Alk`n play – eure Berichte zu Alkohol auf der Stage

karlchen

Power-User
12 Jan 2004
621
0
Nähe Freiburg
Hallo !
Dies ist eher ein Scherzhafter Thread. Mich interessiert`s einfach, was ihr da fĂĽr Erfahrungen habt.

Zu allererst: Ich bin kein Alkoholiker !!!! :!:

Aber ich hab jetzt ĂĽber die letzten Jahre gemerkt, dass wenn ich mal
einen LEICHT ĂĽber denn Durst getrunken hab, vieles an der Gitarre viel leichter geht, ich beweglicher bin und hin und wieder auch kreativer.

AuĂźerdem ist dann immer noch ein bischen mehr "GefĂĽhl" bei der Sache.

Was habt Ihr da fĂĽr Erfahrungen ??? War das bei euch vielleicht auch mal bei nem Gig so ??? :)

ANMERKUNG: Ich will mit dem Thread niemanden zum ALK verfĂĽhren, noch will ich sagen, dass man Alk trinken muĂź wenn man richtig Gitarre spielen will. 99% von der Zeit die ich an der Gitarre verbring, spiel ich ohne einen Topfen !!!! :!: :!: :!:

GruĂź :oops:

Markus
 
Hi,

Beim letzten Gig gingen ein paar wenige Bier voraus und dass hab ich dann bei den ersten 2 StĂĽcken auch gemerkt was nicht unbedingt super war.
Also in meinem fall gehts keineswegs leichter!

Zum GlĂĽck hats das Publikum anscheinend nicht gemerkt, war vielleicht nicht so schlimm wie's mir reingekommen ist... :roll:
 
Hi,

wenn ich ein klein bisschen ĂĽber den Durst trinke und dann noch ne Gitarre in die Hand bekomme,
beschweren sich alle, weil ich nach 4-5 Stunden
immer noch spiele...... :oops:
:roll:

Gruss Marius
 
Gudn Tach!

Also ich versuche vor dem Gig max. ein Bier zu trinken, während dem Auftritt genhemige ich mir dann so 1-2 Gerstenkaltschalen gegen den Durst.

Wenn ich anfange, wirklich was vom Alk zu merken, spiele ich deutlich schlechter, deshalb beginnt der gemĂĽtliche Teil des Abends eher nach dem Spielen.

Nach dem Konsum diverser hierzulande leider mehr oder weniger geächteter Naturheilmitteln kann es übrigens dazu kommen, dass man sich einbildet, man spiele wie ein Gott, alle Zuhörer das seltsamerweise jedoch vollkommen anders wahrnehmen ...

... also keine Macht den Doofen!
 
Marius":2sfarr6b schrieb:
Hi,

wenn ich ein klein bisschen ĂĽber den Durst trinke und dann noch ne Gitarre in die Hand bekomme,
beschweren sich alle, weil ich nach 4-5 Stunden
immer noch spiele...... :oops:
:roll:

Gruss Marius

good job ! :cool:

Ich sag nur Urlaub, A-Klampfe, ne Flasche Roseeeee (später nur noch "Fuckin` Rrousi" genannt ;-) ) und Strand -> 22:30 bis 6:30 :-D

;-)

GruĂź
 
... ohne Worte ...
wbc_2004.gif
 
billion guitar horror":3l4yacvo schrieb:
Gudn Tach!

Also ich versuche vor dem Gig max. ein Bier zu trinken, während dem Auftritt genhemige ich mir dann so 1-2 Gerstenkaltschalen gegen den Durst.

Wenn ich anfange, wirklich was vom Alk zu merken, spiele ich deutlich schlechter, deshalb beginnt der gemĂĽtliche Teil des Abends eher nach dem Spielen.

Nach dem Konsum diverser hierzulande leider mehr oder weniger geächteter Naturheilmitteln kann es übrigens dazu kommen, dass man sich einbildet, man spiele wie ein Gott, alle Zuhörer das seltsamerweise jedoch vollkommen anders wahrnehmen ...

... also keine Macht den Doofen!

Hi,
wenn man nix trinkt ist das super ok. Aber genau wie hier beschrieben mach ich das auch immer, eins vorher gegen Lampenfieber und zum auflockern u. 1-2 beim Auftritt. Mehr kann fatale Folgen haben, zb. spontanes umkomponieren von Songs während des Gigs bis hin zur totalen Konfusion. Hab aber auch schon Dinge erlebt: vergesse nie den Gig wo der Schlagzeuger (typisch Drummer?) total breit zum Gig kam...gute nacht kann ich da nur sagen :shock:

CU
Little Wing
 
Hi zusammen,

tja, hier meldet sich das andere Extrem. Ich trinke aus Ăśberzeugung keinen Alkohol und bin aus derselben Meinung auch Nichtraucher. Ich denke man kommt ohne beide Dinge sehr gut aus...

Ich habe im Laufe der letzten 10 Jahre in einigen Bands gespielt, wo ich viele unterschiedliche Musiker getroffen habe. Gerade bei Gigs ist es wohl so, das viele Leute nicht wissen wann sie besser Schluß gemacht hätten mit dem Bier o.ä. trinken. Bei Drummern merkt man das in erster Linie daran, daß der Song plötzlich viel schneller gespielt wird, als das bei der Probe noch der Fall war (trotz Metronom ;-) ). Und viele machen durch eine übermäßige Trinkerei die dann gespielte Musik einfach kaputt. Versteht mich nicht falsch, ich habe überhaupt nichts dagegen, wenn sich jemand vor dem Auftritt ein Bier genehmigt, aber mal ernsthaft, morgens vor der Arbeit trink man ja auch kein Bier um das Lampenfieber zu bekämpfen. Sollte also eigentlich auch ohne gehen. Man sollte eben immer wissen wie viel man vertragen und ohne "bleibende" Schäden wegstecken kann.... allerdings wissen dies zu viele Leute leider nicht. :roll:

Und wer mir erzählen möchte, daß man nach ein paar Bier besser spielt, der ist wahrscheinlich auch noch der Meinung im angetrunkenen Zustand besser Auto fahren zu können als alle anderen. "*rülps* Die fahnnnn ja alleeee wie... die Dowennn...*hicks*" :lol:

GruĂź
VVolverine
 
Little Wing":326uf87h schrieb:
Hab aber auch schon Dinge erlebt: vergesse nie den Gig wo der Schlagzeuger (typisch Drummer?) total breit zum Gig kam...gute nacht kann ich da nur sagen :shock:
CU
Little Wing
Hi,
ja das ist wonderbar, wenn man feststellt das der Drummer hackedicht ist...und dann man kurz während des Songs die Keith Moon Nummer einstreut. Das halbe Drums lag auf der Bühne. "...ääh, ich komm mit der fremden Fußmaschine nicht zurecht..." Der Hit kam zur Pause: der Trampel hat mir die komplette Stromversorgung gekappt. Drummer - mehr braucht nicht gesagt zu werden.
tja, hier meldet sich das andere Extrem. Ich trinke aus Ăśberzeugung keinen Alkohol und bin aus derselben Meinung auch Nichtraucher. Ich denke man kommt ohne beide Dinge sehr gut aus...
Vollste Zustimmung, am Zweiten arbeite zwar ich noch... Auf Proben & Gigs gibts als Drogen nur Tee & Kaffee.
 
VVolverine":vwnmmi6m schrieb:
Und wer mir erzählen möchte, daß man nach ein paar Bier besser spielt, der ist wahrscheinlich auch noch der Meinung im angetrunkenen Zustand besser Auto fahren zu können als alle anderen.

Nicht "besser", sondern "enthemmter" muss es heissen, dann wird ein Schuh draus.
Aus meiner Sicht ist gegen 1-2 Bierchen vorher, um lockerer zu werden und das Lampenfieber etwas zu bekämpfen, nichts einzuwenden.
 
Hi @all!

Nicht "besser", sondern "enthemmter" muss es heissen, dann wird ein Schuh draus.

Das seh ich genauso. Bei uns ist es meistens so, daĂź wir Auftritt und Sauftour kombinieren ;-) . Wir spielen auch mehr zum SpaĂź.
Wenn unser Publikum Pech hat erwischen wir den Punkt nicht mehr, aber meistens klappts ganz gut. Während des Gigs wird dann (zumindest von mir) nur Wasser getrunken, von allem anderen kleben die Hände und wenn's länger rumsteht schmeckt Wasser immer noch am erträglichsten. Außerdem läßt es sich hervorragend zum Kühlen und verspritzen, etc. verwenden (letzteres, wenn die Bier vorher etwas mehrere waren ;-) ).

Ich hab' auch schon gigs ohne Alkohol gespielt ( mann hört sich das scheiße an ), mal war's besser, aber auch manchmal schlechter. Es muss einfach alles zusammenpassen, dann wird's gut. Bühnensound, Publikum, richtige Menge davor (kann auch mal gar nichts sein) und persönliche Fittness.

Wenn man auf dem Standpunkt steht, Musikmachen ist Dienstleistung, dann sollte man aber meiner Meinung nach auf Alkohol vor dem Gig gänzlich verzichten:
aber mal ernsthaft, morgens vor der Arbeit trink man ja auch kein Bier um das Lampenfieber zu bekämpfen.

Und, wer einmal den Fehler gemacht hat, einen Auftritt, vor dem man ein bischen mehr getrunken hat mitzuschneiden, der macht das nie wieder. (entweder mitschneiden oder trinken ;-) )

i.d.S.

viele GrĂĽsse, rockster

P.S.: Und bloß, weil irgendwer mal die stern(hagelvoll)stunden gewisser Musiker auf Band festgehalten hat heisst das auf keinen Fall, dass es sich bei denen nur im Suff gut anhört.
 
Hier mal ein Beispiel eines "Berufsmusikertrinkers" (nein, das ist keine boshafte Unterstellung sondern eher scherzhaft gemeint!) ;-)

D-31.jpg

Reverend Horton Heat

Ever seen stagediving? I sure hope so, but have you ever seen a double-bass player doing a perfect dive WITH his base? If not, and you want to see it, check out 'The Rev'. They are an excellent live band. When they played the last time in Amsterdam in 1994, the singer drank more than one bottle of Jack Daniels in 75 minutes time. He still played straight on his guitar.


Wir geben uns nach dem Aufbau auch ein bis drei Bierchen bleiben aber während des Gigs eher alkfrei, da die meisten von uns fahren müssen.
 
Nicht "besser", sondern "enthemmter" muss es heissen, dann wird ein Schuh draus.
Aus meiner Sicht ist gegen 1-2 Bierchen vorher, um lockerer zu werden und das Lampenfieber etwas zu bekämpfen, nichts einzuwenden.

Hi,

das war schon richtig so, wie ich das geschrieben habe. Die Leute die ich kenne oder kennen lernen durfte, sind / waren tatsächlich der Auffassung, das sie mit Alkohol im Blut besser spielen...

Ich kann aber auch beim Besten willen nicht verstehen was es vor einem Gig zu bekämpfen gibt. Ohne dieses Kribbeln hätte ich die Musik schon längs aufgegeben...

GruĂź
VVolverine
 
hm erinner mich (so halb :-D) an einen Saufabend mit meinem Git-Kollegen und unserm Sänger, der dann irgendwann so um 2 uhr nachts in eine kleine Jam-Session ausartete... Ich am Bass, die anderen an ihren gewohnten Positionen, alles in allem hatten wir ne Menge Bier und Wein getrunken. Ganz spontan probierten wir einen kleinen 6/8-Blues á la "It hurts me too", der sich dann jedoch über 60 min erstreckte..... *no comment* ;) Ich weiss nicht mehr, wie schlecht wir gespielt haben, aber ich fühlte mich unglaublich virtuos.... allerdings verbrachte ich die hälfte des Songs liegend auf dem Boden, da das Gewicht mir irgendwann zu schaffen machte.

Fazit: Gerne wieder, aber nicht vor Publikum :-D
 
Hallo,
ist bei mir eigentlich ähnlich 2 Bierchen und es macht spass. Etwas rauchen (Nur Tabak natürlich :-D) und/oder 2 Biermehr und schaffs nichtmehr ordentlich zu begleiten. Vielleicht einfach nur Übungssache genauso wies saufen Übungssach ist. Du bist zwar genauso besoffen wie vor nem Jahr hast aber deinen magen besser unter kontrolle.

Trotzdem bewundere ich auch immer wieder Alvin Lee auf Woodstock.( Hat zufällig jemand die Woodstock DVD gesehen). So prall und spielt so schnell und sogar noch relativ sauber.
Respekt muss der viel geĂĽbt haben!!! :-D
 
VVolverine":1rwlzdzy schrieb:
Ich kann aber auch beim Besten willen nicht verstehen was es vor einem Gig zu bekämpfen gibt. Ohne dieses Kribbeln hätte ich die Musik schon längs aufgegeben...

Hier kommt man wieder zum Tragen, dass jeder Mensch anders ist. Mich hemmt nicht unbedingt das Lampenfieber, ganz im Gegenteil, eher stelle ich bei mir (Achtung: Outing) je nach Tagesform schonmal fest, dass ich insbesondere am Anfang eines Gigs einfach zu steif bin, Soli wollen nicht so flüssig von der Hand; aus Angst vor Fehlern bleibt man schonmal im altbekannten Pentatonikgeschrubbe hängen. Da hilft halt schonmal ein Bierchen vorher, etwas lockerer zu werden. Und dann, jawoll, kann ich mit Fug und Recht behaupten, dass ich dann auch besser spiele. (Also besser weil weniger gehemmt, s. mein vorheriges Posting).
Sturzbesoffen auf der BĂĽhne ist natĂĽrlich absolut Tabu; es sei denn, man ist auf ner Jamsession, da wird das schon wieder zum Spass :)
 
Hm sicher dass Alvin Lee da so fertig ist? Also du meinst doch auch sicher "I'm Goin Home", oder? ich mein der Kerl geht hammer ab, aber besoffen wirkte der nich...

Naja Musik und Drogen sind auf jeden Fall, was uns die 70er ĂĽberdeutlich bewiesen, miteinander kombinierbar und versprechen meistens interessante (nicht unbedingt gute) Ergebnisse :-D
 
Genau das mein ich!
Das gesicht wie er sich ĂĽbers Gesicht streicht.
Hast schon recht der wirkt nicht betrunken aber was der sonst noch alles genommen hat möchte ich garnicht wissen. :-D
 
naja ist ja auch mitten im gig gewesen... wenn die lieder davor auch so heftig waren will ich gar nich wissen, wie ich dann aussehen wĂĽrde ;-)
 
Hi Gringos (hehe),

vor einem Auftritt zwei Weizen, schon fast ein Ritual, dann fĂĽhlt sich
der Doc sauwohl. Ohne geht auch wunderbar, ist aber grade bei
sehr "kopfiger" denn "bauchiger" Musik von Vorteil. Wenn wir zB.
eine 2 1/2-stĂĽndige Improvisation mit insg. 4-7 Musikern an einem
öffentlichen Ort (zB. einem Museum oder Theater) zelebrieren,
verkneife ich mir das komplett mit Alk und komme dennoch sehr
gut drauf ;-)

Blues & Bier passen aber schon sehr gut, man spielt nach 4 Weizen
schon etwas "expressiver" (und mutiger eventuell) ... abraten darf ich
an dieser Stelle den jungen Heroen unter Euch die Mischrezeptur
Bier mit Δ-9-Tetrahydrocannabinol ... nicht sehr kreativitätsfördernd,
eher den Magen zum Inhalt-preisgeben animierend :idea:

Jeder wie er mag, die einen ohne Alk besser denn je, die andern ohne unerträglich ... wie dem auch sei!
 
Hallo zusammen,

trinken vor dem Gig erfordert Erfahrung, der Grad zwischen befreit aufspielen und von der BĂĽhne kippen ist doch sehr schmal ;-).

@Sven: der Umgang mit "Mischrezepturen" :lol: ist wohl ungleich gefährlicher aber auch sehr angenehm...

also Keine Macht den Drogen - Finger weg - und was es sonst noch dazu zu sagen gibt...

GruĂź til
 
Henry Vestine":2mvwhz04 schrieb:
Fazit: Gerne wieder, aber nicht vor Publikum :-D

Wie gesagt in kleiner Runde hab ich auch nichts dagegen aber wenn dann das Publikum Geld blechen musste und man dann keine leistung mehr bringt (bringen kann) wegen Acohol einfluss find ichs nich so toll...
Also ein zwei Bier...jenach dem wieviel man halt verträgt...
Aber ich halte es genauso wie VV. Ich rĂĽhre beides so gut wie nicht an...und auf gar keinen Fall beim Gig
LG manu
 
Ich glaube, ich sehe das genauso wie die meisten anderen hier.

Zwei drei kleine Bier vorm Gig sind völlig in Ordnung. Alkohol wirkt auf die Muskulatur entstpannend und fördert die Durchblutung. Man könnte allerdings auch mal die Hände unter warmes Wasser halten. Wirkt natürlich nicht so umfangreich.

Das Argument, dass Alkohol enthemmt, man dadurch womöglich kreativer wird, kann ich eigentlich nicht so stehen lassen. Wer regelmäßig Alkohol konsumiert verliert ja nicht die Kontrolle. Wer also so viel trinkt, dass er sich mehr zu spielen traut, als er es sonst tun würde, der hat sehr wahrscheinlich den Punkt erreicht, wo Timing dann auch völlig hinüber ist. Aufgrund der verlangsamten Reflexe und Wahrnehmung hört sich das für einen selber noch gut an, aber das Publikum wird´s merken, mindestens jedoch die Mitmusiker. Man sollte seine Sachen auch ohne Alk spielen können, ansonsten heißt es hinsetzten und üben, üben,üben und nochmal versuchen. Wer sich einen reinhaut, auf ´ner Jam-Session, was auch völlig ok ist, der muss auch damit leben können, dass er wahrscheinlich ´nen ganz schönen Scheiß verzapft. Muss man mit Humor sehen und drüber lachen..
 
also wenn ich vor nem gig 2 bier trinke schwitz ich das eh beim spielen wieder raus :-D

[ja das ist wonderbar, wenn man feststellt das der Drummer hackedicht ist...und dann man kurz während des Songs die Keith Moon Nummer einstreut. Das halbe Drums lag auf der Bühne.]
Ich wär froh unser drummer würd mal einen auf Keith Moon machen, aber das werde ich glaub ich in hundert jahren nicht erleben. Ich bin eh unzufrieden mit ihm seit er gesagt hat der spass wäre bei gigs für ihn nur nebensache. ich meine ich will an einem gig spass haben, geile musik machen, und ne geile show abziehen. während ich vorne meine rolle rückwärts auspack sitz der hinten an den drums und " streichelt" ( streicheln bitte wörtlich nehmen) seine felle. am liebsten würde er warscheinlich jedes lied mit besen spielen !!!!!!!!!!!!!!!
 

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