw...

Hi du Profi. Kann es sein, dass du Dich etwas schwer damit tust, wenn man eine andere als deine Meinung vertritt? Anders kann ich mir deinen Ton nicht erklären.
Sperr dich in deinem Kammerl ein, fernab von jeglicher Interaktion mit anderen lebenden Kreaturen, anstatt in offenen Foren Leute wegen ihrer Meinung dumm anzumachen...
Und lern mal Groß- und Kleinschreibung. Dieses "alles nur klein schreiben" war früher mal cool... ;-)


So, dann will ich mal noch schnell die Benachrichtigungsfunktion wegklicken, denn ich hab grad wichtigeres zu tun, als mich auf müssige Diskussionen einzulassen. Schönes WE noch.
 
Eiko":18gztjnm schrieb:
So, dann will ich mal noch schnell die Benachrichtigungsfunktion wegklicken, denn ich hab grad wichtigeres zu tun, als mich auf müssige Diskussionen einzulassen. Schönes WE noch.

Dann solltest Du Dir überlegen, ob die Zeit zum Ventiliren Deiner schlechten Laune nicht zu kostbar ist.
Vielleicht klickst Du Dich dann auch weg.
...Bevor Du in die Runde spuckst.
 
W°°":2zvmu00b schrieb:
Etwas offtopic, da kein reines Bühnenmikro, aber eben wegen seiner Vielseitigkeit:
Das AKG C1000 S
Ein extrem wandelbares Mikrophon, was dorch Aufstecken einer Kapsel unter dem Korb von Niere (fast Kugel) zur Superniere wird. Es eignet sich damit nicht nur für den lauten Bühneneinsatz mit Nahbesprechung - es kann ohne Kapsel auch als Overhead oder Intrumentalmikro benutzt werden und hat überdies durchaus Studioqualität. Es ist ein echtes allround Talent. Betrieben übrigens mit einem simplen 9V Block, statt der teuren Knopfbatterien.
Mein Tipp. Ein Mikro für alles.

Walter ich hab mir diese Mikro angesehen und es scheint interessant zu sein.
Paar frage.
Geht das NUR mit 9V Block oder auch mit 48V Phantomspeisung?
Hältst du es für robust?
Jetzt die schwierige Frage: Der Klang? Kannst du beschreiben obs eher leicht nasal klingt, oder offen, bäss oder höhen betont....ach du weisst was ich meine.
danke dir.
lg aus Ö
auge
 
das c1000 ist ein guter allzweckmesser .. so ne art schweizer sackmesser unter den mic's.
läuft mit normaler phantomspeisung ...

ich würde dies jedoch nur zur not nehmen als reines gesangsmic... für mich klngt die stimme etwas "mager" ... aber die hängt vom sänger ab.

mein tip bleibt ; https://www.thomann.de/de/audio_technica_atm_710.htm

auch wenn das fast niemand kennt ... das ding klingt einfach gut habs mit teureren mic's verglichen und muss sich nich verstecken hinter den grossen namen ...
 

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