Meinungen zu A-Gitarren Pickups erbeten

A

Anonymous

Guest
Verehrte Zupfgeigenhansels...

Ich bin auf der Suche nach einem Pickupsystem für A-Gitarre zum selbstnachrüsten. Ziel ist, eine schöne, ausgewogene und natürlich klingende Wiedergabe auf der Bühne zu erzielen (DI in PA), mit guter Durchsetzungskraft und möglichst wenig Feedback. Soll sowohl als Soloinstrumnt als auch im Bandkontext gut funktionieren. Es soll auch Stilübergreifend gut funktionieren .... also eher die "Goldene Mitte" als der perfekte Spezialist für eine bestimmte Sache

Welches System es ist, ist mir erstmal egal ...

Ich spiele Live Momentan hauptsächlich eine Garrisson G20-CE mit Fishman Piezo. Der ist mir Live oft zu plärrig und klingt zu .. piezo halt.
In kleinen Venues, wo man die Gitarre auch noch so etwas hört, geht es ... aber nur PA gefällt mir nicht so.

Ich kenne gut das BBand A2.2 System mit UST/AST .... gefällt mir an sich ganz gut. Besser als mein Fishman

Ich habe auch den Shadow 145 Schallochpickup in meiner Weissenborn. Funktioniert gut, wenn man elektrisch verstärkt. Akustisch gefällt mir das nicht so gut. Sehr wenig Output.

Ich habe auch einen Sunrise (für meine 2. Weissenborn) Der klingt auch sehr fein, viel natürlicher als der Shadow aber leider passiv (braucht preamp) und viel zu teuer.


Mich würden sehr weitere Erfahrungen und Meinungen interessieren. Was für Pickups kennt ihr so und wie sind die so im Vergleich zueinander?

Das LR Baggs Anthem System soll ja sehr fein sein. Der Fishman rare earth blend auch...

Erzählt mal ... was schleppt ihr so auf die Bühne und warum?


Danke

Gruß
.Gurki
 
Ich kann das aktive LR Baggs M1 empfehlen, klingt mMn sehr ausgewogen. Ist sicher nicht das Ende der Fahnenstange, aber für dn Preis wirklich gut. Kann man auch des öfteren gut gebraucht in der Bucht schießen.

Gruß,
Stephan
 
Moin Gurki!

Ich baue gern das B-band 2.2-System ein. Es klingt durch den zumischbaren Deckenpickup sehr natürlich, wenn es zu schnell hupt, kann man auch nur den Stegpickup alleine benutzen, es ist sehr dezent (nur zwei kleine Drehregler am Schallochrand und es ist relativ preiswert, wie ich finde. Das ganze System kann man für 175 Euro bekommen und es klingt (meiner Meinung nach) besser als viele andere, zum Teil weitaus teurere Systeme, die ich bisher gehört habe.

Das ist nur meine Meinung, man kann das auch ganz anders sehen.


Beste Grüße,
Jab

PS: ich bin mit den meisten der CDs sehr glücklich...
 
Caisa schrieb:
Ich kann das aktive LR Baggs M1 empfehlen, klingt mMn sehr ausgewogen

Das hat auch so'n Deckensensor drin, ne? Klingt das luftiger und weniger mittig als andere SchalllochPUs?
Der Sunrise ist ja ähnlich und der klingt recht brilliant

jab schrieb:
Ich baue gern das B-band 2.2-System ein. ... Das ganze System kann man für 175 Euro bekommen und es klingt (meiner Meinung nach) besser als viele andere, zum Teil weitaus teurere Systeme, die ich bisher gehört habe.

Freut mich zu hören, dass auch der Erbauer exklusiver Insrumente das System für tauglich hält. :)
Wir haben es vor Jahren in die Ayers OM einer Freundes eingebaut und da funktioniert es top. Auch der (deutsche) Kundenservice ist schnell und vorbildlich.
Hast Du schon mal die Variante mit zusätzlichem Mic anstatt AST probiert?


Sag mir welche CDs Dir nicht gefallen, und ich werde mich gerne in Deinem Namen bei den Künstlern beschweren :)
 
Tacho!

Hab ich.
Klang nicht so super und war sehr teuer.
Früher gabs das ja nur mit dem Mikrophon als zweites Signal, aber mit Mikrophonen in einer Gitarre ist das halt so ne Sache... eine Gitarre klingt innen eben ganz anders als außen. Die Mikros haben am besten funktioniert, wenn sie in der Nähe des Schallochs nach außen geschaut haben. Da sind sie aber sehr rückkopplungsgefährdet. Mich haben Mikrophonsignale aus dem Inneren der Gitarre nie überzeugen können, zumal ein gutes Mikrophon sehr teuer ist.
Ich würde die beiden Pickups nehmen...

Beste Grüße,
Jab

...und den Jungs von QOFTSA kannste ausrichten, dass ich nie wieder eine Platte von denen kaufe! Meine Schüler haben mir was von denen kopiert (Herr Jablonski, das müssen sie unbedingt hören!), die fand ich nicht so schlecht, aber die beiden von dir sind extrem nervig. Kein Wunder wolltest du sie verkaufen...
... und die Who springt am Ende. Kann der Townsend nicht mal still stehen bleiben wie ein Bluesbassist?
 
Hi,
ich hbae seit 2 Wochen eine Lakewood mit Anthem System und bin sehr glücklich damit. Das beste System, dass ich bis jetzt gespielt habe.

VG Roman
 
Ich schließe mich dem Jab und dem Caisa anschließen.
Der M1 nimmt nicht nur die Saiten, sondern auch die Decke der Gitarre ab.
Und das wirklich fast natürlich.
Etwas mittig klingt er auch, ist halt ein Magnetpickup.
Aber für den Preis konkurrenzlos.
Willst Du genauer wissen, wie welches System klingt,
kannst Du mal hier schauen.
Es werden auch viele und ausführliche Tips für den Umgang mit Magnetpickups gegeben.
Noch mehr Akustiksysteme aller Art kannst Du hier anhören und vergleichen.
B Band und M1 sind auch dabei.
 
Hallo!

An deiner Stelle würde ich verschiedene Magnetpickups (M1, Rareearth etc.) probieren und zwar im Mix mit dem Fishman. Dann hast du den "Anschlagsknack" vom Piezo und die Wärme des Magnetpickups.

Für den Solobetrieb brauchst du etwas Raum auf dem Signal, entweder einen kleinen Raumhall oder eine Prise Delay. Niemals einen Chorus.

Soviel zu meinem Senf.

Gruß

erniecaster
 
jab schrieb:
...und den Jungs von QOFTSA kannste ausrichten, dass ich nie wieder eine Platte von denen kaufe!

Geht klar...
Nun, das ist halt stoner rock ... da wird viel und wüst gejammt. Wahrscheinlich hätten Dir die späteren Alben (mit den Hits drauf) besser gefallen. Aber dennoch ... skurrile instrumentalpassagen gibt's da auch noch genug. Keine Musik für alle Tage, aber dennoch feines Zeug.
Das der Herr Who springt tut mir leid ... ich kann mich nicht dran erinnern, dass er das bei mir gemacht hätte. Hoffentlich bei nem schlechten Lied :)


wally schrieb:
Willst Du genauer wissen, wie welches System klingt,
kannst Du mal hier schauen.
.

Danke, den 1. Link kannte ich noch nicht.
Wow ... der schwafelt aber viel..
 
Ich habe mich auch jahrelang mit Piezoton rumgeärgert.
Eine erste Erleuchtung war das Fishman-Aura-Pedal.
Problemlose Lösung ohne die Gitarre zu verbasteln.
Ich habe etwas gebraucht, um mich an den Gedanken zu gewöhnen, daß Obertöne zugemischt werden und so theoretisch nicht alle Klänge originär aus der Gitarre kommen, was aber eigentlich auch für die Verstärkung an sich gilt. seis drum.

Ansonsten habe ich den Anthem SL nachgerüstet in meine Lakewood und ich werde nichts anderes mehr brauchen.

LG
Marc
 
BruderM schrieb:
Ich habe mich auch jahrelang mit Piezoton rumgeärgert.
Eine erste Erleuchtung war das Fishman-Aura-Pedal.
Problemlose Lösung ohne die Gitarre zu verbasteln.
Ich habe etwas gebraucht, um mich an den Gedanken zu gewöhnen, daß Obertöne zugemischt werden und so theoretisch nicht alle Klänge originär aus der Gitarre kommen, was aber eigentlich auch für die Verstärkung an sich gilt. seis drum.

Ansonsten habe ich den Anthem SL nachgerüstet in meine Lakewood und ich werde nichts anderes mehr brauchen.

LG
Marc

Wir bieten in baugleichen Gitarren (Helena) sowohl das Anthem, als auch das Fishman Matrix System an. Beide Systeme haben Anwendungsstärken und -Schwächen.
Der Piezo mischt sich gut in das Bandgefüge, wenn die Gitarre "ring-ring-ring" machen, also als sechssaitiger Schellenkranz dienen soll. Bei hartem Spiel und solistischen Einlagen - vor allem, wenn sie unter Einsatz der rechten Hand gespielt werden, sind die Signale schnell ätzend!
Das Anthem System macht einen sehr weichen, hölzernen Ton mit einem runden, fast blubbernden Anschlag. In einer akustischen Besetzung macht man damit einen phantastisch natürlichen Ton. In einer Rock Kapelle geht man damit unter.
 
Hallo, eigentlich hat wally alles zum M1 gesagt. Ja ist ist luftiger als andere Magnet PUs aber man hat auch immernoch eine leichte Mittenlastigkeit. Für den Preis mMn trotzdem eines der besten Systeme.

Soundbeispiele finden sich im www auch zu genüge!

Gruß,
Stephan
 
schonmal über das Schaller Western II nachgedacht?

Takemine TriAx kann ich auch noch ins Rennen werfen.

beides schalllochpus mit sehr schönen Klang, guckst du.
 
Ich habe meinen Akustiksound gefunden, indem ich verschiedene Pickups in einer ollen 80er-Jahre Aria ausprobiert habe.

Für mich ist ein Shadow 145er mit einem uralten Ibanez-Bass-EQ Treter und einem Sonic Stomp perfekt. Damit habe ich mit meiner kleinen Lucas-Anlage bei meinem Dylan-für-Arme-Ding den besten verstärkten A-Gitarrensound im Dorf. Und zwar immernoch mit der Aria.

Der Pickup ist übrigens recht nah an den Saiten - bei meiner Crafter war der Abstand zwischen Saiten und Schalloch größer . Da hat der Shadow bei weitem nicht so überzeugt.
 
Ein Fishman Aura Pedal habe ich auch, benutze es auch hin und wieder mal Live ... aber gerade mit meiner Dread mit Fishman PU will es irgendwie nicht "richtig" klingen. Zwar schön nach Mikrofonierter Gitarre ... aber eben nicht richtig.

Das Anthem System klingt sehr spannend. Bin gespannt, wie es sich so schlägt und ob es den Mehrpreis zum BBand rechtfertigt.

Ich will halt gerne beides: Solo einen möglichst echt klingenden A-Sound aber dennoch genügend Durchsetzungskraft für Band ... wobei der Schwerpunkt ganz klar bei Solo oder A-Besetzung liegt.

Der Fishman alleine peitscht mir einfach zu sehr. (...ja, genau der Sechssaitige Schellenkranz... )

Schalllochpickups haben mich bislang nicht in Gänze überzeugen können. Selbst die Aktiven haben oft zu wenig Output (Bei DI ohne Preamp hatte ich da schon öfters Probleme) Der Shados 145 sirrt dazu noch so komisch, wenn er voll aufgedreht ist.

Gruß
.Gurki
 
Ok ... hier mal mein vorläufiges Ergebnis zur Sache:

Ich hab' letzte Tage aus meinem treuen Edgar (Garrison G25CE) den Fishman rausgepflückt und nen BBand A6T mit AST und UST eingepflanzt.

Der Einbau war sehr einfach (vor allem, da alle notwendigen Löcher nich drin waren.

Ich dachte erst, ich müsste ne Blende bauen, da die Abdeckung des BBand Preamps kleiner ist als der Fishman Preamp. Allerdings wird er nicht ins Holz geschraubt, sondern Preamp und Blende zwischen dem Zargenholz eigeklemmt. Dafür passte das Loch dann ganz ok. Man sieht zwar die alten Schraublöcher und nen Teil des Preamps ... aber scheiß drauf. Das ist Werkzeug und kein Möbelstück.

Bild? da:

[img:120x160]http://i557.photobucket.com/albums/ss12/gurkenpfluecker/th_temporary-15.jpg[/img]

Den alten Fishman Piezo musste ich drin lassen, da der BBand UnterstegPU hauchdünn ist. Da muss bei gelegenheit mal eine neue Stegeinlage her.

Der UnterdeckenPU passte nicht unter die Brückenunterkonstruktion, daher hab ich ihn hinter die Stegplatte von innen reingepappt

Wieder Bild:
[img:120x160]http://i557.photobucket.com/albums/ss12/gurkenpfluecker/th_temporary-14.jpg[/img]

Ergebnis? Klingt!
Der StegPU alleine klingt ähnlich einem Piezo, aber nicht so scharf und beißend. Eher ein bisschen belegt, was aber auch daran liegen kann, dass der alte Fishman noch drin ist.
Der DeckenPU bringt einen sehr breitbandigen offenen und luftigen Holzton mit ins Spiel, mit viel Crispen aber angenehmen Höhen. In maximalstellung (50/50 .. wobei der StegPU die Bassfrquenzen liefert) und ein bisschen EQ klingt es echt schon sehr nah an nem Mikro. Nicht ganz ... aber fast.

Es gibt vielleicht natürlicher klingende Systeme ... aber für einen flexiblen Live Einsatz (von authentisch klingend bis durchsetzungsstark) ist das System, vor allem zu dem Preis, schwer zu schlagen, denke ich.

Ach so ... der eingebaute Tuner taugt nix. Schade. Hätt eich sehr praktisch gefunden.

Vielleicht mach ich demnächst mal ein paar Aufnahmen.
Interessiert das wen?

Gruß
.Gurki
 
Hier noch - wenn auch ein wenig spät - mein Senf dazu.

Zur Zeit nutze ich 3 Akustikgitarren, die wie folgt bestückt sind und alle haben ihre Berechtigung:

1) Mcilroy ASP30C mit Fishman Martrix Ellipse Blend, also Piezo und Schwanhals Kondensor Mikrophone. Das Allroundersystem! Klingt mit 40-50% Mikroanteil recht natürlich und frisch, der Piezo hat nur wenig nörgelnde Mitten und klingt auch nicht künstlich. Das Mikro lässt sich dank Schwanenhals super ausrichten und je nach Bühnensituation bis zu 80% dazumischen. Mir reichen aber die 40-50% vollkommen, dann bleibt es auch recht feedbackfrei. regelbar ist die Lautstärke, der Mix zwischen Mic/Piezo und ein Phasenschalter, Intern kann man noch eine Bassanhebung aktivieren.

2) Mcilroy A30C mit LR Baggs Anthem SL, auch ein Piezo (Element) und verschaltes Mikro unter dem Steg eingebaut. Klingt am natürlichsten, ist allerdings unfassbar ehrlich und das kann je nach Tagesform nicht nur positiv sein. Ist leider etwas feedbackanfälliger. Der Element Piezo klingt sehr natürlich, schluckt aber ein ganz klein wenig Dynamik, bauartbedingt wegen des weichen Coaxschlauches. Ist aber im Flohustbereich und für eine Bühnengitarre voll akzeptabel. Regelbar ist die Lautstärke und Sensivität des Mikros.

3) Maton EBG808TE mit dem werkseigenen APMIC, auch Piezo und ein kleines Kondensor Mikro. Das Mikro hat kaum Klangeinfluss, dient eher dazu perkussives Spiel zu unterstützen und etwas Luftigkeit mit ins Spiel zu bringen. Der Piezo klingt ok, aber nicht sehr natürlich. Dafür ist das System sehr feedbackfest. Regelbar sind EQ (Treble, Bass und seperat die Mitten), Vol, Mikrolevel

4) Ich hatte noch eine Veelah mit Fishman presys + Blend, ebenfalls Piezo und Mikro. Klingt auch recht gut, nicht ganz so doll wie das Ellipse System aber doch wirklich sehr gut und brauchbar. Das Mikro hat einen Anteil am Soundbild ist aber nur bis max 20% zumischbar, dann wirds gefährlich. Sehr luxuriöse Regeleinheit, Vol, Mikrolevel, Notchfilter, 3band EQ, Phasenschalter, Stimmgerät.
 
mr_335 schrieb:
Hier noch - wenn auch ein wenig spät - mein Senf dazu.

Zur Zeit nutze ich 3 Akustikgitarren, die wie folgt bestückt sind und alle haben ihre Berechtigung:

1) Mcilroy ASP30C mit Fishman Martrix Ellipse Blend, also Piezo und Schwanhals Kondensor Mikrophone. Das Allroundersystem! Klingt mit 40-50% Mikroanteil recht natürlich und frisch, der Piezo hat nur wenig nörgelnde Mitten und klingt auch nicht künstlich. Das Mikro lässt sich dank Schwanenhals super ausrichten und je nach Bühnensituation bis zu 80% dazumischen. Mir reichen aber die 40-50% vollkommen, dann bleibt es auch recht feedbackfrei. regelbar ist die Lautstärke, der Mix zwischen Mic/Piezo und ein Phasenschalter, Intern kann man noch eine Bassanhebung aktivieren.

2) Mcilroy A30C mit LR Baggs Anthem SL, auch ein Piezo (Element) und verschaltes Mikro unter dem Steg eingebaut. Klingt am natürlichsten, ist allerdings unfassbar ehrlich und das kann je nach Tagesform nicht nur positiv sein. Ist leider etwas feedbackanfälliger. Der Element Piezo klingt sehr natürlich, schluckt aber ein ganz klein wenig Dynamik, bauartbedingt wegen des weichen Coaxschlauches. Ist aber im Flohustbereich und für eine Bühnengitarre voll akzeptabel. Regelbar ist die Lautstärke und Sensivität des Mikros.

3) Maton EBG808TE mit dem werkseigenen APMIC, auch Piezo und ein kleines Kondensor Mikro. Das Mikro hat kaum Klangeinfluss, dient eher dazu perkussives Spiel zu unterstützen und etwas Luftigkeit mit ins Spiel zu bringen. Der Piezo klingt ok, aber nicht sehr natürlich. Dafür ist das System sehr feedbackfest. Regelbar sind EQ (Treble, Bass und seperat die Mitten), Vol, Mikrolevel

4) Ich hatte noch eine Veelah mit Fishman presys + Blend, ebenfalls Piezo und Mikro. Klingt auch recht gut, nicht ganz so doll wie das Ellipse System aber doch wirklich sehr gut und brauchbar. Das Mikro hat einen Anteil am Soundbild ist aber nur bis max 20% zumischbar, dann wirds gefährlich. Sehr luxuriöse Regeleinheit, Vol, Mikrolevel, Notchfilter, 3band EQ, Phasenschalter, Stimmgerät.

Nun noch Soundbeispiele. Habe mal versucht jeweils das gleiche Zeugs reinzuschrabbeln. EQ war überall gleich neutral am AER Compact 60/2 eingestellt. Ich habe dann einfach ein Zoom 4HN davorgestellt und so hat man evtl. einen kleinen Eindruck wie das über Amp klingt. Klaro - kein Hall drin.


Kandidat 1: Fishman mit Mcilroy
[mp3]http://www.akustik-gitarrist.de/akustikgitarrist/uploads/1.mp3[/mp3]

Kandidat 2: LR Anthem mit Mcilroy
[mp3]http://www.akustik-gitarrist.de/akustikgitarrist/uploads/3.mp3[/mp3]

Kandidat 3: APMIC mit Maton

[mp3]http://www.akustik-gitarrist.de/akustikgitarrist/uploads/2.mp3[/mp3]
 

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