Help, please! Fender Twin Reverb Datierung & Leistung?

A

Anonymous

Guest
Hallo,

ich habe viel recherchiert, aber kann Alter u. Leistung meines Twin nicht genau bestimmen.


Seriennummer: A605134


"1970-1989 -Most amps do not have a date code stamped on the tube location chart.
These codes are for amps with the serial number beginning with a letter:A6+5-digits - 1976"

(Quelle: http://www.superiormusic.com/page195.htm)


Speakers Nr. 1098648 identifiziere ich als Pyle (ehedem Utah) (Quelle: http://home.provide.net/~cfh/pots.html)


Jetzt wirds spannend:


Mein Fender hat silber-orangenes silverface, auf der Rückseite steht "made in U.S.A."


"Fender Silverface amplifiers were built between 1967 and 1981. They are often referred to as Silverface (or Chromeface) because of their brushed aluminum face plate.
All Silverface models usually came with a sparkling silver/blue grillcloth (some later models had a non-standard sparkling silver/orange grillcloth).
Between 1977-1982 the power was increased to 135 watts. This increase was partly due to the output section being changed to the ultralinear topology, as different power transformer and power supply design resulted in much higher plate voltages. During that period CBS updated the "tailless" Fender amp logo with a new "Made in USA" script placed on the bottom side and replaced the sparkling blue grillcloth with a new silver grey grill with sparkling orange threads."
(Quelle: http://en.wikipedia.org/wiki/Fender_Twin)


Also habe ich einen 76er mit 135W, obwohl den es erst ab 77 gab??? Dafür spräche Farbe des silverface und "made in U.S.A.".


Vielleicht kann mir jemand sagen, woran ich den Unterschied zwischen der 100W- und der 135W-Version augenscheinlich erkenne. Das würde mir sehr helfen!


Danke für jede Hilfe & viele Grüße


silverface


tube chart
 
Mal am Mastervolume-Knopf ziehen - wenn der ein Push/Pull Poti hat ist es die letzte Serie mit 135 Watt.

Ja, hat er, aber der Push-Pull ist kein Kennzeichen für den 135W-Amp:

"From about 1973 forward, a master volume with pull-boost (on a push-pull control) became a standard feature on all dual-channel silverfaced Fender models (usually known as "master volume" amps)."(http://en.wikipedia.org/wiki/Fender_Twin)

Dein Link hilft mir leider nicht weiter. Trotzdem Danke.
 
Tag,
Deine Speaker sind Pyle aus der 48Woche 76

Du könntest jetzt noch schauen welche Trafo-Codes da drauf stehen.
Dann würde man schon daran erkennen ob´s ein UL Übertrager ist.

Aber wenn die Speaker schon 48Woche Herstelldatum haben ist Dein Amp ziemlich sicher ein 77er.

Dazu den Tipp mit dem Boost am Master verfolgen, schon weißt Du´s.

Tante Edit[h]: ach sag... das hatte ich vergessen... hat Dein Amp schon einen Recording out und das Hum Balance Poti ?
Dann wär´s auch eindeutig.

An sonsten wie 7ender sagte - Übergangszeiten sind bei Fender normal, aber grad der Twin war immer das Flagschiff, also der Amp bei dem Revisionen immer als allererstes umgesetzt worden sind.
Von daher tippe ich bei Deinem sehr auf die Abrissbirne mit 135Watt
 
Ansonsten bleibt nur zu sagen, dass Änderungen bei Fender nie genau zu datieren ist, d.h. es gibt immer eine Übergangsphase, in der die Änderungsmerkmale sich überschnitten haben. Des weiteren gibt es idR. eine Vorproduktion zum offiziellen Einführungsdatum hin.
 
Auf den Speakern steht nur noch 005379. Damit weiß ich aber nichts anzufangen. Push-Pull gab`s wohl schon mit 100W.

Die Datierung der Pyles habe ich gar nicht hinbekommen, dankeschön!
 
hi fender twin reverb!

normalerweise steht die wattangabe bei diesen amps unter den speaker-buchsen auf der rückseite.

cheers - 68.
 
Vorweg:

HIER guckt man nach Infos zu Fenders :)
http://www.ampwares.com/amp.asp?id=114

Die Leistungsangabe (80, 85, 100 oder 135W=Ultralinear) müsste hinten auf dem "back panel" stehen.

Du erkennst den Ultralinear-Twin aber auch ganz deutlich am Ausgangsübertrager.

So sieht der vom normalen 85W TwinReverb aus:

125a29ax.jpg


Fender037612OutputTrans.jpg


Der Ausgangsübertrager vom UL sieht ganz anders aus, hat nämlich zusätzlich Ausgänge für die Beschleunigungs- oder Bremsgitter, die die Leistung auf 135 erhöhen. Trotz zehn Minuten Suchen habe ich kein Bild gefunden. Auf jedem Fall erkennst du den UL-Übertrager dueltich daran, dass zusätzliche Kabel oben "rausgehen".

Ich weiß das deshalb, weil ich vor etwa 16 Jahren meinen UL-Twin habe blackfacen lassen. Weitere Modifikationen folgten...
 
@ 68goldtop: Thanks! Warum so kompliziert, wenn`s auch einfach geht: 100W R.M.S.


@ferdi: Der Ausgangsüberträger hat nur 5 Kabel, wie im Foto, also 100W.


Besten Dank allerseits, Thema schließen.

:-D
 
mad cruiser":gl1o4xr1 schrieb:
Wir waren noch gar nicht OT! :lol:

bitte schön:

Bereits zeitgenössische französische Chronisten datierten die Kriege jener Zeit zurück bis ins Jahr 1328 und deuteten somit die größeren Zusammenhänge an. So schrieb zum Beispiel Eustache Deschamps († 1404) um das Jahr 1389 in einem Gedicht von gegenwärtigen Kämpfen, die seit cinquante deux ans andauerten. Auch im 16. Jahrhundert erkannte man einen Zusammenhang zwischen den einzelnen Kampfhandlungen. So bemerkte J. Meyer in seinem Commentaria sive Annales Rerum Flandicarum, dass der Krieg zwischen England und Frankreich in seinen Intervallen über hundert Jahre dauerte.[1] Doch erst Jean de Montreuil (1614–1651) ging in seinem 1643 erschienenem Buch »Histoire de France« explizit von einem einzigen Krieg aus, der von 1337 bis 1497 angedauert hätte. Darin folgten ihm später auch englische Historiker wie David Hume (1711–1776) in seiner »History of England« (1762) und Henry Hallam (1777–1859) in seinem »View of the State of Europe during the Middle Ages« (1818) auch wenn sie in Bezug auf die Dauer des Konfliktes abwichen.[2]

In Frankreich machte Professor François Guizot (1787–1874) diese Herangehensweise ab 1828 bekannt, auch wenn der konkrete Begriff „guerre de cent ans“ bereits einige Jahre älter war. Zum ersten Mal verwendete ihn C. Desmichels im Jahre 1823 in »Tableau chronologique de l'Histoire du Moyan Age«. Das erste Buch, welches diesen Begriff als Titel trug erschien 1852 von Théodore Bachelet (1820–1879).[3] Kurz darauf im Jahre 1855 machte der Historiker Henri Martin (1810–1883) diesen Begriff und ein umfassendes Konzept dazu in seiner populären »Histoire de France« bekannt. Begriff und Konzept setzten sich in Frankreich schnell durch. Bereits 1864 verwendete ihn Henri Wallon (1812–1904) und später auch François Guizot selbst in seiner »Histoire de France« (1873). Im englisch-sprachigen Raum setzte sich Edward Freeman (1823–1892) seit 1869 für eine Übernahme des französischen Begriffes ein. John Richard Green (1837–1883) folgte diesem Rat in seiner »Short History of the English People« (1874) und in den folgenden Jahren erschienen in Großbritannien zahlreiche Monographien unter diesem Titel. Die Encyclopædia Britannica verzeichnete ihn erstmals in ihrer Ausgabe von 1879.[4]

SCNR...
 

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