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Hallo,
nun, nach meinem alten Yamaha-Amp und dem old-fashioned Effeltboard zu meinem Aktuellen Setup.
Nach 15-jähriger Spielpause wollte ich mir die Träume meiner Jugend wahrmachen und habe mir ein 19\'\'Rack zusammengestellt.
Über das Equipment gehe ich recht schnell hinweg, dürfte hinlänglich bekannt sein:
Oben ein LD Wireless-System. Dank eines hier bekannten und geschätzten hessischen Kleinunternehmers in meinem Besitz, funktioniert genauso wie man es sich von einem Sender erwartet: problemlos, unauffällig.
Darunter ein Korg DTR 2000 Tuner.
Weiter mit einer Mesa Triaxis, recht gĂĽnstig (seinerzeitigem Dollarkurs sei Dank) in California via ebay geschossen, ist also ein 110V-Modell.
Dann ein TC G-force (auch ein ebay-Schnapper)
Alles zusammen verstärkt über eine Boogie 50/50 (Doc sei Dank).
Darunter eine 2HE Aluschublade mit Sender, Kabel, Gedöns.
Klingt genau so wie man es von so einem Rack erwartet: Sehr vielseitig, eigentlich immer gut. Für meine Spielkünste eindeutig Perlen vor die Säue, aber ich wollte es einfach so haben.
Auf der Rückseite sieht man noch eine 19\'\' Steckerleiste (incl. Ladegerät für Sender-Akkus) sowie den Spannungswandler für die Triaxis.
Richtig Spass macht mir aber alles seit ich ein neues Rackgehäuse habe.
Warum? Nun, mein altes Rack stand immer zu tief, die Deckel flogen herum, und ich habe mir einen abgeschleppt beim Tragen.
Lösung:
Zum einen ist der hintere Deckel umgekehrt gebaut; d.h., die Profile und der Butterfly sind entgegengesetzt zu vorne dem Deckel, auf genau gleicher Position. Ich kann jetzt also die beiden Deckel abnehmen, zusammenfĂĽgen und verspannen und als Podest fĂĽr das Rack benutzten.
Zwei Fliegen mit einer Klappe: Rack steht endlich in Augenhöhe und die immer störenden Deckel sind sauber verstaut.
Weiterhin habe ich in den hinteren Deckel Eckrollen anbringen lassen sowie einen ausziehbaren Trollygriff nach vorne. Kennt man ja von den Kunststoffracks.
Damit ist auch das Schleppproblem erledigt.
Ausserdem habe ich bei der Gelegenheit den hinteren Deckel auch tief genug machen lassen daß das Ladegerät eingesteckt bleiben kann.
Weiterhin sind die GummifĂĽsse am Rackboden so positioniert daĂź sie genau an die inneren Ecken des Deckel-Podestes passen, also supersicherer Stand.
Ich bin begeistert!
Das zugehörige Midiboard stelle ich auch noch rein, auch hier gibts die saarländische Extra-Lösung.
nun, nach meinem alten Yamaha-Amp und dem old-fashioned Effeltboard zu meinem Aktuellen Setup.
Nach 15-jähriger Spielpause wollte ich mir die Träume meiner Jugend wahrmachen und habe mir ein 19\'\'Rack zusammengestellt.
Über das Equipment gehe ich recht schnell hinweg, dürfte hinlänglich bekannt sein:
Oben ein LD Wireless-System. Dank eines hier bekannten und geschätzten hessischen Kleinunternehmers in meinem Besitz, funktioniert genauso wie man es sich von einem Sender erwartet: problemlos, unauffällig.
Darunter ein Korg DTR 2000 Tuner.
Weiter mit einer Mesa Triaxis, recht gĂĽnstig (seinerzeitigem Dollarkurs sei Dank) in California via ebay geschossen, ist also ein 110V-Modell.
Dann ein TC G-force (auch ein ebay-Schnapper)
Alles zusammen verstärkt über eine Boogie 50/50 (Doc sei Dank).
Darunter eine 2HE Aluschublade mit Sender, Kabel, Gedöns.
Klingt genau so wie man es von so einem Rack erwartet: Sehr vielseitig, eigentlich immer gut. Für meine Spielkünste eindeutig Perlen vor die Säue, aber ich wollte es einfach so haben.
Auf der Rückseite sieht man noch eine 19\'\' Steckerleiste (incl. Ladegerät für Sender-Akkus) sowie den Spannungswandler für die Triaxis.
Richtig Spass macht mir aber alles seit ich ein neues Rackgehäuse habe.
Warum? Nun, mein altes Rack stand immer zu tief, die Deckel flogen herum, und ich habe mir einen abgeschleppt beim Tragen.
Lösung:
Zum einen ist der hintere Deckel umgekehrt gebaut; d.h., die Profile und der Butterfly sind entgegengesetzt zu vorne dem Deckel, auf genau gleicher Position. Ich kann jetzt also die beiden Deckel abnehmen, zusammenfĂĽgen und verspannen und als Podest fĂĽr das Rack benutzten.
Zwei Fliegen mit einer Klappe: Rack steht endlich in Augenhöhe und die immer störenden Deckel sind sauber verstaut.
Weiterhin habe ich in den hinteren Deckel Eckrollen anbringen lassen sowie einen ausziehbaren Trollygriff nach vorne. Kennt man ja von den Kunststoffracks.
Damit ist auch das Schleppproblem erledigt.
Ausserdem habe ich bei der Gelegenheit den hinteren Deckel auch tief genug machen lassen daß das Ladegerät eingesteckt bleiben kann.
Weiterhin sind die GummifĂĽsse am Rackboden so positioniert daĂź sie genau an die inneren Ecken des Deckel-Podestes passen, also supersicherer Stand.
Ich bin begeistert!
Das zugehörige Midiboard stelle ich auch noch rein, auch hier gibts die saarländische Extra-Lösung.