T
tommy
Power-User
Moin ihr Lieben,
gestern hatten wir Probe. Leider war unser Bassist verhindert und hatte zuvor seinen Trace Elliot 1x15 Combo abgeholt.
Was also tun?
Ich habe schließlich meinen Fender Mustang 3 rausgekramt, und unsere Sängerin, die auch ein bisschen Bass spielt, bekam meinen Marshall Bluesbreaker für den Bass.
Was soll ich sagen, der Gesamtsound war umwerfend! Ok, der Mustang kam mit der Strat vom Sound her nicht an den Bluesbreaker heran, war aber trotzdem sehr gut (über dessen Qualitäten wurde ja bereits sehr viel geschrieben). Die große Überraschung war aber der Bluesbreaker als Bassamp! Der sonst benutzte Trace Elliot kommt nicht ansatzweise an den Sound heran. Warm, drückend, durchsetzungsfähig war der Bluesbreaker im Bandgefüge ständig super present. Er klang immer, egal bei welcher Musik, höchst professionell.
Ich gehe soweit zu sagen: Nie zuvor hatten wir einen besseren Band-Gesamtsound wie gestern.
Nachdem sich die erste Verdutzung gelegt hatte, machte sich die Erkenntnis breit: Natürlich, der Bluesbreaker hat ja die alte 5F6-A Schaltung drin und die kommt vom..... Fender Bassmann! Ursprünglich konstruiert, um Bassspiel zu verstärken.
Mein Fazit: Auch wenn E-Gitarristen den Bassisten damals den Bassman "geklaut" haben, ist er eigentlich immer noch ein Basscombo, genauso wie eben auch irgendwie der Bluesbreaker.
Das gestrige Sounderlebnis war also nur logisch.
P.S. Der gespielte Bass war übrigens ein Ibanez SR 700. Ein wirklich wunderbares Instrument!
gestern hatten wir Probe. Leider war unser Bassist verhindert und hatte zuvor seinen Trace Elliot 1x15 Combo abgeholt.
Was also tun?
Ich habe schließlich meinen Fender Mustang 3 rausgekramt, und unsere Sängerin, die auch ein bisschen Bass spielt, bekam meinen Marshall Bluesbreaker für den Bass.
Was soll ich sagen, der Gesamtsound war umwerfend! Ok, der Mustang kam mit der Strat vom Sound her nicht an den Bluesbreaker heran, war aber trotzdem sehr gut (über dessen Qualitäten wurde ja bereits sehr viel geschrieben). Die große Überraschung war aber der Bluesbreaker als Bassamp! Der sonst benutzte Trace Elliot kommt nicht ansatzweise an den Sound heran. Warm, drückend, durchsetzungsfähig war der Bluesbreaker im Bandgefüge ständig super present. Er klang immer, egal bei welcher Musik, höchst professionell.
Ich gehe soweit zu sagen: Nie zuvor hatten wir einen besseren Band-Gesamtsound wie gestern.
Nachdem sich die erste Verdutzung gelegt hatte, machte sich die Erkenntnis breit: Natürlich, der Bluesbreaker hat ja die alte 5F6-A Schaltung drin und die kommt vom..... Fender Bassmann! Ursprünglich konstruiert, um Bassspiel zu verstärken.
Mein Fazit: Auch wenn E-Gitarristen den Bassisten damals den Bassman "geklaut" haben, ist er eigentlich immer noch ein Basscombo, genauso wie eben auch irgendwie der Bluesbreaker.
Das gestrige Sounderlebnis war also nur logisch.
P.S. Der gespielte Bass war übrigens ein Ibanez SR 700. Ein wirklich wunderbares Instrument!