Akustik Gitarren Pickup System???

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Anonymous

Guest
Hi,

ich hätte eine Frage bzgl. eines Systems für eine Dreadnought. Ich spiele eine Larrive D 09 mit einem Shadow SH 145 Pickup (Magnetisch). Der Sound ist eigentlich ok, jedoch klingt er mir nicht Akustisch genug.

Ich hatte mal einen direkten Vergleich hier gestartet mit einer Larrive L 03 die ein L.R Baggs System hatte (Piezo) und die klang wesentlich mehr nach Akustischer Gitarre als meine mit dem SH Pickup.

So mein Budget liegt bei 250 euro ohne Einbau. Ich weiß jedoch nicht ob ein kombiniertes System aus Deckensensor und Piezo notwendig ist oder ob es auch "nur" ein Piezo tut. Ein Micro wäre Selbstmord weil ich mit Feedbacks rechne (Proberaum). Ich möchte nicht das mir die Zarge mit einem Loch runiert wird deshalb am liebsten so ein System das im Schallloch montiert wird.

Hat jemand einen Vorschlag bzw. gute Erfahrungen mit solchen Systemen?

p.s. bei meinem local dealer würde ich für 240 euro incl Einbau das B Band System mit Deckensensor und Piezo bekommen (Regler im Schalloch Volumen/Blend).
 
Hi, ja den SH145 hatte ich auch mal kurzzeitig und dann auch schnell wieder raugeschmissen, aus dem gleichen Grunde. Macht laut, aber klingtn wenig nach akustischer Gitarre. Ich würde Dir trotzallem empfehlen das vorhandene Loch des Gurthalters zu erweitern und dort die Buchse anzubringen (habe ich 2mal selber gemacht und war keine Problem), weil es am praktischsten ist auf der Bühne.
Ich habe bisher eine Menge PU System in der akustischen Gitarre benutzt, hängengeblieben bin ich nach diversen B-Band, Schatten Design, AER AK15, Shadow, Fishman bei L.R. Baggs Systemen. In der Avalon nutze ich das Dual Source also Piezo Element und Micro und in der Mcilroy das iMix, Piezo Element und Deckentransducer. Beide klingen sehr natürlich. Das Dual Source Micro ist auch nur bei sehr lauten Pegeln feedbackanfällig, ansonsten hatte ich da nie Probleme. Beide System haben Rändelpotis, die im Schallloch montiert werden.

Es kann sein, dass ich noch ein gebrauchtes Dual Source hier rumliegen habe. Falls Du Interesse hast, kannst Du Dich gerne mal melden!
 
Hallo!

Vor Urzeiten habe ich in einem Duo mit einer Sängerin akustische Gitarre gespielt. In der Gitarre war ein B-Band-System und es klang wirklich dem akustischen Ton der Gitarre sehr ähnlich.

Die Gitarre war mit diesem Pickup in einer Rockband quasi unbrauchbar bzw. musste soundmäßig wegen Feedback so bearbeitet werden, dass es einfach nicht mehr schön war.

Du rechnest mit Feedback wg. "Probenraum". Kannst du mehr zur Besetzung, zu Musikrichtung und zur Lautstärke sagen?

Ganz ehrlich: Vielleicht bist du mit einer billigen, robusten Elektroakustik-Gitarre für 250 Ocken besser bedient und es klingt im Bandkontext sogar besser.

Gruß

erniecaster
 
danke für die Antworten. Bzgl des Angebotes von Mr 335 würde ich mich nochmal melden.

Die Band besteht aus Drumer, E Bass, Sänger und mir (Gitarre). Na die Musikrichtung schwer zu sagen, deutsche Texte,Stimme geht Richtung Rio Reiser.
Ich würde natürlich nur meine Larrivee spielen, die Gitarre klingt für mich einfach am besten und damit fühl ich mich auch am wohlsten.

In die Richtung sollte es Soundtechnisch gehen. (Minute 1:45)
http://www.youtube.com/watch?v=cc6dJjuRr5k

hier klingen die acoustics auch super
http://www.youtube.com/watch?v=iYduTq5A ... re=related

oder so...
http://www.youtube.com/watch?v=xPL3O7NmgpI
irgendwie voller als meine mit dem Magnetischen PU.
 
Hallo!

Da möchte ich aber nochmal klugscheißen.

Alle drei Beispiele sind ohne Bass und Schlagzeug. Wenn der Bass einsetzt, kommen Feedbackprobleme und wenn der Schlagzeuger mitspielt, verschwindet eine Akustikgitarre frequenztechnisch ganz schnell. Das ist eine ganz andere Welt!

Dazu kommt, dass es mit dem Pickup nicht getan ist. Da wird bei so großen Acts, wie du sie verlinkt hast, massiv weiteres Equipment aufgefahren. EQ, Compression, Hall, evtl. weiterer Preamp etc.

Ich möchte dir nichts ausreden, nicht falsch verstehen. Aber versprich dir nicht zuviel.

Gruß

erniecaster
 
irgendwie voller als meine mit dem Magnetischen PU.

Na ja, das liegt halt an diesem Shadow Pickup. Es war der PU der bei mir am schnellsten rausgefllogen ist :eek:)
Ansonsten spricht gegen PU mit Reglern im Schallloch, dass Du dann keinen Feedbackbuster (das ist eine Abdeckung des Schallloches) einsetzen kannst.
Ich denke, wenn TE es schafft sehr laut zu spielen, zudem mit einem System aus Micro und Piezo, dann kannst DU das auch schaffen. Natürlich hat Erniecaster recht, dass die großen Act fettes Equipment und Personal zur VErfügung haben, aber ihr werdet ja auch nicht so probelmatische Bühnen mit irren Lautstärken beschallen müssen. Hoffe ich! Egal - es ist meist ein langer steiniger Weg bis zum guten Bühnensound!
 
Worüber machst Du die Gitarre denn laut?
Das ist ja auch noch ein wichtiger Teil der Gleichung.
Darüber hinaus finde ich alle drei Clips vom Gitarrensound nicht so prall.
Es sind sicher überall kompetente Spieler am Werk, das mag auch den Eindruck positiv beeinflußen,
aber ich möchte behaupten, daß jeder dieser Gitarristen mit einer durchschnittlichen Elektroakustischen nur unwesentlich weniger überzeugend klingen würden, wenn überhaupt.

Viele Grüße,
woody
 
über die PA spiele ich mit der Larrivee.

Also die Kette schaut so aus.

Larrivee mit Shadow SH145 PU --> BOSS Tuner --> T.C. Electronic M 350 --> Yamaha Mischpult --> Endstufe (der PA) --> JBL PA Speaker.

Über die PA geht auch noch der Sänger ansonsten keiner.

Ich war beim BTM (das ist mein Local Dealer hier) und er meinte
Zitat: "schaut das bringt nichts wenn du anfängst hier die fetten 19" Rack Teile zu kaufen wenn die Quelle also der Pickup nicht schon den Sound bringt" irgendwo hat er auch recht.

Wie ich bereits oben geschrieben habe, mein Kumpel kam mit seiner Larrivee L03 zu mir und im trockenen Vergleich also ohne Verstärkung ist die Gitarre von ihm abgestunken, beim Recorden über unsere Tonabnehmer (bei ihm Piezo) klang seiner auf einmal, na ich sag mal "voller" als meine...mehr nach Akustik Gitarre.
 
mr_335":4apisdqd schrieb:
irgendwie voller als meine mit dem Magnetischen PU.

Na ja, das liegt halt an diesem Shadow Pickup. Es war der PU der bei mir am schnellsten rausgefllogen ist :eek:)

mal ne Frage, gibt es eigentlich einen richtig richtig guten Magnetischen Tonabnehmer?

Viele verwenden ja einen Magnetischen PU weil sie nicht unbedingt wie eine pure Akustikgitarre klingen möchten sonden eher akustischer als eine E aber Elektrischer als eine A...bei mir war es zumindest so das ich kein Piezo/Transducer wollte weil ich keine Umbauarbeiten an der Gitarre haben wollte (was für ein häßlicher Satz... :? )
Nun ist es mir aber egal die Buchse ist auch bereits installiert. Die Gitarre wird beim spielen sehr viel gestrummed, also weniger Fingerstyle (auch wenn ich gerne mehr davon hätte), das Strumming dominiert.
 
Hallo!

Ein wenig komme ich mir vor wie Don Quichotte beim Kampf gegen die Windmühlen.

Wenn deine Gitarre verstärkt genauso klingt wie akustisch - nur lauter - dann ist das nur so lange gut, wie du alleine spielst. Da du aber mit einem Schlagzeuger und einem Bassisten zusammenspielst, ist es eben nicht damit getan, alles nur lauter zu machen.

Die E- und A-Saite deiner Gitarre werden durch den Bass übertönt. Die sind akustisch einfach weg. Die Höhen deiner Gitarre werden durch die Hihat oder das Ridebecken ganz locker an die Wand gespielt. Da bleibt leider nicht mehr viel.

In einer Band kommt es nicht darauf an, wie das eigene Instrument klingt sondern auf den Gesamtsound.

Deswegen scheint mir in deiner Situation eine robuste Elektroakustische mit "Autoradio" in der Zarge praxisgerechter zu sein.

Natürlich ist vor einem Mikro bei Aufnahmesituationen, zuhause im Wohnzimmer und am berühmten Lagerfeuer eine richtige Akustikgitarre eine echte Freude. Aber wenn Bass und Schlagzeug im Raum sind, ist das meiner Ansicht nach das falsche Werkzeug.

Gruß

erniecaster






http://www.mtv.de/videos/19328459-fuck-her-gently.html
 
Ok Ernieball, die Erklärung klingt schon mal logisch, aber erklär mir dann warum meine Stratocaster durch kommen soll im Bandgefüge (CLEAN).

Und was hat das "Autoradio" was die anderen PU´s (Magnetisch, Piezo etc..) nicht haben?
 
szczur":3jwd4g65 schrieb:
Ok Ernieball, die Erklärung klingt schon mal logisch, aber erklär mir dann warum meine Stratocaster durch kommen soll im Bandgefüge (CLEAN).

Und was hat das "Autoradio" was die anderen PU´s (Magnetisch, Piezo etc..) nicht haben?

Moin,

ich glaube, der Ernie meint das wie folgt:

Diese relativ günstigen Akustikgitarren mit komplettem Set von (meist Piezo)PU, Preamp und EQ sind

  • a) zT kaum teurer, als es ein GUTES System für Deine jetzige Gitarre zum Nachrüsten wäre
    b) aufeinander abgestimmt und funktionieren, gerade im Bandgefüge, oft erstaunlich gut und
    c) kannst Du VORHER das Ergebnis hören und evtl. sogar im Bandgefüge testen
Kurz: Eine auf absolut authentisch bestückte Edel-Akustik muss im Bandbetrieb nicht unbedingt die beste Lösung sein. Was alleine toll klingt und für kleine (zum "Stützen") und mittlere Lautstärken authentischste Ergebnisse liefert, kann im Bandbetrieb uU untergehen, bzw. tierisch Feedbackprobleme haben.

Ich sehe das wie Ernie: Mach Dir Gedanken, was Du ausgeben kannst/willst. Dann geh testen. Und dann wirst Du sehen, dass Du zT für kleines Geld prima komplett bestückte Instrumente bekommen kannst. Konkrete Tipps spar ich mir, weil was für mich taugt, muss ja nicht gleichermaßen auch für Dich toll sein.
 
Ich spiele eine Ovation mit Optimax Preamp. Der kombiniert eine Piezobrücke mit einem (sehr kleinen) Kondensatormikrofon, dass an der Brücke zwischen Saiten und Decke montiert ist. Die Gitarre klingt verstärkt allerfeinst.

Aber: Obwohl der Preamp verschiedene Crossoverfrequenzen bereitstellt und ich das Ausgangssignal trennen kann (also z.B. Gesamtsignal auf die PA, nur Piezo auf den Monitor) ist es eine Gratwanderung, einen "guten, durchsetzungsfähigen" Bühnensound ohne Feedback hinzubekommen. Abgesehen davon ändert sich das Feedbackverhalten bei jeder Bewegung (Stillstehen ist angesagt). Vielleicht der Grund, weshalb Ovation die Gitarre als Recording Model verkaufte... ;-)

Meine Lösung ist eine Hybridgitarre, in meinem Fall Tele mit Piezobrücke und aktivem Preamp (Graphtech Ghost). Klingt richtig gut im Bandkontext und ich muss keine Gitarre mehr wechseln. Gibt es auch zum Nachrüsten.

Kannst Dich ja mal informieren: www.graphtech.com
 
meinst also ich sollte meine PRS Hollowbody Spruce vll sogar nachrüsten?...

http://images.miretail.com/products/opt ... 578344.jpg

ich hab die gleiche nur ohne Piezosystem. Könnte man ja mit Push Pull erweitern da müßte man keine weiteren löcher Bohren (sonst würde ich es nicht machen)

Aber kurz nochmal auf die A Gitarren zurück.
Jetzt haben mir 2 empfohlen eine z.B. Takamine, Yamaha für 400 euro zu kaufen anstatt meine Larrivee aufzumöbel (Pickuptechnisch). Ich seh das ein wenig anderes.
A.) das Nachrüstset wird bestimmt qualitativ hochwertiger sein als das Set der billigen Gitarre , dies kommt mir dann auch in anderen Situation z.B. mit meiner DUO Formation zugute
B.) habe ich nicht wieder so ne "billo" Geige hier rumstehen und denk mir wenn es mit der Band nicht gelaufen "mist jetzt verkauf ich das Teil und hab immer noch nichts ordentliches in meiner Larrivee"

Verschiedene Ansichtsweisen...ganz klar. Ich würde nur meine Larrivee aufrüsten, eine andere A Gitarre kaufe ich nicht.

Ich hab jetzt dieses K & K System auf Youtube gesehen True Western oder wie das nochmal heißt, das arbeitet mit 3 Deckentransducern, kostet 174 euro. Habt ihr Erfahrungen?
 
szczur":2e2hhqbf schrieb:
meinst also ich sollte meine PRS Hollowbody Spruce vll sogar nachrüsten?...

http://images.miretail.com/products/opt ... 578344.jpg

ich hab die gleiche nur ohne Piezosystem. Könnte man ja mit Push Pull erweitern da müßte man keine weiteren löcher Bohren (sonst würde ich es nicht machen)
Das wäre z.B. eine gute Möglichkeit.

Bei meiner Gitarre ist es so gelöst, dass ich Mastervolume/-tone und einen weiteren Poti für das Ghostsystem habe. Damit mische ich den Piezosound stufenlos zu (und/oder nehme über den Mastervolume den magnetischen Teil raus). Der Poti für den Piezo hat eine Push/Pull Funktion und stellt damit zwei unterschiedliche Klangpresets zur Verfügung. Der Preamp ist sehr klein und lässt sich problemlos im vorhandenen Elektronikfach unterbringen. Und für die meisten Standard-(elektronikfach) abdeckungen gibt es Replacements mit integriertem Batteriefach (z.B. von Shadow). Ne Klemme sollte aber bei Deiner Gitarre auch problemlos unterzubringen sein. Die Ausgangsbuchse wird durch eine Stereobuchse ersetzt, dann kannst Du über eine Splitbox die Signale trennen (Magnetteil über den Amp, Piezo an die PA). Funktioniert tadellos.
 
Hallo!

szczur":34w4jngs schrieb:
...Ich seh das ein wenig anderes.

...Habt ihr Erfahrungen?

Es macht mir keinen Spaß mehr, dir meine Erfahrungen mitzuteilen, denn ich habe das Gefühl, dass sie dich sowieso nicht interessieren.

Deswegen mein ganz gelassener Rat: Kauf irgendein Pickupsystem, lass es einbauen und mach deine Fehler selbst.

Gruß

erniecaster
 
Jungs, seit mal nicht so verbissen. Das Leben bietet immer mehrere Möglichkeiten...

Grundsätzlich gebe ich Dir ja recht, Ernie. Nur abgesehen vom "Mäuseklavier" einer neuen E/A bleiben die von Dir aufgezeigten Probleme einer Akustikgitarre im Bandkontext die gleichen. Dafür "erkaufst" Du Dir mit einer neuen Gitarre möglicherweise Nachteile in Bezug auf Bespielbarkeit und/oder Haptik.

Ich kann auch das Argument nachvollziehen, dass man das vorhandene, gute Instrument nicht über Gebühr "verbasteln" will.

Also nicht eingeschnappt sein, wenn der eigene, gute Tip nicht immer die Lösung für alles und jeden darstellt. Dir taugt auch nicht alles, was andere gut finden. Geht mir auch machmal so. Und? ;-)
 
ok ok ok...ich hab etwas verschwiegen...ich hatte mal eine Yamaha APX7A, das Ding war furchtbar.

Es ist doch so Ernie, man hat ein Instrument das man mit keinem Tauschen möchte, warum soll es dann in der Ecke stehen? Lieber mit einem System aufwerten und spielen, dafür ist die Gitarre doch da. Die Buchse hinten habe ich doch sowieso schon und bohren lasse ich nichts in die Decke oder Zarge (also man kann es rückgängig machen).
 
Erniecaster:Deswegen mein ganz gelassener Rat: Kauf irgendein Pickupsystem, lass es einbauen und mach deine Fehler selbst.

Ja, das ist der beste Rat.

Ich hatte auch mal versucht, eine billige für die Bühne optimierte Gitarre einzusetzen und es ging in die Hose. Es war ein Martin 000GT16 mit BBand on Board. Also eine kleine Gitarre mit niedriger Zargenhöhe, die auch nicht so schwingungsfreudig ist, wie z.B. meine irischen Damen! Und.... war Shice. Hat trotzdem gehupt das Ding (was aber wohl am Transducer des Bband lag) und vorallem keinen Spaß gemacht.

Ich bin den steinigen Weg gegangen und habe mein Zeugs so optimiert bis es für mich gepasst hat. Es kann ja sein, dass man schnell mit so einem Billigheimer zufrieden ist, weil man halt in der Rock-Band nur ein wenig Liedbegleitung schrammelt, aber sobald man auch noch Leidenschaft, Lust und Expression beim Spiel erfahren und vermitteln will, geht das - zumindest für mich - nicht mehr auf irgendeiner Billigschwarte von der Stange.

Und es soll ja E-Bassisten und Schlagwerke geben, die sich in der Lautstärke dem Ziel eines schönen Gesamtklanges anpassen können
:shock:
 
ich sehe das genauso wie Mr. 335 ...

es ist ja eigentlich überhaupt nicht gesagt welche kombi die beste ist, rein aus der theorie wäre jetzt ein Deckentransducer und Magnetischer für mich denke ich ganz nett. Magnetische find ich jetzt nicht unbedingt ganz schlecht aber alleine liefert der einfach nicht diesen akustik sound. Die Schwingung der Decke + der Magnetische könnte jedoch ganz gut klingen, ich weiß nur nicht ob das Praktisch möglich ist, also dann auch mit einem Blendregler.
 
szczur:Magnetische könnte jedoch ganz gut klingen, ich weiß nur nicht ob das Praktisch möglich ist, also dann auch mit einem Blendregler.
Geht auch, hatte ich mal gemacht. Ein für magenitsche PUs sehr guter ist wieder der von LR Baggs, M1. Gibts aktiv oder passiv. Den hatte ich mal mit dem Element und auch mit dem iBeam kombiniert. Mit iBeam klang es am beste, weil der einiges an Wärme liefert und der M1 schon ganz gut Höhen wiedergibt. Aber trotzdem kein Vergleich zu Dual Source oder iMix. Das klingt einfach "echter"!
Viel Spass beim Probieren und Fehler machen!
 
Der Gitarrenbauer meines absoluten Vertrauens schwört auf diese hier:
http://www.b-band.com/
Ich habe die auch schon in 2 Gitarren gehört, ganz schön geil. Ich werde mir wohl auch irgendwann so einen in meine Takamine basteln lassen.

- Sascha
 
Moin.
Ich mag ja meine Mischung aus Transducer und Magnetpickup. Wobei beide Signale getrennt verarbeitet werden. Der Magnetpickup geht durch mein "ElektrikStreßbrett" inkl Modeller usw. und der Transducer durch das Akustikstreßbrett via DI ins Pult.
Ich mag den eingebauten BBand meiner Tanglewood. Für meine billige Slideklampfe habe ich einen Transducer selbstgebaut.
Die Magnettonabnehmer sind von Schaller(10/43). Mit der Position kann man ein bißchen experimentieren, meine sind auf der hinteren Seite des Schallochs angebracht, also hinter dem gedachten 22. Bund. Das klingt für mich gleich viel angenehmer.
Ein Upgrade beim Magnettonabnehmer wäre der LRBaggs M1.
Gruß
Ugorr
 

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