B
bluesywoosy
Bekanntes Mitglied
Bisher nur lesend hier, möchte ich heute ein Problem zur Diskussion stellen. Evtl. hat ja jemand ein Idee.
Nachdem ich vorher 30 Jahre ausschließlich Gitarren mit kurzer Mensur und Humbuckern benutzt habe (Les Paul und Semiakustik), spiele ich seit ein paar Jahren auschließlich mit langer Mensur und habe mich völlig drauf eingeschossen.
Dies sind momentan eine G&L S-500 sowie eine absolut fantastische G&L Asat Bluesboy (beide USA mit diversen Upgrades und die besten Instrumente, die ich je in den Fingern hatte - ja ich weiß Geschmackssache).
Um den Wechsel von der langen auf die kurze Mensur zu vermeiden, habe ich eine meiner Semiakustikgitarren verkauft, die nur noch herumlagen und mir günstig noch eine G&L Asat Deluxe (Mahagony mit AAA Maple-Decke) gekauft, um den Mahagony-Humbucker- Sound damit abzudecken (Ebay, günstig, aber unbesehen, weil in Deutschland in dieser Form nicht zu bekomen).
Das ist ebenfalls ein absolut super verarbeitetes, schönes Instrument, aber ich werde nicht so ganz warm damit, weil:
Die Tonabnehmer produzieren bei voll aufgedrehtem Lautstärkepoti eine fast schrille - mir zu heftige - Verzerrung. Drehe ich das Poti auch nur einen Millimeter zurück, lässt das zwar nach, aber dann wird es sofort sehr viel leiser und der Sound sofort dumpfer. Vor allem am Hals stört mich das sehr.
Die Pickups sind Seymour Duncan SH-1 59 vorne und SD Jeff Beck hinten. Ich habe die SH-1 noch in einer Halbakustik und kenne diese Phänomen so nicht. Da sind sie butterweich und für meinen Geschmack fast ideal.
Wieder mit dem Tausch von Tonabnehmern zu experimentieren, habe ich eigentlich keine Lust, außerdem bringt das nach meiner Erfahrung sowieso ab einem bestimmten Qualitätslevel nicht viel (Also beispielsweise Wechsel zu Gibson Classic 57).
Was meint ihr dazu, sollte man an der Elektronikschraube drehen (z.B. Treble-bleed)
Nachdem ich vorher 30 Jahre ausschließlich Gitarren mit kurzer Mensur und Humbuckern benutzt habe (Les Paul und Semiakustik), spiele ich seit ein paar Jahren auschließlich mit langer Mensur und habe mich völlig drauf eingeschossen.
Dies sind momentan eine G&L S-500 sowie eine absolut fantastische G&L Asat Bluesboy (beide USA mit diversen Upgrades und die besten Instrumente, die ich je in den Fingern hatte - ja ich weiß Geschmackssache).
Um den Wechsel von der langen auf die kurze Mensur zu vermeiden, habe ich eine meiner Semiakustikgitarren verkauft, die nur noch herumlagen und mir günstig noch eine G&L Asat Deluxe (Mahagony mit AAA Maple-Decke) gekauft, um den Mahagony-Humbucker- Sound damit abzudecken (Ebay, günstig, aber unbesehen, weil in Deutschland in dieser Form nicht zu bekomen).
Das ist ebenfalls ein absolut super verarbeitetes, schönes Instrument, aber ich werde nicht so ganz warm damit, weil:
Die Tonabnehmer produzieren bei voll aufgedrehtem Lautstärkepoti eine fast schrille - mir zu heftige - Verzerrung. Drehe ich das Poti auch nur einen Millimeter zurück, lässt das zwar nach, aber dann wird es sofort sehr viel leiser und der Sound sofort dumpfer. Vor allem am Hals stört mich das sehr.
Die Pickups sind Seymour Duncan SH-1 59 vorne und SD Jeff Beck hinten. Ich habe die SH-1 noch in einer Halbakustik und kenne diese Phänomen so nicht. Da sind sie butterweich und für meinen Geschmack fast ideal.
Wieder mit dem Tausch von Tonabnehmern zu experimentieren, habe ich eigentlich keine Lust, außerdem bringt das nach meiner Erfahrung sowieso ab einem bestimmten Qualitätslevel nicht viel (Also beispielsweise Wechsel zu Gibson Classic 57).
Was meint ihr dazu, sollte man an der Elektronikschraube drehen (z.B. Treble-bleed)