(Heim-)Studio-Monitore - Empfehlungen?

A

Anonymous

Guest
Hi zusammen,

umzugsbedingt werde ich demnächst neue Abhör-Monitore brauchen. Meine bisherige Abhöre besteht aus normalem HiFi-Verstärker (ohne Loudness :cool: ) und den "alten" Alesis Monitor One, die schlicht und einfach als Wohnzimmer-Boxen weiter verwendet werden sollen.

Eine Möglichkeit wäre, die Alesis RA-150 als Endstufe und ein Paar passive Monitor One Mk. II zu nehmen, bisher bin ich mit den Monitor One ganz gut gefahren. Aaaaaber bestimmt kann mir der ein oder andere von euch (Pfälzer? :-D ) noch einen guten Tipp geben, was Alternativen angeht. Tannoy Reveal oder Precision? KRK RokIt oder VVXT? 6er mit Subwoofer oder 8er "alleine"? Lieber Aktivmonitore oder passive (ich tendiere eher zu passiven...)?

Mein Budget liegt bei ca. 800-1.000 Euro, Musikrichtung ist rockig, mein Studio wird "unter'm Dach" eingerichtet, ich sitze also nicht allzu weit weg von den Boxen.

Vielen Dank schonmal!
 
Guten Morgen,

An meinem Schreibtisch stehen ein Alesis RA-100 und 2 passive Tannoy Reveal, kostet 2. Hand um die 200,-. Mit der Aufstellung hab ich etwas geschlampert, aber ich will ja erstmal nur Internetradio hören damit. Gelegentlich master ich mal ein Demo darüber, tuts auch.

Ich glaub ich leg mich wieder hin


r

Edit, wie gesagt, Radiohören und Amateurbasteln. Wenns professioneller sein muss, tann täts mir nimma reichen.
 
Mir gefallen die Yamaha HS-50 und -80 sehr gut: Aktiv und fast schon klinisch steril im Klang, aber lösen sehr fein auf und lassen Details "sichtbar" werden. Die 80er kosten ca. 245,-€ pro Stück. Wenn Du kannst, nimm eine Dir gut bekannte CD (ich teste gerne mit Toto-CDs, weil die riesige Frequenzspektren nutzen) zum Anhören mit in einen Laden.
GruĂź
Ingo
 
Wenn Du kannst, nimm eine Dir gut bekannte CD (ich teste gerne mit Toto-CDs, weil die riesige Frequenzspektren nutzen) zum Anhören mit in einen Laden.
Guter Tipp!
Eine CD mit div. Tonmaterial, das:
a. deinen Vorstellungen eines guten Sounds am Nähesten kommt
b. deine musikalische Präferenz enthält
und c. wenn du bereits eigenes Material vorliegen hast (da kann man mit unter tolle Ăśberraschungen erleben).
Dann sollte einem A/B - Vergleich nix mehr im Wege stehen.
Im Bereich zwischen 300.- und 500.- EUR findet sich mit Sicherheit etwas, was deinen Vorstellungen entgegen kommt - alles was darĂĽber geht (lt. deinem Budget) erst Recht.
Ich würde auch zu aktiven Monitoren tendieren, da das Zusammenspiel zwischen Endstufe und passiv Boxen, wieder ein Thema für sich allein wäre.
 
Yamaha NS10 - habe Ich seit Jahren im Einsatz (und nicht nur Ich ;-) - tauchen immer wieder bei ebay und co. auf, und liegen im preislich gesteckten Rahmen.
 
Bei 1000€ Budhet eindeutig Genelec 8030. Habe selber sehr viele Monitore verglichen (bei Just Music in HH und auch dann die engere Auswahl bei mir zu Hause) und muss sagen, wer neutral hören will ist damit sehr gut bedient! Die Lautsprecher entsprechend zu positionieren ist natürlich auch wichtig und ggf. kann man auch noch später etwas in die Raumakustik stecken.

Ist eben auch eine Frage was man will... Die Yamaha NS-10 sind halt alles andere als neutral und trotzdem kann man damit gute Masterings machen, die Vergangenheit hat es gezeigt. Aber wirklich neutral sind nur wenige Speaker.

Mir selbst hat es im bezahlbaren Bereichnoch die MO2 von Geithain angetan...

GruĂź
Stephan
 
Hallo Du GitarrensĂĽchtiger :)

Meine persönliche Erfahrung ist, dass - einzeln gehört - für das "normalgeübte" Ohr *alle* Kleinabhören oberhalb einer gewissen Qualitätsschwelle F A N T A S T I S C H klingen. Mit Qualitätsschwelle meine ich jetzt, dass man bei totalem Billigschrott auch ohne Vergleichsmöglichkeit merkt, dass da was "fehlt".

Ich war persönlich extrem überrascht, wie mulmig manche Boxen, die vorher ob ihrer Brillanz, Tiefe und Transparenz meine Augen feucht werden ließen auf einmal im Vergleich zu wieder anderen Boxen klingen konnten.

In meinem konkreten Fall waren das erst ein paar yamahas (mit der weißen Membran die, in der 5Zoll Ausführung), eben jene in der 8 Zoll Ausführung und ein paar kleinere Adams (genaue Bezeichnung kann ich gerne nochmal raussuchen), die ich erst im Abstand einiger Wochen und dann nochmal im 1 : 1 Vergleich gehört habe.

Die Nennung der Modelle erfolgt hier nur der Vollständigkeit halber, mein Plädoyer geht eben ganz klar dahin, dass Du selber testen musst. Am Besten in einem großen Laden mit viel Auswahl mit einer eigenen CD.

Zu der CD bleibt zu sagen, dass es meiner Meinung nach wichtiger ist, dass Du die Musik darauf extrem gut kennst, als dass sie unheimlich gut, tief und breit produziert ist. Die bestproduzierteste Toto-, Phil Collins- oder Michael Jackson CD bringt Dir im Laden nichts, wenn Du die Mucke nicht wirklich gut kennst. Also nimm einfach Deine Lieblingsmucke mit ;)


Viel SpaĂź beim Monitorkauf,

H.
 
Hi zusammen,

vielen Dank fĂĽr die ganzen Tipps und Infos!

Ja, es geht um Homerecording, und wenn ich nicht das ganze mögliche Budget verbraten muss, ist mir das umso lieber - ich weiß halt bei Gitarren und -amps deutlich besser Bescheid, als bei Abhörmonitoren, deswegen sind Erfahrungen von anderen hier für mich wertvoll...

Ich glaube ĂĽbrigens, man schreibt es noch (oder wieder?) "weiterzuempfehlen" ;-)
 
Pfaelzer":af5u0xc2 schrieb:
Und um es ein letztes Mal zu schreiben (ich weiß, es ist gebetsmühlenartig): Investition in Bauakustik bringt zumeist viel und deutlich mehr als teure Abhören...

Kann man nicht oft genug schreiben.



Hallo Guitar-Addict,

vor nicht allzu langer Zeit hatte ich ein ähnliches Problem.

Bei mir ging es darum, welche Lautsprecher/Boxen den besten Klang liefern, um über PC und Softwareamp - bei teils sehr geringer Lautstärke - zu üben.

Obwohl ich es im Prinzip selbst wuĂźte, gab es einen Thread dazu, da ich mir kurzzeitig nicht mehr sicher war, was denn nun "das Beste" sei: Aktiv- oder Passivboxen, Monitor- oder HiFi-System . . .


Zum einen habe ich des Pfaelzers Rat befolgt, was sich auch als richtig erwiesen hat, zum anderen habe ich alte Skripte rausgekramt und danach sogar nochmal meinen "alten" Bauphysik-Prof. (angesehener Akustikpapst) besucht, nachdem ich durch googeln darauf gestoßen bin, dass er immer noch tätig ist.

Meine Meinung:

Raumakustik/örtl. Gegebenheiten sind das A und O. Soll heißen: in einem ungünstigen Raum (ich wollte nicht besch. . . schreiben) wirst Du mit keinem System ein professionelles Hör- / Klangergebnis erreichen.

Die Aufstellung - Dreieck, Ohrhöhe, Resonanzen . . . - ist immens wichtig.

DEIN Hörempfinden ist einzigartig. Empfehlungen beziehen sich auf das Hörempfinden und den örtl. Gegebenheiten ANDERER.

Ergo: Befolge des Pfaelzers Rat. Versuche zuerst den Raum möglichst gut zu gestalten (Aufstellungsort, Abstände, Einrichtung usw.). Danach wirst Du nicht umhin kommen, verschiedene Systeme IN DEINEM RAUM selbst zu testen bzw. zu erhören.

BezĂĽglich des Raumes wird Dir der Pfaelzer bestimmt weiterhelfen. Schick' ihm einfach mal 'ne PN mit GrundriĂź und Fotos.



GruĂź

Ha.Em

@Pfaelzer: Ich hoffe, dass ich das so schreiben durfte.
 
Da hätte ich unwürdiger Tonbastler doch ne Frage: Sind die NAHfeldmonitore nicht gerade dafür da, weil man dicht dran sitzt und deshalb die Raumakustig eine geringe Rolle spielt?

Ist mir aber in der Praxis egal, weil mein Knowhow eh nur für kleine Demos reicht und wenns besser sein soll, dann beute ich einen armen Kerl aus, der das Handwerk gelernt hat ... der Markt ist wie das Studiogeschäft ja auch bei Preisen angekommen die - ääääh - "kundenfreundlich" sind ... wie vieles im Musikgeschäft auch.

Look at the sun ande be happy!

r
 
Riddimkilla":mu6qikcp schrieb:
Da hätte ich unwürdiger Tonbastler doch ne Frage: Sind die NAHfeldmonitore nicht gerade dafür da, weil man dicht dran sitzt und deshalb die Raumakustig eine geringe Rolle spielt?

Wie gross ist dein zimmer und welche form hat die? (frage fur Guitar-Addict)
Ich habe in grosse studios und home studios gearbeitet seit 25 jahre und ehrlich gesagt, ich mag die atmosphere von "natural surroundings" mehr als die vorteile von ein perfekte zimmer..
Ich habe in mein studio zuhause das minimal von raumakustik benutzt und habe nie probleme gehabt mit mischen oder aufnehmen bei mir (und das in 3 vershchiedene hauser) allerdings mein Dynaudios klingen immer gleich und ich kenne die. Ich kann die mitnehmen in ein andere studio und (ausser sehr schlechte raumakustik) bin sehr schnell wieder zufrieden mit was ich hore.
Phew, ich muss mehr Deutsch schreiben!
 
Riddimkilla":uvnrms5w schrieb:
Da hätte ich unwürdiger Tonbastler doch ne Frage


Ich glaub' hier wird wieder tiefgestapelt . . .



Hier werden sie geholfen, zumindest fĂĽr den schnellen Ăśberblick:

http://www.bws-tonstudio.ch/frameset.htm

(Tontechnik/Tricks & Tips)

Der Pfaelzer kann das aber bestimmt besser erklären.

Wenn man seine Monitore richtig gut kennt, wird man sicherlich in der Lage sein die Auswirkungen der Raumakustik automatisch zu berĂĽcksichtigen. Mit entscheidend ist aber auch, wie hoch der professionelle Anspruch ist.

Nur meine Meinung. Kann jeder sehen, wie er's mag.


GruĂź

Ha.Em
 
dlmorley":2pyfvjln schrieb:
Wie gross ist dein zimmer und welche form hat die? (frage fur Guitar-Addict)
Ich habe in grosse studios und home studios gearbeitet seit 25 jahre und ehrlich gesagt, ich mag die atmosphere von "natural surroundings" mehr als die vorteile von ein perfekte zimmer..
Ich habe in mein studio zuhause das minimal von raumakustik benutzt und habe nie probleme gehabt mit mischen oder aufnehmen bei mir

Also, ich sehe das mittlerweile auch so. Erfahrung ist durch nichts zu ersetzen. Wer zu Hause eine wirklich problematischen Raum, hat weil sich da Resonanzen auftun, der muss vielleicht schauen, was sich da machen lässt. Möblierung richtig platziert, hilft schon was.

Selbst große Studios haben nicht immer unbedingten den "perfekten" Abhörraum.

Ausserdem, denke ich, sollte man auch schauen, was man so macht. Wer ein großes Projekt mit großem Budget hat, wird sich überlegen, ob er die ganze Produktion im kleinen Projektstudio macht, oder nicht doch besser ins nächst größere Studio umzieht, anstatt den Grundriss seines Hauses komplett umzukrempeln, um der Aufnahme seiner Kollegen aus dem Probenraum den amtlichen Radio-Hit-Sound zu verpassen.

Und wenn man dann feststellt, dass seine kleine Produktion doch noch ambitionierter wird, kann er den Kram auch ein Mastering-Studio weitergeben. Die haben dann wirklich lineare Raumverhältnisse und sorgen dafür, dass der Klang sowohl auf der Club-PA als auch auf Mutters Küchenradio gut kommt. Viel wichtiger jedoch ist ein zweites , erfahrenes Ohr, dass man sich dort leihen kann.

Ich weiß, dass hört man nicht so gerne, aber wenn man mitbekommt unter welchen Bedingungen manche Radio-Hits erstellt wurden, sollte man alles in Relation sehen.

Ein paar gute Monitore zu haben, ist wahrscheinlich nie schlecht. Ob aber das, im Zusammenhang mit Monitoren, gern zitierte "Linieare" wirklich immer zu dem Output/Ergebnis fĂĽhrt, den/das man idealisiert, wage ich ernsthaft zu bezweifeln. Auf der anderen Seite tendieren wir aber auch dazu eben diesen Idealen hinterher zu rennen, wie die Lemminge. Ich wĂĽrde hier kleinen Glaubenskrieg entfachen, denn ich denke viele Wege fĂĽhren nach Rom!

Was hilft das jetzt hier? Nix! Wer 1000 Euro in die Hand nimmt, um Monitore zu kaufen, sollte auch in der Lage sein, selbständig zu entscheiden, was er braucht. Es macht z.B. wenig Sinn, die größten, teuersten und leistungsfähigsten Boxen in einen unterdimensionierten 4x4 Meter Raum zu stellen. Umgekehrt sind 4" Nahfelds nix, egal von welchem Hersteller, wenn ich 5 Meter davon weg sitze.

Ich persönlich mag ja den KRK-Sound. Diese Kevlar-Mitten finde ich unheimlich präsent. Das höre ich gerne, damit kann man ich wohl fühlen. Aus diesem Grunde würde ich z.B. auch eine HIFI Box von B&W durchaus als Alternative für mich erachten, ob man das nun glaubt, oder nicht.
Würde ich unbedingt mal anhören!
Die Monitore von Sky habe ich mal im SAE Studio gehört. Fand ich auch ganz apart, klingt aber ganz anders als KRK.

Die oft als Referenz genannten NS10 sind übrigens absolut schauderliche Boxen. Aber wenn´s darauf gut klang, klang es meist überall gut. Wer damit klar kam, konnte den oft problematischen Mittenbereich gut einschätzen. Ich denke, deswegen waren die oft als 2.! -Abhöre zu finden.

Wie gesagt, es gibt da keine wirkliche Objektive größe, auch wenn wir das mal wieder gerne so hätten. Wer das mal wirklich A/B-vergleicht, wird das Ergebnis bestätigen können. Das ist so auffällig, das man das auch zeitlich versetzt einschätzen kann, obwohl unser Ohr kein Gedächtnis hat ! :)
 
Riddimkilla":23zbv1w8 schrieb:
Da hätte ich unwürdiger Tonbastler doch ne Frage: Sind die NAHfeldmonitore nicht gerade dafür da, weil man dicht dran sitzt und deshalb die Raumakustig eine geringe Rolle spielt?

Im Prinzip.
Wenn wir aber alleine die Wand hinter den Monitoren betrachten ist es so,
daß die Frequenz, die eine Wellenlänge hat, die der Doppelten Distanz Kalotte-Wand entspricht einen 3db Boost enthält, da die Reflektion phasengleich ist, im Gegensatz dazu wird die Frequenz, deren Wellenlänge 1/2 mal der Doppelten Distanz Kalotte_wand entspricht theoretisch komplett ausgelöscht.

Das muĂź man sich mal in einer ruhigen Minute ĂĽberlegen, wie das so geht mit Reflektionen und Phasen und so...
So mit Nachdenken, Rid.


Viele GrĂĽĂźe,
woody :-D
 
Woody":1bynhq4f schrieb:
Das muĂź man sich mal in einer ruhigen Minute ĂĽberlegen, wie das so geht mit Reflektionen und Phasen und so...
So mit Nachdenken, Rid.

Über Reflektionen reflektieren ? Wenn ich mal ne ruhige Minute hätte, dann wollt ich mal nicht nachdenken, womit auch ...
GrĂĽsse nach drĂĽben,

r :p
 
Woody":1uoiauu8 schrieb:
Riddimkilla":1uoiauu8 schrieb:
Da hätte ich unwürdiger Tonbastler doch ne Frage: Sind die NAHfeldmonitore nicht gerade dafür da, weil man dicht dran sitzt und deshalb die Raumakustig eine geringe Rolle spielt?

Im Prinzip.
Wenn wir aber alleine die Wand hinter den Monitoren betrachten ist es so,
daß die Frequenz, die eine Wellenlänge hat, die der Doppelten Distanz Kalotte-Wand entspricht einen 3db Boost enthält, da die Reflektion phasengleich ist, im Gegensatz dazu wird die Frequenz, deren Wellenlänge 1/2 mal der Doppelten Distanz Kalotte_wand entspricht theoretisch komplett ausgelöscht.

Das muĂź man sich mal in einer ruhigen Minute ĂĽberlegen, wie das so geht mit Reflektionen und Phasen und so...
So mit Nachdenken, Rid.


Viele GrĂĽĂźe,
woody :-D

Und ĂĽber sowas machst Du Dir Gedanken ? :facepalm:

Nee im Ernst...... Die meisten hier sollten Ihre HĂĽtte abreiĂźen und nach den oben geschilderten Prinzipien erst einmal das Heimstudio und dann den Rest, unter Hinzuziehung eines renomierten Bau- Raumakustikers, drum herum planen lassen.
Die Auswahl der Wandmaterialien spielt ĂĽbrigens eine nicht unerhebliche Rolle!

Hmmm ..... aber woher weis die Kalotte des Lausprechers A, dass ........ und woher die, des Lautsprechers B, dass ........


:facepalm:
 
HaWe":y6zuj41h schrieb:
Und ĂĽber sowas machst Du Dir Gedanken ? :facepalm:

Ja.
Es macht mir das Leben erheblich billiger.
Ich habe mir ein paar nEar05 geordert, statt zu meinen, in meinem Raum wäre mit Genelec 1029 was zu reißen, die ich in einer exzellenten Abhörsituation hatte probehören können.
Und bin ein zufriedener Nearfield-Besitzer.
Und höre für meine Zwecke hinreichend gut.

:shrug:

Viele GRĂĽĂźe,
woody
 

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