Drei Akkorde sind einer zuviel II

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Anonymous

Guest
Hallo liebe Leute,

ich habe gestern die zweite Version meines Werkes "Drei Akkorde sind einer zuviel" online (http://www.realmusic.de/) gestellt. Von der ersten Version hatte ich bisher über 37.000 Einzeltitel-Downloads. Vermutlich alles Klingelton-Jäger auf der Suche nach Kostenlosem. Zweite Version? Es gibt acht neue Tracks und die alten Sachen habe ich neu abgemischt. Hört mal rein!

Ich bin und bleibe leidenschaftlicher Hobbygitarrist und ich mag Sänger meistens nicht, so dass meine Titel alle instrumental sind. Als begnadeten Techniker bezeichne ich mich sicher nicht. Ich spiele einfach sehr sehr gerne Gitarre, insbesondere dann, wenn ich etwas erlebt habe, was ich musikalisch verarbeiten möchte und meine Muse S. bei mir ist. Das erscheint vielleicht etwas weltfremd, aber es meine Art und Weise, Musik zu machen.

Drei Songs etwas näher beschrieben:

Ballade vom Campingplatz: Es ergab sich, dass wir auf dem Campingplatz zu Bremen Urlaub im Wohnwagen machten und ein Wort sich das andere gab. Kurzum: Streit. Traurigkeit. Einsamkeit. Diese Stimmung wollte ich auf bzw. einfangen, so dass sie mich immer wieder daran erinnere, dass Streit selten Gutes bringt.

Camping Rock Gegrübel: Tja, noch ein Stück vom Campingplatz. Irgendwie hatte ich das Bedürfnis genauso zu klingen, wie es jetzt zu hören ist. Mein Hirn lief von links nach rechts. Meine Finger auch...

Immer auf D: In meinen Downloadcharts seit Wochen die Nummer 1 mit fast 2.000 Downloads! Wie der Titel schon sagt: immer auf D. Sphärisch.

Ich wuerde mich sehr freuen, wenn Euch meine Musik gefaellt.

Viele Gruesse aus Oldenburg in Oldenburg

Dirk
 
:shock: Geilomat! Das erinnert mich teilweise an den guten alten Andy Timmons :dafuer:

Ich zieh mir die Songs! :)

P.S.: Die von Dir geschilderte Motivation, aus der heraus Du Musik machst, teilen vermutlich mehr als 90% aller Songwriter/Musiker mit Dir... :cool:
 
Sehr eigen und deshalb sehr begrĂĽĂźenswert.

Gemein finde ich ;-) , dass Du den Ibanez Renometer hast, mit dem ich 3 komplette LPs eingespielt habe und der mir mitsamt meinem kompletten Effektboardcase zwischen BĂĽhne und LKW leider irgenwann geklaut wurde. Das waren wenigstens noch brauchbare Regelwege mit 18 Volt Beatmung.

reno.jpg
 
Pat":28r49gr2 schrieb:
P.S.: Die von Dir geschilderte Motivation, aus der heraus Du Musik machst, teilen vermutlich mehr als 90% aller Songwriter/Musiker mit Dir... :cool:

Ich komme mehr oder weniger "vom Dorf". Trotzdem oder vielleicht auch gerade deswegen gibt es hier viele Gitarristen. Mein Eindruck ist, dass genau die von mir geschilderte Motivation bei den Kollegen selten bis nie vorhanden ist. Da wird man doch eher belächelt, wenn man AMoll und GDur spielt, weil es nicht innovativ oder besonders ist.
 
Hans_3":3reelmk7 schrieb:
Gemein finde ich ;-) , dass Du den Ibanez Renometer hast, mit dem ich 3 komplette LPs eingespielt habe und der mir mitsamt meinem kompletten Effektboardcase zwischen BĂĽhne und LKW leider irgenwann geklaut wurde. Das waren wenigstens noch brauchbare Regelwege mit 18 Volt Beatmung.

Ein GlĂĽckskauf bei ebay. Ich bin dankbar, wirklich. Das Teil "macht" Sound.
 
Chris K jr.":3iz2x00e schrieb:
Da sind schon ein paar coole Riffs zu hören, spannend und unterhaltsam. Das schreit nach mehr. :-D

Danke Dir! Ideen habe ich noch in der Schublade, aber ich wollte jetzt erstmal das Programmieren von Drums lernen. Auf Dauer ist das Schneiden und Zusammensetzen von Loops nicht sonderlich flexibel.
 
Falls es jemanden interessiert: in der aktuellen Ausgabe von Gitarre & Bass ist auf Seite 35 ein Artikel ĂĽber mein Projekt. Any Promotion is good Promotion?
 

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