Mein heiliger Gral (Soundfrage)

T

tommy

Power-User
16 Mrz 2009
2.338
1
4
Norderstedt SH
Moin liebe Gemeinde,

mich beschĂ€ftigt eine Frage bezĂŒglich eines ganz bestimmten Gitarrensounds:

Seit Jahren fĂ€llt mir auf, daß ich auf einen ganz bestimmten Zerrsound abfahre, der eigentlich, immer wenn ich ihn wahrnahm, aus einer Les Paul Custom (57er? Das Teil aus Vollmahagoni, ohne Decke, sackschwer) kam. Festgestellt bei Mitmusikern mit Gitarren der Marke Gibson, Pearl, Hoyer.

Ich spreche von diesem bleischweren, stringenten, super stabilen Sound:



Bekommt man diesen Sound wirklich nur aus exakt solchen Gitarren oder gibt es Alternativen aus anderen Materialien/Zutaten/Formen?
Liegt es vielleicht doch ausschließlich am Spielkönnen, Amp, Effekten? (WidersprĂ€che meiner bisherigen Wahrnehmung).

Ich wĂŒrde mir diesen "Soundtraum" gerne erfĂŒllen, in der Hoffnung, ihn mit einer leichteren, weniger "klotzförmigen", ergonomischeren Gitarre zu bekommen.

Danke!
 
Der Amp ist ein heisser Plexi ohne Effekte (ah, hab gerade den Marshall im Hintergrund entdeckt), wĂŒrde ich sagen. Den baut so oder leicht abgewandelt jeder 2. Hersteller auf dem Planeten. Als Gitarre reicht jede, die eine der Les Paul entsprechende Bauart hat. Geleimter Hals, Ahorn auf Mahagoni, HB am Steg, fertig. Die Ahorndecke ist nicht ganz so wichtig, Mit ner SG (oder Ă€hnlich) geht so ein Sound auch, in Nuancen evtl. weniger fett.
 
Thorgeir schrieb:
Der Amp ist ein heisser Plexi ohne Effekte ah, hab gerade den Marshall im Hintergrund entdeckt), wĂŒrde ich sagen. Den baut so oder leicht abgewandelt jeder 2. Hersteller auf dem Planeten. Als Gitarre reicht jede, die eine der Les Paul entsprechende Bauart hat. Geleimter Hals, Ahorn auf Mahagoni, HB am Steg, fertig. Die Ahorndecke ist nicht ganz so wichtig, Mit ner SG (oder Ă€hnlich) geht so ein Sound auch, in Nuancen evtl. weniger fett.

...na ja, das Video ist nur als Beispiel gedacht. Ich selbst habe einen Bluesbreaker und konnte selbst die beschriebene Sounderfahrung nur mit den 3 genannten Gitarren machen (weder mit einer LP Standard/Studio noch mit einer SG ging was).
Diese selbstgemachten Erfahrungen brachten mich auf die Idee, dass es einen eindeutigen LP Custom (Vollmahagoni) Trademarksound geben könnte.

OK, Du hast recht, ein Marshall, wie im Video ja auch, gehört bei meiner Soundvorstellung dazu. Das vergaß ich zu schreiben.
 
tommy schrieb:
...na ja, das Video ist nur als Beispiel gedacht. Ich selbst habe einen Bluesbreaker und konnte selbst die beschriebene Sounderfahrung nur mit den 3 genannten Gitarren machen (weder mit einer LP Standard/Studio noch mit einer SG ging was).

Mach ihn LAUT!
Nein, nicht laut.
LAUT!
Du willst die Endstufe richtig ans pumpen bringen.
Dann wird das auch mit so Sounds.

Viele GrĂŒĂŸe,
woody
 
Hi!
Das ist der typische Paula Sound ĂŒber nen Marshall Ă€hnlichen Amp!
Das ist der Grund warum ich Les Paul spiele ;-)
Pickups PAF und Medium Gain am Amp!

Geht auch in leise!
Ich hab mal vor einiger Zeit ein Soundfile mit meiner alten Norlin Paula (mit Ahorndecke) und Burstbuckers ĂŒber meine Linnemannn mit ner Harley Benton Vintage 2x12 gemacht! Röhren waren 6V6!

Das mĂŒsste soundmĂ€ssig etwa Deinen Vorstellungen entsprechen.

Hörst du:

77er Paula mit Burstbucker 1 und 2:

http://soundclick.com/share.cfm?id=8380611

Gruss Lemmes
 
...danke Lemmes,

that's it! Scheint dann doch mehr am Marshall zu liegen als am Vollmahagoni-Klotz.
Ich werde noch mal etwas mit meinem Bluesbreaker rumprobieren (ohne Pedale sondern mit Endstufenzerre).

Wieviel wiegt die Norlin Paula in etwa?



Edit: Komischerweise habe ich eine Menge Paulas ĂŒber Marshall gehört, die doch um Einiges anders geklungen haben.
 
Hey!

Die Klampfe wiegt schlappe 5 Kilo :(
Sie hat sogar noch nen Ahornhals (typisch Norlin) es liegt also nicht am Mahagoni!

Ich hab noch ne Les Paul Custom die wiegt rd. 4,5 Kilo mit nem Mahagoni Hals und Ahorndecke, die klingt auch so Àhnlich!

Obwohl ich den Sound mit ner Paula assoziiere, glaube ich, dass es vor allem am Amp (Marshall Plexi Tone) und den verwendeten Pickups (Paf Style) liegt und wohl auch an den Speakern (12 Zoll)!

Ich hab da noch den alten Van Halen Sound im Ohr, so die ersten beiden Platten.
Da spielt er Strat Gitarren mit Pafs ĂŒber Plexi und hat den sogenannten "Brown Sound"!
FĂŒr mich der geilste Gitarrenrocksound ĂŒberhaupt, ich krieg jedesmal GĂ€nsehaut wenn ich das höre!

Das klingt auch in die Richtung!

Da hilft nur testen!

Gruss Lemmes
 
tommy schrieb:
Ich werde noch mal etwas mit meinem Bluesbreaker rumprobieren (ohne Pedale sondern mit Endstufenzerre).
Forget it!
Der JTM ist dafĂŒr zu "zahm", zu sehr "Fender im Marshall".
DafĂŒr nimmste optimalerweise ÂŽnen 2203/2204* und gut ist.
Halt DER End70er und 80er Hardrocksound.
Stopf da irgendeine HB-Gitarre rein, und es geht in die Richtung.
Ach ja: Und benutz den Treble-Regler vom Amp, darf auch gerne
mal unter 12 Uhr gehen, gleiches gilt fĂŒr "Presence" ...

*Alternativ geht auch ein Laney (AOR, GH-irgendwas), halt
irgend so ne british angehauchte Pre-Gain-Kiste.
Geht auch mit nem Modeller.
Oder ner Vorstufe im Rack, die sowas kann.
MMn ist da die Endstufe kaum am Sound beteiligt.
 
Hi,
hammergeiles Video! Alle Achtung was der Bursche immer so drauf hat,
auch verbal. :cool:
Ich spiel seit ca. 35 Jahren Gibson Les Paul. Der Sound in diesem Video
entspricht exakt dieser Gitarre. Klar, LP Standard und LP Custom klingen
unterschiedlich - und ne 57er Custom aus dem Custom Shop ohne Ahorn
Decke noch wieder anders. Aber: a Gibson Les Paul is a Gibson Les Paul. ;-)
Es ist die Gitarre, nicht die Amps, nicht die Effekte oder sonstwas - es ist
immer dieses Modell der Standard oder auch Custom, das mich begeistert.

Gruß Peter
 
...danke fĂŒr die vielen interessanten AnsĂ€tze. Jörgs Tipp mit dem Compressor finde ich spannend. Das werde ich noch mal ausprobieren.

Ansonsten muss ich bei meinem Amp wohl weiterhin mit Pedalen experimentieren...obwohl, selbst in diesem Zusammenhang meinte ich deutliche Unterschiede im Sinne meines Eingangsposts vernommen zu haben.


Aus eigenen Erfahrungen plus den wertvollen Erkenntnissen der Threadteilnehmer neige ich zu folgendem Fazit:

Marshall 2203/04 o.Ă€. sollte sein
Marshallartige Box/Celestion o.Ă€.
LautstÀrke tut not (Compressor?)
Medium Gain
Eine schwere Les Paul artige Gitarre (eingeleimter Hals, Gibson Mensur, PAF)
 
...ergÀnzend fÀllt mir noch eine Gitarre ein, die diesen bleischweren, stringenten Ton in Reinkultur hinbekommen hat: Eine Yamaha SG2000 wohingegen eine SG700 schon wieder wesentlich luftiger/holziger geklungen hat (leichter/Mapledecke?)
 
Moin,

spannend, denn zu der Serie sagen von drei verschiedenen HĂ€ndlern zwei, das sie eine Ahorndecke hat.
zB hier:
http://www.musiciansfriend.com/guitars/gibson-custom-1957-les-paul-custom-reissue-prototype-electric-guitar

Es gibt nicht viele Customs mit Mahagonikorpus.

Ist aber auch wurscht, denn fĂŒr Deinen gezeigten Sound muss es weder eine Custom sein noch muss sie sack schwer sein.
Du musst nur die Paula suchen die zu Dir passt.
Meine Flametop ist fĂŒr genau so einen Sound zu "schön" zu "fein"

Die Goldtop klingt in der Richtung und wiegt grad mal 4.1kg
Woran liegts... wahrscheinlich an der genau richtigen Frequenz und AusprÀgung des Mittenspektrums.
Flame ist viel ausgewogener, singt und schreit auch, aber die Goldtop ist serious rock.
Genau wegen dem Klangunterschied hab ich zwei :)
 
7enderman schrieb:
Die Goldtop klingt in der Richtung und wiegt grad mal 4.1kg
Woran liegts... wahrscheinlich an der genau richtigen Frequenz und AusprÀgung des Mittenspektrums.
Flame ist viel ausgewogener, singt und schreit auch, aber die Goldtop ist serious rock.
Genau wegen dem Klangunterschied hab ich zwei :)
Genau diese beiden Les Pauls habe ich auch und kann dir nur beipflichten.
Das Ebenholzgriffbrett einer LP Custom ist mit Vorsicht zu genießen.
Allerdings ist das natĂŒrlich rein subjektives Empfinden. ;-)
 
7enderman schrieb:
Es gibt nicht viele Customs mit Mahagonikorpus.

Richtig, aber wenn es wirklich eine '57 Reissue ist, dann hat sie definitiv keine Ahorndecke.
Eine '57 Goldtop oder eine '58 machen den Job aber - wie schon gesagt - genau so gut. Es soll auch etwas gröber zuschlagende '59er geben. ;-)
 
7enderman schrieb:
Moin,

spannend, denn zu der Serie sagen von drei verschiedenen HĂ€ndlern zwei, das sie eine Ahorndecke hat.
zB hier:
http://www.musiciansfriend.com/guitars/gibson-custom-1957-les-paul-custom-reissue-prototype-electric-guitar

Es gibt nicht viele Customs mit Mahagonikorpus.

Hi Mike,

naja, HĂ€ndler schreiben viel. In dem Link zu der silbernen (gab es sowas wirklich? TV Silver?) liest man z.B. im Text ebony fretboard und weiter unten in der Auflistung rosewood fretboard. Ich glaube, da sitzen oft genug "Laien" vor der Tastatur, die irgendeinen Text vorliegen haben und manches aus anderen Vorlagen einfach rĂŒber kopieren. Irgendwelche Angaben ĂŒber Hölzer und sonstige Feinheiten sollte man da nicht immer unbedingt so hundertprozentig ernst nehmen. Und wenn es dann noch so "speziell" wird wie LP ohne Ahorndecke. Da fĂ€llt das "ist gar keine Ahorndecke" wahrscheinlich gerne mal einfach unter den Tisch.

Gruß Diet
 
Es ist schon richtig, dass der Amp ein Wort mitzureden hat, aber eben bei Rörenamps auch die Endstufenröhren. Bei den Ami-Marshalls wurden sehr oft die 6550 eingesetzt, dadurch ist der Ton eher sauber, nicht so bratzig wie mit EL 34, Jim Marshall mochte in seinen Amps die EL 34 lieber, fĂŒr den britischen Ton eben. Was ich sagen wollte ist, mit einem Marshall kriegt man diesen Ton, Amp in die Endstufenzerrung bringen und gut ists.

Tante E: mit Bluesbreaker muss man wohl mit Zerre davor arbeiten, bei den JCM 900ern reicht schon der Gainkanal, JCM 800 muss man auch dezent boosten. Bisweilen spiele ich auch ĂŒber EL 34 (JCM 900) und kann mich nicht beklagen.
 
bebob schrieb:
Es ist schon richtig, dass der Amp ein Wort mitzureden hat, aber eben bei Rörenamps auch die Endstufenröhren. Bei den Ami-Marshalls wurden sehr oft die 6550 eingesetzt, dadurch ist der Ton eher sauber, nicht so bratzig wie mit EL 34, Jim Marshall mochte in seinen Amps die EL 34 lieber, fĂŒr den britischen Ton eben. Was ich sagen wollte ist, mit einem Marshall kriegt man diesen Ton, Amp in die Endstufenzerrung bringen und gut ists.

Tante E: mit Bluesbreaker muss man wohl mit Zerre davor arbeiten, bei den JCM 900ern reicht schon der Gainkanal, JCM 800 muss man auch dezent boosten. Bisweilen spiele ich auch ĂŒber EL 34 (JCM 900) und kann mich nicht beklagen.

Hi,
ich finde, einen Bluesbreaker Combo oder einen JTM 45 muss man richtig aufdrehen und einen Treble Booster davor schalten. Dabei eine gehörige Portion Normal Channel nicht vergessen. Zur Not muss man eben mit einem guten Power Soak etwas entschĂ€rfen, was die LautstĂ€rke angeht. DafĂŒr gibt es viele gute Treble Booster und auch gute Power Soaks mit unterschiedlichen Ergebnissen. Aber das ist in Sachen Zerren fĂŒr mich der beste Weg bei diesem Amp. Eigentlich sogar in Sachen Zerren der beste Weg ĂŒberhaupt fĂŒr mich ganz subjektiv (ich bin aber mittlerweile auch satte fĂŒnfzig Jahre alt) Ich glaube, man sollte sich das immer wieder mal antun, wenn irgendwie und irgendwo möglich. Das ist es.
Das ist und bleibt eine ganz eigene Geschichte, die es lohnt.

Sicher problematisch, deshalb hab ich eine Vorliebe fĂŒr Zerrpedale, aber ehrlich: Das ist immer wieder ein Erlebnis, das richtig gut tut!

Richtig gut clean können die ĂŒbrigens auch einfach so :)

Ist nur ganz subjektiver Senf!

Gruß Diet

Edith: Ich muss noch kurz einen Link einfĂŒgen: http://www.guitartest.de/Marshall%20Bluesbreaker%20Combo.htm

Neben meinem Silverface Deluxe Reverb mein absoluter Liebling! :drool: :yippieh:

Sorry, musste sein.
 
gitarrenruebe schrieb:
Stopf da irgendeine HB-Gitarre rein,
Recht hat er.
Es bringt zwar nix, aber vergiss doch mal den eingeleimten Hals (hörst du blind den Unterschied zu einem geschraubten????), vergiss den schweren Body aus Mahagoni (Nudelteig).

Den Ton macht der Amp. Und die Lautsprecher (ganz wichtig). Und das Pedal. Und die Pickups. Die Gitarre selbst ist die Verzierung auf der Torte. Mehr nicht. Will keiner hören, iss aber so.

Mit jeder mittelpreisigen Ibanez/Yamaha, einer alten Burny, Greco, Fenix (Geheimtipp), Chevy (Geheimtipp), immer gute Pickups vorausgesetzt, bringst du diesen Ton hin.

Auch mit einer Strat (HB am Steg, Tone Zone, Super Distortion) - alles kein Problem.

Ach ja, die Finger und der Anschlag. Kurz: Ein guter Handwerker bringt auch mit einer Bohrmaschien fĂŒr 99,00 Euro das Loch in die Wand, von dem er immer getrĂ€umt hat.

Tom
 
little-feat schrieb:
...Mahagoni (Nudelteig)...
Ja, an der Stelle werfe ich immer gerne meine All-Mahagoni Hamer Prototype ins Rennen, die eher wie eine Tele auf Speed klingt als irgendetwas aus dem Hause Gibson, trotz Honduras und Rio. Ausser man dreht ein wenig am Tonregler, dann kann sie auch Paula. Aber das glaubt mir eh keiner, bis er sie mal in der Hand bzw. am Amp hatte....
Aber wenn der Tommy gerne 'ne sackschwere LP Custom hÀtte... Da kann man nix machen. Ich hatte das auch mal. Meine steht hier dumm rum. :cool:

Ralf
 
little-feat schrieb:
Den Ton macht der Amp. Und die Lautsprecher (ganz wichtig).

So ein Sound braucht einen leistungsstarken Amp, LautstÀrke
und viel bewegte Luft, z.B. aus einer 4 x 12".

little-feat schrieb:
Mit jeder mittelpreisigen Ibanez/Yamaha, einer alten Burny, Greco, Fenix (Geheimtipp), Chevy (Geheimtipp), immer gute Pickups vorausgesetzt, bringst du diesen Ton hin.

Auf einer guten Paula muß nicht Gibson stehen. Ich hab zwei richtig Gute.
Auf einer steht Burny, auf der anderen Fenix.

little-feat schrieb:
Auch mit einer Strat (HB am Steg, Tone Zone, Super Distortion) - alles kein Problem.

Mit meiner stratartigen Mensinger Foreigner mit Humbuckern geht das -
wirklich kein Problem.

Also volle Zustimmung :clap:
 
little-feat schrieb:
trekkerfahrer schrieb:
Hamer Prototype ins Rennen, die eher wie eine Tele auf Speed klingt

Andy Summers (Police)

Tom
Jep. Der hat da angeblich mitentwickelt und genau so klingt sie. Der Manuel hat sie mal in den Fingern gehabt. Ich werd das Gesicht nicht vergessen. Ich glaube er erwartete etwas LP Junior-mÀssiges und dann kam Treble, Treble, Treble... ;-)

Ralf
 
Jepp, ohne zugedrehten Tone-Poti voll der Eierschneider! Ich konnte es kaum glauben,
das eine Mahagoni-Klampfe in typischer Gibson-Bauweise so klingen kann!
 
madler69 schrieb:
Jepp, ohne zugedrehten Tone-Poti voll der Eierschneider! Ich konnte es kaum glauben,
das eine Mahagoni-Klampfe in typischer Gibson-Bauweise so klingen kann!

Ich hatte so ein Ding mal ausprobieren dĂŒrfen, ist schon Jahre her. Ergebnis: Hölzer, Gewicht, eingeleimter Hals usw. sagen nichts, aber auch gar nichts ĂŒber den Klang einer E-Gitarre aus.

Eine E-Gitarre, alleine betrachtet, sagt meine Erfahrung, ist fĂŒr das Klangergebnis insgesamt so unwichtig wie ein Satz abgefahrene Winterreifen fĂŒr ein Eichhörnchen.

Tom
 

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