Günstiger Anfängerbass

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Anonymous

Guest
Hi
ich bin ein Anfänger und auf der Suche nach einem geeigneten Bass.
Er sollte vom Klang her gut zu Metal / Punk passen.
OK, in der Form hattet ihr das sicher schon 1000 mal und ich hab auch schon ein bisschen rumgelesen was ihr so empfehlt.
Aber zb das mit dem Instrument aussuchen und anspielen kann ich schonmal vergessen weil ich hier am adw wohne und das einzige für mich erreichbare Musikgeschäft hat grade mal einen einzigen Bass da der auch noch weit über 700 Euro kostet. Das kann ich einfach nicht bezahlen :'-(

Ich hab mir im Online Handel folgenden Bass ausgeguckt:
http://www.musik-service.de/ProduX/Bass ... r_Bass.htm
Der ist schön günstig, aber andererseits möchte ich keinen Billigbass ... ich muss eben nur alles selber zahlen :(

Und als Amp wollte ich diesen kleinen günstigen 15 Watt Übungsamp nehmen, ich will ja nur lernen zu spielen und noch nicht damit auftreten http://www.musik-service.de/ProduX/Bass ... sCombo.htm

Ich hoffe ich habe euch mit diesem Posting nicht genervt oder eure Zeit gestohlen aber ich bin so schrecklich ratlos - ich kenn auch niemand der mich irgendwie beraten könnte

thx, ufo
 
Zu dem Bass kann ich dir direkt nichts sagen, aber ich weiß das Ibanez sehr gut ist und der Bass daher auch ne recht gute Qualität haben dürfte. Vom Sound her denke ich ok...da merkt man als Anfänger sowieso nicht soo die unterschiede... bei punk ist ja sowieso egal was du hast. hauptsache dir gefällts. aber einfach so auf blauen dunst kaufen ist eh schlecht
 
Ok, danke für eure antworten!!
Dann werd ich wohl den anderen Amp nehmen...

Und wegen dem Bass werd ich halt nochmal schauen - aber wenn Ibanez generell eher gut ist ist mir das schon mal ne große Hilfe :)
 
Am besten ist's wahrscheinlich für dich, wenn du dir nen Basser bei dir in der Umgebung suchst und mit dem in nen Musikladen gehst! Der kann dir dann ein Bisschen Hilfe geben.
 
wäre echt da<s beste...gibt es bei euch wirklich keinen laden in der nähe der bässe hat??
 
Orther":nb4m5u97 schrieb:
wäre echt da<s beste...gibt es bei euch wirklich keinen laden in der nähe der bässe hat??

Aber zb das mit dem Instrument aussuchen und anspielen kann ich schonmal vergessen weil ich hier am adw wohne und das einzige für mich erreichbare Musikgeschäft hat grade mal einen einzigen Bass da der auch noch weit über 700 Euro kostet. Das kann ich einfach nicht bezahlen :'-(
 
Gut, dan musst du halt mal ein paar Kilometerchen fahren. In der nächst größeren (!) Stadt wird es ja wohl nen Musikladen geben, der etwas besser ausgestattet ist...
 
Jo ok ich kann mit nem Zug oder so in ne größere Stadt fahren und mal schaun - aber ich selber versteh ja nicht genug davon und ich kenn auch leider nur einen basser und der hat auch grade erst angefangen und gemeint er könne mir mangels erfahrung auch nicht viel helfen

deswegen hatt ich ja hier gefragt
 
vom verstärker her kann ich nur nen stagg empfehlen ... sind aus den niederlanden afaik und preis/leistung is bei allen die ich gefunden habe sehr gut - hab selber auch einen, qualität is sehr gut, hat 140W und hat 400€ gekostet
 
ufo":1o0ktzsm schrieb:
Hi
ich bin ein Anfänger und auf der Suche nach einem geeigneten Bass.
Er sollte vom Klang her gut zu Metal / Punk passen.
OK, in der Form hattet ihr das sicher schon 1000 mal und ich hab auch schon ein bisschen rumgelesen was ihr so empfehlt.
Aber zb das mit dem Instrument aussuchen und anspielen kann ich schonmal vergessen weil ich hier am adw wohne und das einzige für mich erreichbare Musikgeschäft hat grade mal einen einzigen Bass da der auch noch weit über 700 Euro kostet. Das kann ich einfach nicht bezahlen :'-(

Ich hab mir im Online Handel folgenden Bass ausgeguckt:
http://www.musik-service.de/ProduX/Bass ... r_Bass.htm
Der ist schön günstig, aber andererseits möchte ich keinen Billigbass ... ich muss eben nur alles selber zahlen :(

Und als Amp wollte ich diesen kleinen günstigen 15 Watt Übungsamp nehmen, ich will ja nur lernen zu spielen und noch nicht damit auftreten http://www.musik-service.de/ProduX/Bass ... sCombo.htm

Ich hoffe ich habe euch mit diesem Posting nicht genervt oder eure Zeit gestohlen aber ich bin so schrecklich ratlos - ich kenn auch niemand der mich irgendwie beraten könnte

thx, ufo

Hi ufo,

wundert mich ja, dass du mit Bass udn Amp son Unterschied ziehst. Also wenn du Geld wieder wett machen willst, dann nimm statt dem Ibanez den Stagg BC 300... hab ich mir letztens auch gekauft und bin dermaßen zufrieden damit, dass ich ihn nur wärmstens weiterempfehlen kann... somit hast du etwas Geld gespart und dann reichts auch für den 60watt :)

lg
 
ufo":iiqa1dhw schrieb:
Hi
ich bin ein Anfänger und auf der Suche nach einem geeigneten Bass.
Er sollte vom Klang her gut zu Metal / Punk passen.
............
Aber zb das mit dem Instrument aussuchen und anspielen kann ich schonmal vergessen.......

Hi.
man hat bei manchen den eindruck, dass sie nicht sinnerfassend lesen können.........thx jörg :lol:

zum bass: ibanez ist sicher nicht die schlechteste wahl......yamaha, cort, squier nicht zu vergessen......billigstbässe a la stagg und konsorten haben die tendenz, sich nach einigen monaten in ihre einzelteile aufzulösen.

du hast selbst keine möglichkeit zu testen- dann fällt mir thomann ein. schicken lassen, antesten (lassen), bei nichtgefallen zurückschicken. solltest du natürlich nicht mit 54 bässen so machen.

zum amp: der ist selbst zum üben zuhause unterdimensioniert.....60 watt aufwärts dürften es schon sein. auf großen bühnen wird dann ohnehin mikrofoniert ;-) mein tipp: sparen und zuwarten, ev. versuchen, etwas gebrauchtes zu schießen.......alte, aber unverwüstliche dynacords.....fender.........
poste es hier, wenn dir was ins auge sticht.

gausö. franz, tk second spring
 
Da muss ich doch mal gerade Veto einlegen :-D :-D
Einige Leute, die ich kenne, spielen schon längere Zeit Stagg-Bässe und sind bisher nicht enttäuscht worden. Ne richtige Einstellung muss an den "Roh-"Bässen natürlich vorgenommen werden, aber von Grund auf kann man nicht verallgemeinern, dass "sie sich in ihre Einzelteile auflösen"...
Ich bin zwar kein Fan von den billigsten Produkten und ich sehe bei mir auch lieber ne Gibson stehen als vielleicht ne Stagg, jedoch gibt es seriöse Firmen, die günstige Gitarren herstellen, darunter fallen Epiphone und auch Stagg... Natürlich gibt es auch andere, wie z.B. Prince oder so wat, aber Stagg fällt auf keinen Fall in diese Sparte...
lg :)
 
Dimebag":29yq16k5 schrieb:
Da muss ich doch mal gerade Veto einlegen :-D :-D
Einige Leute, die ich kenne, spielen schon längere Zeit Stagg-Bässe und sind bisher nicht enttäuscht worden. Ne richtige Einstellung muss an den "Roh-"Bässen natürlich vorgenommen werden, aber von Grund auf kann man nicht verallgemeinern, dass "sie sich in ihre Einzelteile auflösen"...
Ich bin zwar kein Fan von den billigsten Produkten und ich sehe bei mir auch lieber ne Gibson stehen als vielleicht ne Stagg, jedoch gibt es seriöse Firmen, die günstige Gitarren herstellen, darunter fallen Epiphone und auch Stagg... Natürlich gibt es auch andere, wie z.B. Prince oder so wat, aber Stagg fällt auf keinen Fall in diese Sparte...
lg :)

HALLO dimebag.
okayokayokay........dann zählen wir stagg meinetwegen nicht zu den billigheimern, obwohl ich schon dazu neige, wenn ich bei ebay zB eine e- akustikgitarre a la adamas für 119.- euro oder einen e- bass für 149.- euro sehe.
aber gut: meine erfahrungen beziehen sich nicht auf stagg sondern auf einen chery- e- bass in ebendieser preisklasse. wer weiß, was da alles unter der gleichen cnc- fräse hervorkreucht.......ob der anfänger, der gerade mal den bass halten kann, ein ordentliches setup hinbringt?

mit gibson hat das aber absolut nix zu tun, und ich habe ja auch bewusst ibanez, yamaha, cort und squier als brauchbare produkte angesprochen. auf keinen fall will ich dir deine stagg(s) schlecht machen.

gausö! franz, tk second spring
 
mkay dann bin ich ja beruhigt :-D
ich denke nur daran, dass leute zum Beispiel auch zufrieden sind, wenn beispielsweise auf ihrer Les Paul "Epiphone" drauf steht und nicht Gibson (jetz in Sachen Gitarren).
Gerade für den Preis (119 oder 149 Euro) sind die Instrumente meiner Meinung größtenfalls sehr gut. Allerdings kann man das wirklich nicht verallgemeinern, selbst Fabrikprodukte sind IMMER individuell. Ich hatte das Glück, und habe einen guten Stagg-Bass "ergattert".
Soweit, so gut :)
lg
 
Da muss ich Dimebag voll und ganz zustimmen. Habe den Stagg BC300/5 und bin damit eigentlich ziemlich zufrieden. ALso für das Geld ist das wirklich nicht schlecht.
 
So dann warten wir mal ab bis der Thread "Nehm ich den 1000 Watt Ämpäg oder dem 12000 Watt Glockenklong um meinen Stagg zu verstärken" kommt.

Ich finde auch das nicht jeder Billigbass gleich auch schlecht sein muss, aber er muss gut gewählt sein und das kann man im Onlinehandel wohl nicht....

Gruss Til
 
ja, der Onlinehandel ist ohnehin immer ein Spiel auf Glück... >Meistens kann man aber auch anfragen auf Testspielen, und für ein schönes Instrument kann man ja auch mal die ein oder andere Strecke auf sich nehmen, nicht?
Ich zumindest habe dies bei meiner Paula gemacht und habe somit den ein oder anderen 100er gespart (Pauschalpreis im Laden ist immer etwas höher als im OnlineHandel)...
lg
 
ufo":1a22vgdn schrieb:
Hi
ich bin ein Anfänger und auf der Suche nach einem geeigneten Bass.
Er sollte vom Klang her gut zu Metal / Punk passen.

Hi,
ich weiß nicht, ich weiß nicht...

ob die vorstehenden Ratschläge zu Deiner Frage, als Anfänger einen Bass zu kaufen, wirklich gut sind?

Selfmade Try and Error auf einem Bass, das wird ein wirklich langer und harter Weg. Wenn Dir da mal nicht die Lust unterwegs vergeht. Unterschätze nicht die Wichtigkeit eines Basses in einer Band. Er ist nur nicht dazu da, sich ab und zu mal aus dem Untergrund grummelnd zu Wort zu melden. Als Anfänger hörst Du es vielleicht nicht, aber er übernimmt einen wichtigen musikalischen Part, ohne den die anderen Musiker nicht auskommen. Oft ist dieser Part geradezu filigran gespielt. Und diesen Part ansatzweise ansprechend auszufüllen, dazu bedarf es zunächst einiger Vorkenntnisse, dann die Lust Bassist zu sein und erst danach eines Instrumentes.

Mir scheint sinnvoll, zunächst das Gitarrespielen zu lernen, bevor Du Dein (weniges) Geld in einen Bass und Amp investierst. Und in einem Jahr siehst Du weiter.
Alternativ kannst Du auch nach einem Lehrer Ausschau halten, der Dich speziell auf dem Bass unterrichtet. Der kann Dir dann auch Tipps zu vernünftigen und dennoch preiswerten Bässen und Amps geben.

Du kannst natürlich auch Deinen Weg gehen und voraussichtlich das Rad immer wieder neu erfinden. Dann überlege Dir vorher Strategien, um mit dem unvermeidlich auftretenden Frust umzugehen.

Gruß
Frank
 
So ich hole den Thread jetzt einfach mal aus der Versenkung, da sich in meinem Freundeskreis jemand dazu entschlossen hat, nach 5 jaehriger Abstinenz wieder einen Bass zuzulegen. Dummerweise hat die gute Madame von Modellen etc. so gar keine Ahnung.

Ich habe in meiner Grossmuetigkeit (und dem Wissen, das es doch bei GW auch einen Bassteil :idea: gibt ;-) ) Abhilfe versprochen.

Leider hab ich da wohl meinen Mund zuweit aufgerissen.

Aus dem "suche Einsteigerbass" Thread ist ein "mehr Watt?", "koennen GWler lesen?" und "Stagg ja/nein" Thread geworden.

Seid doch bitte so gut und nennt mir guenstige Baesse mit denen ihr gute Erfahrungen gemacht bzw. angefangen oder angespielt habt.
 
Hallo,

ich habe vor 3 Jahren mit einem OLP Stingray angefangen und bin - nach einer klitzekleinen Modifikation an den Klangpotis - immernoch glücklich damit. OLP ist eine Music-Man Kopie, lizensiert von Ernie Ball, deswegen O(riginal) L(icensed) P(roduct).

Kürzlich habe ich mir einen Tobias Toby-4 zugelegt. Der wird von Gibson in Korea hergestellt und kann deshalb bei MusicYo.com für schlappe 350$ neu angeboten werden, in Deutschland sind die Tobias Nachbauten allerdings sehr selten, daher etwas teurer. Meiner ist im JazzBass Style gebaut.

Wenn ich nicht den Toby gefunden hätte, dann hätte ich mir einen Squier gekauft, das ist die Preiswert-Schiene von Fender.

viel Sbass
Hartmuth
 
5h4d0":gya3tfph schrieb:
So ich hole den Thread jetzt einfach mal aus der Versenkung...
Seid doch bitte so gut und nennt mir guenstige Baesse mit denen ihr gute Erfahrungen gemacht bzw. angefangen oder angespielt habt.
Gerne.
Äußerst gute Erfahrungen habe ich mit dem YAMAHA RBX 170 gemacht.
Ein schön zu spielender Bass mit überzeugendem Klang. Angenehmer Natursound bis zum knackigen Rocksound geht vieles. Dazu ist er leicht, was gerade für einen Anfänger nicht unwichtig ist. Halsform ist angenehm zu spielen, ebenfalls der Korpus. Läßt sich gut im Stehen wie im Sitzen spielen. Generell halte ich das für einen wirklich guten Bass, den ich auch jederzeit wieder als Anfängerbass kaufen würde.
Nicht zuletzt kann er auch ohne allzu großen Verlust wieder verkauft werden, wenn die eigenen Ansprüche wachsen oder eine etwas speziellere Klangfarbe gewünscht wird.
Hinzu kommt der günstige Preis, was als Fazit einen wirklich guten und günstigen Bass ergibt.
Kannst ja mal schauen => http://www.netzmarkt.de/thomann/yamaha_ ... dinfo.html (gibt`s natürlich in vielen Farben)
 
Vielen Dank ihr 2 fuer eure Beitrage.
Hatte so meine Probleme den OLP Stingray zu finden... was ich gesehen habe, hat mich allerdings begeistert, wenn auch bisher noch ein Klangbeispiel fehlt.
Da ich selbst eine Pacifica habe, fuehl ich mich bei dem Yamaha Bass eh fast wie zuhause :p

Was koenntet ihr euch denn so an "Einsteigeramps" dazu vorstellen?
 
Für Bass-Amps gilt, dass die tiefen Töne etwas schwieriger "lauter" zu kriegen sind, als die hellen Gitarrentöne.
Deshalb benötigt ein brauchbarer Bass-Amp bissl mehr Power. Während zum Üben und für kleine Clubs für den Gitarrenheld durchaus ein 30 Watt-Karton ausreichen kann, braucht ein Basser etwas mehr Wätte.
Tja, und jetzt heißt es wieder - wieviel Euro dürfen`s denn sein?
Für kleines geld gibt es das hier (ich wähle als Beispiele die Produktseiten von Thomann, natürlich kaufst du besser beim lokalen Gitarrenladen):
BEHRINGER BX600 Ultrabass => http://www.netzmarkt.de/thomann/behring ... dinfo.html
Ist ein korrekter Amp, nix Großartiges, aber ist okay.
Kostet unter 200 Euro, was äußerst sympathisch ist, finde ich.

Den hier: http://www.netzmarkt.de/thomann/harley_ ... dinfo.html habe ich immer noch in Betrieb. Der läuft gut und korrekt, dient uns als Reserveamp für Gitarre, tat auch schon als Ersatz-Gesangsanlage Dienst und ist für läppische 129 Euro garantiert kein Fehler.

Hierfür: http://www.netzmarkt.de/thomann/peavey_ ... dinfo.html von Peavey müsstest du dann schon knapp 300 Euronen ausgeben und kommst in einen Bereich, in dem es sehr viele AMps gibt - wird schwierig, was zu empfehlen.

Mein Tipp: nimm ruhig den billigen HarleyBenton oder den Behringer, sowas macht auch später immer noch als Backup-Amp sehr viel Sinn.
Ähh, was meinst du, was das abgeht, wenn du bei der nächsten Gartenparty deinen Discman an den Bass-Amp anschließt und mal am Pinorkel drehst... :)
 

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