Isso
Power-User
- 14 Jan. 2024
-
- 388
- 27
Hi,
gehöre ja jetzt auch schon leider zum gereiften Alter (Hobbygitarrist), endlich Rentner, hehe!
Fragt mich nicht warum, is ne längere Geschichte...
Nachdem ich alles regeln konnte und heute endlich nach langer Bearbeitungszeit Bescheid bekam, gehts mir endlich besser!
Ich mags nicht zwischen zwei Stühlen, oder wage Orientierungspunkte, oh, Grauß und solange (mehrere Monate!)...
Ich habe über Jahrzehnte das Bild der Öffentlichkeit* und das Bild, was ich von mir und anderen Gitarristen habe verglichen...
Denen* ist meist gar nicht bewusst, was wir alles mehr oder weniger durchgemacht haben, um überhaupt halbwegs anhörlich gut spielen zu können?
Ich hab ursprünglich mehrere Jahre beim Gitarrenlehrer Klassik gelernt.
Danach kurz auch bei einem, was man heute Top 40 Gitarristen nennen würde E-Gitarre.
Kein Vergleich zu Keyboardern, DJ's oder selbst berufenen Sängern/ -Innen (Frontmen) meiner Meinung ;-)
In meinen Anfängen als Stöps und später Teen, oder 'Halbstarker' war ich hoch motiviert und euphorisch, klar, war die Zeit von Woodstock, Hendrix, Cream, Santana, Gallagher, LZ und So viele andere danach, die ich liebe.
Erste Rockband gegründet (16), und immer so weiter vom Blues, Rockn' Roll, Hard-Rock, Funk, Jazz-Rock, eigener Stil?, aber zwischendrin auch als Solist mit der Akustischen Selbstkomponiertes zum Besten gegeben.
In der Öffentlichkeit, bemerkte ich schnell, "Spiel mal dies und das, von dem und dem!" Eigenes zählte nicht.
Das ist so geblieben, oder hat sich verstärkt, leider!
Obwohl das ja die Königsdisziplin ist, oder sein sollte?
Na ja, was wollte ich eigentlich sagen?
Ich fühle mich heute als Gitarrist, der mal was konnte, zweitrangig oder nicht mehr erwähnenswert und diskriminiert. (oberflächliche Welt)
Siehe Film, Funk und TV und andere Medien... (Youtube zählt für mich nicht)
Sehe ja auch keine ernstzunehmenden Nachrichten auf RTL, oder Tick Tock, Facebook, Instagram oder so. ;-)
Hinzu kommt, dass sich meine soziale Phobie seit Kindheit verfestigt hat, trotz ambulanter und 2er freiwilliger stationären Therapien, Selbsthilfegruppen, Medi's usw...
Mache nur noch Mukke im Homestudio nur noch über KH's, da sich einige Nachbarn über die Jahre beschwert hatten...
Ich habe den Eindruck, meine einstige Stärke wird immer geringer...
Hinzu kommt, dass ich seit über einem Jahr nicht mehr so mobil bin, eigentlich seit Corona, 3 Impfungen, wahrscheinlich keine Ansteckung?
Fokale, schmerzhafte Myositis in den Waden (wird langsam besser), jetzt hinzu rechte hartnäckige Achillessehnenentzündung, kann kaum laufen, geht nicht weg, seit mind. 2 Monaten... (war ein guter Läufer, Leichtathletik und später Jogger)
Permanente Erschöpfung und Schwächegefühl!
Was mich am meisten geschockt hatte, war die Diagnose vom Facharzt (Rheumatologe und Internist) Psoriasis Arthritis in den Handgelenken.
Ist jetzt so gut wie weg, weil ich sie schone und obendrein Cortison und Schmerztabletten schlucke...
Meine Psyche und Physis hat sich auch grundlegend geändert.
Von der Nachteule zum Kurzschläfer und Frühaufsteher (ca. 6:00 Uhr, oft noch früher!)
Alkohol macht mich signifikant nicht mehr so an, wie früher und die Wirkung ist auch anders...! ;-)
Andere Drogen, z. Bsp. Grass nehme ich nicht mehr seit Jahrzehnten, bekommt mir nicht.
Kaufe auch kein Equipment, Instrumente mehr, bin m.M. gut ausgestattet.
Alles irgendwie verflogen und sinnlos, kennt Ihr das?
Das solls erstmal gewesen sein.
Wenns hier nicht her passt, bitte verschieben @Admin
LG (Einer von Euch)
P.S.: Seht es als Aufruf, um auch mal Eure Gefühle auszudrücken, dazu, oder was Euch betrifft..?
Ansonsten bin ich mit meinem Latein am Ende...
gehöre ja jetzt auch schon leider zum gereiften Alter (Hobbygitarrist), endlich Rentner, hehe!
Fragt mich nicht warum, is ne längere Geschichte...

Nachdem ich alles regeln konnte und heute endlich nach langer Bearbeitungszeit Bescheid bekam, gehts mir endlich besser!
Ich mags nicht zwischen zwei Stühlen, oder wage Orientierungspunkte, oh, Grauß und solange (mehrere Monate!)...
Ich habe über Jahrzehnte das Bild der Öffentlichkeit* und das Bild, was ich von mir und anderen Gitarristen habe verglichen...

Denen* ist meist gar nicht bewusst, was wir alles mehr oder weniger durchgemacht haben, um überhaupt halbwegs anhörlich gut spielen zu können?
Ich hab ursprünglich mehrere Jahre beim Gitarrenlehrer Klassik gelernt.
Danach kurz auch bei einem, was man heute Top 40 Gitarristen nennen würde E-Gitarre.
Kein Vergleich zu Keyboardern, DJ's oder selbst berufenen Sängern/ -Innen (Frontmen) meiner Meinung ;-)
In meinen Anfängen als Stöps und später Teen, oder 'Halbstarker' war ich hoch motiviert und euphorisch, klar, war die Zeit von Woodstock, Hendrix, Cream, Santana, Gallagher, LZ und So viele andere danach, die ich liebe.
Erste Rockband gegründet (16), und immer so weiter vom Blues, Rockn' Roll, Hard-Rock, Funk, Jazz-Rock, eigener Stil?, aber zwischendrin auch als Solist mit der Akustischen Selbstkomponiertes zum Besten gegeben.
In der Öffentlichkeit, bemerkte ich schnell, "Spiel mal dies und das, von dem und dem!" Eigenes zählte nicht.
Das ist so geblieben, oder hat sich verstärkt, leider!
Obwohl das ja die Königsdisziplin ist, oder sein sollte?
Na ja, was wollte ich eigentlich sagen?
Ich fühle mich heute als Gitarrist, der mal was konnte, zweitrangig oder nicht mehr erwähnenswert und diskriminiert. (oberflächliche Welt)

Siehe Film, Funk und TV und andere Medien... (Youtube zählt für mich nicht)
Sehe ja auch keine ernstzunehmenden Nachrichten auf RTL, oder Tick Tock, Facebook, Instagram oder so. ;-)
Hinzu kommt, dass sich meine soziale Phobie seit Kindheit verfestigt hat, trotz ambulanter und 2er freiwilliger stationären Therapien, Selbsthilfegruppen, Medi's usw...
Mache nur noch Mukke im Homestudio nur noch über KH's, da sich einige Nachbarn über die Jahre beschwert hatten...
Ich habe den Eindruck, meine einstige Stärke wird immer geringer...
Hinzu kommt, dass ich seit über einem Jahr nicht mehr so mobil bin, eigentlich seit Corona, 3 Impfungen, wahrscheinlich keine Ansteckung?
Fokale, schmerzhafte Myositis in den Waden (wird langsam besser), jetzt hinzu rechte hartnäckige Achillessehnenentzündung, kann kaum laufen, geht nicht weg, seit mind. 2 Monaten... (war ein guter Läufer, Leichtathletik und später Jogger)
Permanente Erschöpfung und Schwächegefühl!
Was mich am meisten geschockt hatte, war die Diagnose vom Facharzt (Rheumatologe und Internist) Psoriasis Arthritis in den Handgelenken.
Ist jetzt so gut wie weg, weil ich sie schone und obendrein Cortison und Schmerztabletten schlucke...
Meine Psyche und Physis hat sich auch grundlegend geändert.
Von der Nachteule zum Kurzschläfer und Frühaufsteher (ca. 6:00 Uhr, oft noch früher!)
Alkohol macht mich signifikant nicht mehr so an, wie früher und die Wirkung ist auch anders...! ;-)
Andere Drogen, z. Bsp. Grass nehme ich nicht mehr seit Jahrzehnten, bekommt mir nicht.
Kaufe auch kein Equipment, Instrumente mehr, bin m.M. gut ausgestattet.
Alles irgendwie verflogen und sinnlos, kennt Ihr das?
Das solls erstmal gewesen sein.
Wenns hier nicht her passt, bitte verschieben @Admin
LG (Einer von Euch)
P.S.: Seht es als Aufruf, um auch mal Eure Gefühle auszudrücken, dazu, oder was Euch betrifft..?

Ansonsten bin ich mit meinem Latein am Ende...
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