Eine neue Tele mußte her......für 158 Euro?!

A

Anonymous

Guest
Hi,

war bisher mit meinen Gitarren sehr zufrieden. Ich nutze hauptsächlich meine Road Worn Strat, die Shadow Power Strat und manchmal meine Bo-EL Kim. Die Tokai Paula steht leider fast nur noch rum. Aber vielleicht kommt mal ne andere Band und damit auch ne andere Musik......

Was mir bisher fehlte war eine Tele. Wann immer mein Bandkollege auf seiner Tele dengelte war ich ein wenig neidisch. Habe mich vor Wochen auf die Suche gemacht und die einschlägigen Kölner Laden durchforstet. Habe so ziemlich alles getestet was da war, aber nichts passte. Mein Fazit: ich bin also kein Teletyp :cry:

Eigentlich wollte ich den Laden nie wieder betreten, aber ich hatte ja noch ein paar Geschenkgutscheine vom Musicstore Köln. Einfach aus Blödsinn eine Squier Classic Vibe probiert = grausam. Dann eine Squier Classic Vibe Thinline = grausam. Beide Teles lagen so um die 300 Euronen.

Und dann der Hammer: aus Blödsinn eine Squier Affinity Tele für 158 EUR geschnappt und getestet = klingt trocken gut, sieht gut aus und ist super verarbeitet. Ran an einen Fame-billig-Amp = klingt richtig gut. Dann nen SuperChampXD gesucht, gefunden = Hammer!

Steg-PU beißt, schneidet, dengelt wie es sein soll. Bridge-PU weich, blusig und in der Mittelposition silbrig, glänzend. So soll es sein.

Mit der Tele zum Verkäufer: die hätte ich gerne! Er: du mußt dann zum Lager am Großmarkt fahren, da bekommst du die originalverpackt. Ich: neenee, ich will diese hier. Er hat die Gitarre dann auch nach einiger Sucherrei in seinem System gefunden und ganze an die Kasse weitergegeben. Dort habe ich dann 60 EUR in Gutscheinen und 98 EUR in EC gelassen und dann schnell nach Hause.

Da mein Musikzimmer unter dem Dach zur Zeit saunaähnliche Verhältnisse aufweist nur kurz an meinem gepimpten SCXD getestet:

Fazit: ich danke den vielen kleinen Chinesen für die Produktion, den Logistikunternehmen für den Transport und dem Kölner Musikhandel für den Verkauf dieser hervorragenden Gitarre.

Wenn es denn mal wieder kühler wird und mein Musikzimmer unter dem Dach wieder länger als 10 Min. betreten werden kann, teste ich etwas ausgiebiger, mache ein paar Bilder und schreibe ein Review.

Übrigens, das ist sie:
http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Fend ... 000003-004
 
Ich würde sagen, da hast du Glück gehabt. Sicherlich werden sich im Laufe der Zeit noch Schwachstellen bei Hardware und anderem finden lassen, aber dass sie sich gut spielt und gut klingt, ist auch für kleines Geld möglich - nur eben unwahrscheinlich. Ich behaupte, dass die Serienstreuung der Dinger so groß ist, dass die zehn anderen Affinity-Teles im Laden dich wohl ebenso unglücklich gemacht hätten wie die anderen ausprobierten.
Von daher war es natürlich goldrichtig, dass du GENAU DIE Tele haben wolltest. Und es ist beideidenswert, dass du soviel Glück hattest!

Gruß, ferdi
 
...langsam denke ich auch "Glück gehabt". Zwischendurch kommt dann der böswillige Gedanke hoch, dass ich den Köder gekauft habe, der dazu dient die Trümmer vom Lager zu verkaufen.

Jetzt müssen die sich nen neuen Köder aus tausenden Kartons heraussuchen. :cool:

Übrigens Riddi: Gitarren machen nicht glücklich, Gitarre spielen aber sehr :lol:

have a nice weekend......
 
Ich würde nicht sagen, dass du sonderlich viel Glück gehabt hast.
Es gibt einen ganzen Haufen an Gitarren die für unter 300-400 Euro
erhältlich sind, die ohne sie vorher im Laden getestet zu haben locker
überzeugen können. Es gibt immernoch Ausreißer (für mein Empfinden
z.B. alles von Epiphone) aber im großen und ganzen sieht es im unteren
Preissegment doch eigentlich gar nicht mal so schlecht aus.

Da mag ich für 'ne simple Holzgitarre auch gar nicht mehr soviel bezahlen.
Trotzdem ist's schon richtig genau die Gitarre gekauft zu haben, die du da
getestet hast. Mich würde aber interessieren, was an den Classic Vibes
im Vergleich nicht gepasst hat. Ansonsten noch viel Spaß mit der Affinity.
 
Ich habe seit einiger Zeit eine solche Gitarre in meinen Besitz aufgenommen:
http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/...le-Thinline-Shoreline-Gold/art-GIT0011255-000
Allerdings gebraucht und vom Vorgänger mit besseren PUs ausgerüstet und vom Gitarrenbauer abrichten und einstellen lassen.
Und dafür nochmal deutlich unter Neupreis.
Das Ding ist eine vollwertige Tele. Punkt .
Bei mir für die Open-G Stones Sachen etc. im Einsatz und da will ich den sehen, der da auf Anhieb sagen kann, dass da nur ein China-Paddel für kleines Geld unterwegs ist.
 
UncleReaper":3exzm0wo schrieb:
Mich würde aber interessieren, was an den Classic Vibes
im Vergleich nicht gepasst hat. Ansonsten noch viel Spaß mit der Affinity.

Trocken angespielt wirkten die auf mich seltsam leblos und irgendwie stumpf. Am Amp, clean und ohne Effekte, habe ich in den drei möglichen Pickuppositionen nicht die teletypischen Klänge gefunden, irgendwie ziemlich mumpfig, das Ganze. Da sprang einfach kein Funke über.....
 
Waren die Classic vibes - Saiten vielleicht total durchgedudelt von den ganzen Forumslesern hier?

ich seh das auch so, erstmal ist ne Gitarre ein Stück holz mit Saiten drauf, und wenn man da Glück hat, Ist doch alles gut. und warum sollten Chinesen, die seit 20 Jahren Gitarren bauen nicht auch Know How haben?

ich hab mir mal ne No-Name-China Thinline bei bay... für unter 150 geholt (GAS) und nach Auswechseln diverser Hardware würde die jetzt nicht für unter ... (keine Ahnung) wieder hergeben.

Aber ich höre sicherlich auch nicht mehr so gut die Mikroschwingungen in der 13. Obertonreihe, die ausschliesslich Gitarren von Fender, Gibson, PRS über 2000 Euros produzieren.

Heribert, du hast Alles richtig gemacht. Viel Spass weiterhin damit.
 
Hi haebaet!
Glückwunsch zu Deiner Axt. Ich denke auch,dass man sich von den großen Namen nicht blenden lassen sollte. Wenn man mal genau hinter die Kulissen schaut, da wird man so manche Überraschung erleben, wo zB. Fender so seine Korpusse herstellen lässt. Holz ist ein Naturprodukt und wann wird durch einen glücklichen Umstand auch auf dem Billigsektor vielleich mal einen guten treffer landen. Die Mechanik und TA kann man sicher wechseln und wird, wenn Verarbeitung passt ein schönes Instrument zu einem vernünftigen Preis erhalten. Bei einer Stat oder Tele ist gegenüber einer LP ja doch die handwerkliche Kunst nicht so hoch angesiedelt. Also alles überschaubar. Bei einer LP wird auf dem Billigsektor schon ganz schön getrixt. zB Ahorndecke ist dann meistens Sperrholz oder nur dünnes Furnier und farbig lackiert sieht man den Bretteraufbau vom Korpus nicht. Bei einer Tele im Klarlack sieht das schon anders aus-da kann man nicht viel verstecken. Wenn dann trocken angespielt und Verarbeitung passt, würde ich auch zu sowas raten oder man ist Sammler, dann ist es eine andere Geschichte.
Gruß Ulli
 
Man kann wirklich Glück haben und in der 150€ Klasse ein wirklich brauchbares Instrument ergattern. Ich habe z.B. seit einigen Jahren eine Squier '51 aus indonesischer Fertigung (Cort). Ohne jeden Umbau eine tolle Gitarre. Leider ist es nicht die Regel...
 
7-ender":zbhtvzu1 schrieb:
Man kann wirklich Glück haben und in der 150€ Klasse ein wirklich brauchbares Instrument ergattern. Ich habe z.B. seit einigen Jahren eine Squier '51 aus indonesischer Fertigung (Cort). Ohne jeden Umbau eine tolle Gitarre. Leider ist es nicht die Regel...
Da gebe ich Dir meine vollste Zustimmung.
Das war die erste Gitarre, die ich ohne langwieriges Antesten beim großen T (so mehr aus Jux) gekauft habe.
Ich dachte mir noch: wenn das nichts ist kannste se in den Müll werfen.
Dann sah ich den kleinen Aufkleber auf der Neckplate: eine durchgestrichene Mülltonne. :lol:
 
7-ender":3jjduv34 schrieb:
Man kann wirklich Glück haben und in der 150€ Klasse ein wirklich brauchbares Instrument ergattern. Ich habe z.B. seit einigen Jahren eine Squier '51 aus indonesischer Fertigung (Cort). Ohne jeden Umbau eine tolle Gitarre. Leider ist es nicht die Regel...


Yep hab auch ne `51 und bin sehr zufrieden damit,
obwohl ich sie blind beim großen T bestellt habe.
Durch 2 andere PUs klingt sie noch deutlich "besser" .....


Gruß
 
Ich spiele seit vielen vielen Jahren eine Les Paul von J&D, die war auch nicht wirklich die teuerste.
Eigentlich sollte es damals (auch aus finanziellen Gründen) eine Epiphone werden, aber keine davon gefiel mir von Klang und Handhabung so gut wie die J&D.
Modifiziert habe ich nicht alzu viel. Lediglich ein kleiner Switch der die Volume-Potis wegschaltet kam dazu und die Metallkappen von den Humbuckern kamen runter.

Nach vielen Jahren des Spielens kam dann der Wunsch nach einem der ganz edlen Exemplare, aber irgendwie habe ich mich so an diesen eigenwilligen Klang meiner J&D gewöhnt, dass ich einfach nichts vergleichbares fand (nicht mal im teuren Sektor). Und so spiele ich mein Baby noch heute jeden Tag mit viel Freude :)

MFG
analogMensch

PS: Von Hardware-Schwachstellen oder Verarbeitungsfehlern ist übrigens bis heute keine Spur!
 
ferdi":12938rc8 schrieb:
.... ist auch für kleines Geld möglich - nur eben unwahrscheinlich. ...

Nö.
Unwahrscheinlich ist das mitnichten.
Das findet man immer mal wieder.
Latürnich ist die Wahrscheinlichkeit bei einem höherpreisigem Instrument höher, dass es gut klingt und gut spieltbar ist, aber hoher Preis ist (wie wir wissen) auch keine Qualitätsgarantie.

Tschö
Stef
 
nichtdiemama":30d5pbk2 schrieb:
ferdi":30d5pbk2 schrieb:
.... ist auch für kleines Geld möglich - nur eben unwahrscheinlich. ...

Nö.
Unwahrscheinlich ist das mitnichten.
Das findet man immer mal wieder.
Latürnich ist die Wahrscheinlichkeit bei einem höherpreisigem Instrument höher, dass es gut klingt und gut spieltbar ist, aber hoher Preis ist (wie wir wissen) auch keine Qualitätsgarantie.

Tschö
Stef

So ist es. Die 100-600 Euro +/- Gitarren die in letzter Zeit blind im
Internet bestellt worden sind- und durch meine Hände gingen haben,
abgesehen von den Epiphone Modellen (und das waren die teueren)
durchweg eine gute bis sehr gute Figur gemacht.
 
NICE - Herzlich wilkommen im Twanglager. Spiele meine DIY-Tele (ca. 200 öcken) seit einigen Jahren und bin nach wie vor sehr zufrieden.

CIMG1478.JPG
 
7-ender":18za7jvd schrieb:
Man kann wirklich Glück haben und in der 150€ Klasse ein wirklich brauchbares Instrument ergattern. Ich habe z.B. seit einigen Jahren eine Squier '51 aus indonesischer Fertigung (Cort). Ohne jeden Umbau eine tolle Gitarre.

Jein. Klingt einerseits ungeheuer straff und kompromisslos. Für bestimmte Stücke richtig gut, wo es durchgängig schnalzen soll. Für den Preis dann konkurrenzlos.

Kehrseite: Null Dynamik im Anschlag. Als wenn da ein Kompressor eingebaut wäre. Klingt fast wie ein Keyboard ohne Anschlagsdynamik: Ton immer da, aber immer gleich (und gleich laut), egal wie sanft oder doll man reinhaut. Man kann es mögen. Aber nicht als Dauerzustand.

Das betrifft auch andere "Billigheimer". Die können n eine bestimmte Richtung durchaus gut funktionieren. Aber spätestens, wenn man vergleichsweise eine hochwertige Gitarre zur Hand nimmt, (die lebt und atmet und nichts von selbst tut, sondern nur auf den Spieler reagiert), wird der himmelweite Unterschied klar.
 
Hans_3":tz8pxtbu schrieb:
7-ender":tz8pxtbu schrieb:
Man kann wirklich Glück haben und in der 150€ Klasse ein wirklich brauchbares Instrument ergattern. Ich habe z.B. seit einigen Jahren eine Squier '51 aus indonesischer Fertigung (Cort). Ohne jeden Umbau eine tolle Gitarre.

Jein. Klingt einerseits ungeheuer straff und kompromisslos. Für bestimmte Stücke richtig gut, wo es durchgängig schnalzen soll. Für den Preis dann konkurrenzlos.

Kehrseite: Null Dynamik im Anschlag. Als wenn da ein Kompressor eingebaut wäre. Klingt fast wie ein Keyboard ohne Anschlagsdynamik: Ton immer da, aber immer gleich (und gleich laut), egal wie sanft oder doll man reinhaut. Man kann es mögen. Aber nicht als Dauerzustand.

Das betrifft auch andere "Billigheimer". Die können n eine bestimmte Richtung durchaus gut funktionieren. Aber spätestens, wenn man vergleichsweise eine hochwertige Gitarre zur Hand nimmt, (die lebt und atmet und nichts von selbst tut, sondern nur auf den Spieler reagiert), wird der himmelweite Unterschied klar.
Da es sich bei Holz um einen Naturwerkstoff handelt, kann man diese
Aussagen wohl nicht ohne weiteres auf "andere Billigheimer" übertragen.
 
Etwas Glück muss man natürlich immer haben bei diesen billigen Gitarren. Es gibt allerdings auch Firmen, die immer mal ein Modell im Programm haben, welches vom Grunde her gut ist.
Ein Freund von mir, ein alter erfahrener Hase und sehr guter Gitarrist spielt 2 Teles von Le Marquis N.Y. in seiner Rockabilly Blues Band. Beide blind gekauft in der Bucht und nicht teurer als je 80 Öcken. Ich hatte bereits beide in der Hand - klasse verarbeitet, gut spielbar und sie klingen auch noch richtig gut nach Tele, ohne das er irgendetwas austauschen musste. Die Hardware und wohl auch die Pickups kommen aus dem Hause Wilkinson.

Sieht m.M.n. noch nicht mal schlecht aus:

3avc-lr.jpg


Ich werd mal Ausschau nach einer Thinline Tele halten.

www.le-marquis-ny.com
 
Ich reih mich dann mal in die Gruppe der zufriedenen billig Telebesitzer mit ein, wobei ich meine nicht blind gekauft habe. Ich hab mir auf dem diesjährigen Eurofolk Musikfestival in Ingelheim für 89 € ne Telekopie von Dimavery gekauft (vanillefarbener Korpus und Ahorngriffbrett mit schwarzen Dots). Die fand ich sowohl vom Spielgefühl als auch vom Klang her sehr überzeugend für den Preis. Ich hab bei der Gelegenheit auch mal einige andere Dimaverys ausprobiert und die waren eigentlich alle besser als der Ruf den diese "Marke" hat (die " deshalb, weils wohl auch eine der vielen Chinaproduktionen ist die alle aus dem selben Werk kommen und dann nur jeweils ein anderes Logo verpasst bekommen).
 
Ich hab mir vor 5 Jahren für 130€ in der Bucht eine Skyline-Tele geschossen. Sollte nur ein Bastelobjekt zum Klimpern auf dem Sofa sein. Pickups hin und her getauscht, jetzt bin ich wieder bei den originalen. Das einzige, was ich wirklich geändert habe, waren Rockinger Harmony Saddles aus Messing und String-thru-Body.

Die Mechaniken sind prima, die Gitarre ist äußerst stimmstabil, der Hals kerzengerade und sauber abgerichtet. Ein Genuss, damit zu spielen.


@Mäggi

die Kopfplatte auf dem Bild sieht schwer nach Johnson aus. Die läuft wohl vom gleichen Band... da kann eigentlich nichts schief gehen.
 
UncleReaper":1gce3swk schrieb:
Hans_3":1gce3swk schrieb:
7-ender":1gce3swk schrieb:
Man kann wirklich Glück haben und in der 150€ Klasse ein wirklich brauchbares Instrument ergattern. Ich habe z.B. seit einigen Jahren eine Squier '51 aus indonesischer Fertigung (Cort). Ohne jeden Umbau eine tolle Gitarre.

Jein. Klingt einerseits ungeheuer straff und kompromisslos. Für bestimmte Stücke richtig gut, wo es durchgängig schnalzen soll. Für den Preis dann konkurrenzlos.

Kehrseite: Null Dynamik im Anschlag. Als wenn da ein Kompressor eingebaut wäre. Klingt fast wie ein Keyboard ohne Anschlagsdynamik: Ton immer da, aber immer gleich (und gleich laut), egal wie sanft oder doll man reinhaut. Man kann es mögen. Aber nicht als Dauerzustand.

Das betrifft auch andere "Billigheimer". Die können n eine bestimmte Richtung durchaus gut funktionieren. Aber spätestens, wenn man vergleichsweise eine hochwertige Gitarre zur Hand nimmt, (die lebt und atmet und nichts von selbst tut, sondern nur auf den Spieler reagiert), wird der himmelweite Unterschied klar.
Da es sich bei Holz um einen Naturwerkstoff handelt, kann man diese
Aussagen wohl nicht ohne weiteres auf "andere Billigheimer" übertragen.
...zumal ich in der glücklichen Lage bin, auch auf ein paar sehr hochwertige Gitarren zurückgreifen zu dürfen, die als Vergleich bestimmt herhalten können. Nicht, dass ich die '51 auf die gleiche Stufe stellen würde, sondern ich gestehe ihr vor allem gemessen am Preis eine wirklich brauchbare Qualität zu. Nicht mehr, nicht weniger...

Am Rande: Ich finde meine '51 überhaupt nicht undynamisch. Aber wie ich schon sagte, ein bischen Glück braucht es schon.
 
Ich habe auch eine sogenannte Billigtele. Von Westone, anfang des Jahre für glaube ich 150 € gekauft :)
Gute Verarbeitung, typischer Twang ohne Ende, Wilkinson PUs, String- trough Body, alles was der Gitarrist braucht.
 

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