- Hersteller
- Warmoth
- Baujahr
- 2000
Das ist meine selbstkonzipierte und von Warmoth fĂĽr mich gebaute Telepaulastrat. Sie hat ein biĂźchen was von allen:
- die Mensur und die Tonhölzer von der Les Paul (Mahagoni-Korpus mit schöner Quilted Maple Decke, kein Furnier, Mahagoni-Hals)
- den Schraubhals von allen Fender-Gitarren
- die Form von Korpus und Kopfplatte von der Tele
- die Bodyshapings vorn und hinten von der Strat.
Inspiriert haben mich dazu die diversen Teles, die sich Larry Carlton von Valley Arts anfertigen lieĂź und bei denen er auch mit kurzer Mensur und Humbuckern experimentierte. Ich wollte gern die Optik einer Tele, aber die Shapings die ich von der Strat so liebe. Und natĂĽrlich das Tonholz von der Les Paul, um einen mittigeren Sound zu bekommen.
Das hat auch voll hingehauen - im zweiten Versuch. Denn im ersten Anlauf hatte ich für die Gitarre einen Ahorn-Hals mit Rosewood-Griffbrett machen lassen. Das Ganze klang dann aber seltsam tot und wenig warm. Erst der im Nachgang von der Warmoth-Jungs noch zusätzlich gebaute Mahagoni-Hals (wieder mit RW-Griffbrett) brachte es.
Als Pickups sind ein \'59 und ein Jeff Beck von Seymour Duncan verbaut.
Die Gitarre hat (momentan...) keinen Ton- sondern zwei Volumenregler, um die Variationen in der Zwischenposition regeln zu können. Sehr nett!
Ich nutze die Warmoth hauptsächlich für modernere Rock-Sachen, bei denen sowohl meine Riemer-Strat als auch meine Tele und meine Les Paul nicht das Richtige sind. Die Les Paul klingt im Vergleich dazu wirklich deutlich mehr nach 70ern.
Durch die Bodyshapings ergibt sich ein tolles Handling, die Gitarre spielt sich super angenehm.
- die Mensur und die Tonhölzer von der Les Paul (Mahagoni-Korpus mit schöner Quilted Maple Decke, kein Furnier, Mahagoni-Hals)
- den Schraubhals von allen Fender-Gitarren
- die Form von Korpus und Kopfplatte von der Tele
- die Bodyshapings vorn und hinten von der Strat.
Inspiriert haben mich dazu die diversen Teles, die sich Larry Carlton von Valley Arts anfertigen lieĂź und bei denen er auch mit kurzer Mensur und Humbuckern experimentierte. Ich wollte gern die Optik einer Tele, aber die Shapings die ich von der Strat so liebe. Und natĂĽrlich das Tonholz von der Les Paul, um einen mittigeren Sound zu bekommen.
Das hat auch voll hingehauen - im zweiten Versuch. Denn im ersten Anlauf hatte ich für die Gitarre einen Ahorn-Hals mit Rosewood-Griffbrett machen lassen. Das Ganze klang dann aber seltsam tot und wenig warm. Erst der im Nachgang von der Warmoth-Jungs noch zusätzlich gebaute Mahagoni-Hals (wieder mit RW-Griffbrett) brachte es.
Als Pickups sind ein \'59 und ein Jeff Beck von Seymour Duncan verbaut.
Die Gitarre hat (momentan...) keinen Ton- sondern zwei Volumenregler, um die Variationen in der Zwischenposition regeln zu können. Sehr nett!
Ich nutze die Warmoth hauptsächlich für modernere Rock-Sachen, bei denen sowohl meine Riemer-Strat als auch meine Tele und meine Les Paul nicht das Richtige sind. Die Les Paul klingt im Vergleich dazu wirklich deutlich mehr nach 70ern.
Durch die Bodyshapings ergibt sich ein tolles Handling, die Gitarre spielt sich super angenehm.
