Recherche für Buch - Gitarrenpreis 1969

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Anonymous

Guest
Hallo zusammen!

Dies ist eine Frage für die alten Gitarrrencracks unter Euch oder diejenigen, die einen solchen kennen! Ich bin neu hier, keine Gitarristin (wenn man das übliche Lagerfeuergeklampfe mal weglässt :)), sondern Buchautorin und schreibe an einem Roman, der in Swinging London spielt. Einer der Hauptpersonen ist ein Gitarrist.

Meine Frage: Kann irgendjemand von Euch mir vielleicht sagen, wieviel 1969/1970 eine Fender Strat und eine Les Paul kostete? Im Netz findet man weit und breit nur die heutigen Kosten für Vintage Gitarren und es ist blöd, gerade über einen Gitarristen zu schreiben, der in der Denmark Street mit leuchtenden Augen eine Gitarre im Laden betrachtet und sich überlegt, ob er sich die leisten kann, wenn man die Preise nicht rauskriegt.

Ich würde mich sehr über erhellende Antworten freuen!!

Herzliche Grüsse,

Michelle

PS. Wenn jemand rein zufällig auch noch den Preis eines Marshall Stacks und Hornsby Skewes Treble Booster zur damaligen Zeit weiß, wäre das exorbitant genial!
 
Lady Providence schrieb:
PS. Wenn jemand rein zufällig auch noch den Preis eines Marshall Stacks ... weiß ...

Hier, ich,

ich bin so ein alter Sack.
Ein Marshall Fullstack - Du musst wissen, dass ist der Verstärker und dazu zwei 4x12 Boxen - war damals das Maß aller Dinge.
Ich habe mir 1970 - also im fraglichen Zeitraum - oft genug die Nase am Ladenfenster platt gedrückt.
Ich meine mich zu erinnern, dass so ein Fullstack seinerzeit 4800 DM kostete. Ein VW-Käfer war nicht sooo viel teurer.

Nein, an die Gitarrenpreise kann ich mich nicht mehr erinnern.
 
Gebrauchte Strats habe ich zu diesem Zeipunkt für über 1.000 DM gekauft, die neuen lagen nach meiner Erinnerung (gabs in unseren Landstrichen nur in Basel in der Schweiz) so um 2.000 SFR, was damals in etwa 1600 DM bis 1700 DM.
 
Ich schau später mal zuhause nach. Ich habe da ganz sicher etwas irgendwo in der realen Lektüre... ;-)
 
Meine früheste Erinnerung geht zurück bis 1972 - da sollte eine Les Paul Standard 2600,- DM kosten und eine Strat 1800,- DM. Großartig anders wird das zwei Jahre früher auch nicht gewesen sein.
 
1971 habe ich eine Strat neu für 1000,- DM im Wohnzimmer vom späteren Firmengründer "Pro Sound" gekauft. Der hatte da schon billige Einkaufsquellen.
 
Hallo,
Eine Fender Stratocaster in sunburst lackiert kostete 1968 bei Herrn Karl Rödiger in Aachen 1600,- DM.
 
ich habe einen deutschen Musikinstrumentenversenderkatalog von etwa 1966, da kostete eine Fender Stratocaster 1170.- DM, eine Jazzmaster 1420.-DM ...
 
Lady Providence schrieb:
Kann irgendjemand von Euch mir vielleicht sagen, wieviel 1969/1970 eine Fender Strat und eine Les Paul kostete?
In der 1968er Preisliste ist die Les Paul noch nicht verzeichnet, von 69 finde ich keine. In der von 1970 kostete in Deutschland (!) die Les Paul Custom 2.850,-DM, die Les Paul Deluxe mit den Mini-Humbuckern 2.150,-DM. Koffer 250,-DM extra.

Ich war zufällig 1968 auf Klassenfahrt in London, auch in verschiedenen Musikgeschäften. Wenn dort überhaupt Les Pauls hingen, waren sie gebraucht. Ich kann mich aber nicht erinnern, eine Standard gesehen zu haben. In einer Vitrine nahe den Wolken hing eine Custom mit drei Humbuckern, so eine, wie sie Peter Frampton bei The Herd spielte. Die eine oder andere gebrauchte Junior hing verstaubt in irgendeiner Ecke.

Dagegen gab es jede Menge SGs und 335. Und in Italien gebaute VOX... Und das Britische Pfung war so etwa 11 DM Wert, und mit der mitgebrachten Rolle 2 Pfennigstücke konnte man jede Menge Drops aus den Automaten ziehen.
 
mad cruiser schrieb:
Ich war zufällig 1968 auf Klassenfahrt in London, auch in verschiedenen Musikgeschäften. Wenn dort überhaupt Les Pauls hingen,
waren sie gebraucht. Ich kann mich aber nicht erinnern, eine Standard gesehen zu haben.

Lag das evtl daran das die Les Paul erst 1968 wieder ins
Programm aufgenommen wurde, d.h. zwischen 1961 und 68
war sie ja aus den Programm gestrichen .... ??

Quelle http://de.wikipedia.org/wiki/Gibson_Les_Paul
 
Chris_1981 schrieb:
alter schwede.. wo habt ihr die ganzen alten Kataloge her?
:roll: Aus Musikgeschäften? :lol:
Dr.Dulle schrieb:
mad cruiser schrieb:
Ich war zufällig 1968 auf Klassenfahrt in London, auch in verschiedenen Musikgeschäften. Wenn dort überhaupt Les Pauls hingen,
waren sie gebraucht. Ich kann mich aber nicht erinnern, eine Standard gesehen zu haben.
Lag das evtl daran das die Les Paul erst 1968 wieder ins
Programm aufgenommen wurde, d.h. zwischen 1961 und 68
war sie ja aus den Programm gestrichen .... ??
Durchaus denkbar. :clap:
 
Meine Erinnerungen an den Stand ca. 1971:
In Berlin gab es damals ein riesiges Preisgefälle. Laden 1 - etablierter Musikalienhändler - verkaufte die Fender Stratocaster für 1.698.- DM. Gibson dort Fehlanzeige, ebenso Marshall, Hiwatt etc. (da gabs nur Dynacord, Echolette und, wenns ein stack sein sollte: Winston).
Laden 2 - der "Grauimporteur" (da stand jede Woche ein dicker Truck aus GB vor der Tür): Stratocaster 800.- DM, Telecaster 700.- DM, Les Paul Custom: 2.200.- DM. Marshall, Hiwatt oder Orange half-stack 2.500.- DM, (I-) Vox AC 30 900.- DM und das gesamte Fender-amp-Programm vom Champ bis zum Dual Showman - Preise weiß ich nicht mehr, damals war nur ein Marshall half-stack interessant, natürlich mit 100-Watt Topteil (nur Weicheier haben 50-Watt Tops gespielt... :) )
 
Oh Mann, Ihr seid ja super!!

Hatte gar nicht bemerkt, dass es schon so viele Antworten gab (das kommt davon, wenn man überliest, dass die Benachrichtigung nur bei der erstn antwort erfolgt ;-) ), sonst hätte ich mich schon früher zu Wort gemeldet!

Bin ganz begeistert über soviele, informative Rückmeldungen und hab mir den Thread schon ausgedruckt.
Herzlichen Dank Euch allen!
Sogar was über die Full Stacks und die Gitarren in London zu der Zeit ist drinne!

Mich verwirrt allerdings eines: Mehr oder weniger übereinstimmend sagt Ihr ja, eine Fender hat damals zwischen 1.600 und 1.800 gekostet. Wie kommt es dann, dass der Listenpreis bei Frankpaush im Buch von 1966 bei 1.1700 bei liegt und Gino im letzten Beitrag gar von 800,00 DM spricht? Ich vermute, dass die meisten Musikläden einfach mächtig was draufgeschlagen haben - daher die extrem uneinheitlichen Preise. Dann müssten die Läden, in denen man eine Strat um 1000 DM's herum bekam, die absoluten Geheimtipps gewesen sein...

Wenn man also in England eine Fender Strat plus Fullstack neu kaufte, dann musste man - schluck - ein Durchschnitts-Halbjahresgehalt hinlatzen!! Bei Gibson noch schlimmer. Kein Wunder, dass die meisten gebraucht gekauft wurden!

Ich werde das entsprechend überarbeiten. Vielleicht stelle ich auch mal was rein zum fachmännischen Begutachten.

Und - nur mal vorbereitend - wahrscheinlich werde ich hin und wieder noch mal mit Fragen kommen. :-D

Herzliche Grüsse, Michelle
 
Lady Providence schrieb:
Mich verwirrt allerdings eines: Mehr oder weniger übereinstimmend sagt Ihr ja, eine Fender hat damals zwischen 1.600 und 1.800 gekostet. Wie kommt es dann, dass der Listenpreis bei Frankpaush im Buch von 1966 bei 1.1700 bei liegt und Gino im letzten Beitrag gar von 800,00 DM spricht? Ich vermute, dass die meisten Musikläden einfach mächtig was draufgeschlagen haben - daher die extrem uneinheitlichen Preise. Dann müssten die Läden, in denen man eine Strat um 1000 DM's herum bekam, die absoluten Geheimtipps gewesen sein...

Wenn man also in England eine Fender Strat plus Fullstack neu kaufte, dann musste man - schluck - ein Durchschnitts-Halbjahresgehalt hinlatzen!! Bei Gibson noch schlimmer. Kein Wunder, dass die meisten gebraucht gekauft wurden!

Moin,

US Importe waren zu dieser Zeit echte Abenteuer, auch für den ein oder anderen Händler. Einige hatten Beziehungen "über den Teich" andere nicht. WWW gab's ja noch nicht.

Wieder andere sind den dornigen Importweg lieber gar nicht gegangen, sondern haben einen US Verstärker mehr oder weniger kopiert, wie z.B. ein gewisser Herr Marshall. Das war allerdings etwas früher. ;-)
 
Tag auch,

also ich bin weit davon entfernt die Preise aus eigener Erfahrung zu kennen, da ich einfach noch viel zu jung bin. Aber ich habe gerade mal in der "Stratocaster-Chronik" nachgeschaut. Dort befindet sich in Kapitel 4 auf der Seite 130 die Angabe, dass CBS den Preis 1965 von 289,50 Dollar auf 281 Dollar reduzierte. Gegen Ende des Jahrzehnts (also wahscheinlich Ende 1968-1969) kostete die Strat jedoch 349,50 Dollar.

Natürlich ist jetzt die Frage wie das mit Importkosten usw. aussah, und ob du den Preis in Dollar, Pfund oder DM angeben willst, sodass du ja wahrscheinlich noch den jeweiligen Wechselkurs von damals brauchst. Damit kann ich leider nicht dienen. Ich hoffe aber ich konnte weiterhelfen.

LG
 
@Lady Providence: In der Denmark Street in London ist ja noch heute ein Musikladen. Ich müsste noch irgendwo eine Rechnung von denen haben, dann weiß ich auch wieder, wie die heißen. Man könnte speziell diesem Laden mal eine Mail schreiben. Wenn man ihnen darlegt, dass ein nicht näher bezeichneter "Musikladen in der Denmark Street" eine Rolle in einem Buch spielen soll, freuen die sich vielleicht darüber und geben sich deshalb Mühe, die alten Preise (in Pfund) für Dich rauszukriegen. Nur mal so als Vorschlag.
 
Hallo Ihr Drei,

vielen Dank für die Antworten!

@ Tommy: Womit die Importkosten von Marshall-Verstärkern für britische Musiker weggefallen sind. Und ich mich frage, ob man die 4800 DM für einen Fullstack in Deutschland, die Frank genannt hat, wirklich 1 zu 1 in Pfund übernehmen kann.

@ Stratus: Ich gebe den Preis in Pfund an. Demnach hat sie 1969 146 Pfund gekostet, also etwa 1.600 DM. Das entspricht dem, was die meisten hier geschrieben haben.

@ steve d:
"Denmark street include shops such as Sax.co.uk ,Wunjoguitars, London Bass Cellar ,Hank's Guitar Shop ,The London PA Centre, Macari's, Musicroom, The Early Music Shop ,Rose Morris, Rockers,Regent Sound Studio ,Vintage & Rare Guitars."
Vielleicht ist der von Dir ja in dieser Wiki-Liste dabei?
Ich bin allerdings noch nicht auf den Gedanken gekommen, mich an einen von denen persönlich zu wenden, das ist überhaupt die Idee! Das ginge sogar face to face, da ich Ende April in der Nähe von London bin. Ein super Denkanstoß! Dann wäre auch die Frage mit den Importkosten geklärt.

Liebe Grüsse, Michelle
 
Lady Providence schrieb:
Oh Mann, Ihr seid ja super!!

Hatte gar nicht bemerkt, dass es schon so viele Antworten gab (das kommt davon, wenn man überliest, dass die Benachrichtigung nur bei der erstn antwort erfolgt ;-) ), sonst hätte ich mich schon früher zu Wort gemeldet!

Bin ganz begeistert über soviele, informative Rückmeldungen und hab mir den Thread schon ausgedruckt.
Herzlichen Dank Euch allen!
Sogar was über die Full Stacks und die Gitarren in London zu der Zeit ist drinne!

Mich verwirrt allerdings eines: Mehr oder weniger übereinstimmend sagt Ihr ja, eine Fender hat damals zwischen 1.600 und 1.800 gekostet. Wie kommt es dann, dass der Listenpreis bei Frankpaush im Buch von 1966 bei 1.1700 bei liegt und Gino im letzten Beitrag gar von 800,00 DM spricht? Ich vermute, dass die meisten Musikläden einfach mächtig was draufgeschlagen haben - daher die extrem uneinheitlichen Preise. Dann müssten die Läden, in denen man eine Strat um 1000 DM's herum bekam, die absoluten Geheimtipps gewesen sein...

Wenn man also in England eine Fender Strat plus Fullstack neu kaufte, dann musste man - schluck - ein Durchschnitts-Halbjahresgehalt hinlatzen!! Bei Gibson noch schlimmer. Kein Wunder, dass die meisten gebraucht gekauft wurden!

Ich werde das entsprechend überarbeiten. Vielleicht stelle ich auch mal was rein zum fachmännischen Begutachten.

Und - nur mal vorbereitend - wahrscheinlich werde ich hin und wieder noch mal mit Fragen kommen. :-D

Herzliche Grüsse, Michelle

Klar, damals gab es noch kein Internet. Da konnte man sich nicht informieren und die Händler hatten es dadurch leichter. Man hatte damals ja auch nicht unbedingt ein Auto, um herumzufahren und sich zu informieren.
Ich habe für meine Gibson Les Paul de Luxe Goldtop 1972 genau 1.300 DM inkl. Koffer bezahlt.
 
Lady Providence schrieb:
Hallo Ihr Drei,


@ steve d:
"Denmark street include shops such as Sax.co.uk ,Wunjoguitars, London Bass Cellar ,Hank's Guitar Shop ,The London PA Centre, Macari's, Musicroom, The Early Music Shop ,Rose Morris, Rockers,Regent Sound Studio ,Vintage & Rare Guitars."
Liebe Grüsse, Michelle

Ach wie schön:). Bin so oft dort gewesen. Mein Lieblingsladen war Show Bud.
Ich glaube dieser Laden gehörte Rod Argent (Argent, The Zombies). Jedenfalls hat er mir damals seine Sonnenbrille geschenkt, warum auch immer:).
Habe dort auch Mitte der 70iger Jahre eine tolle Gibson LP Standard in Tobacco Sunburst gekauft. Bin volle 2 Tage kreuz und quer durch London gefahren und habe jede LP angespielt, die ich bekommen konnte. Die LP, die ich mir dann geholt hatte, war die dritte Gitarre, die ich am ersten Tag bei Show Bud getestet hatte. Hab sie mir nicht reservieren lassen und nachdem mir spätestens am zweiten Tag bewusst wurde, daß diese Gitarre diejenige welche war, hatte ich Angst, daß sie weg sein könnte.
Da ich dort auch etliche LPs angespielt hatte, war ich überrascht, als der Verkäufer, als ich den Laden betrat, aufstand und mir genau diese auserwählte Gitarre grinsend anreichte. :).
Those were the days :).
 
Lady Providence schrieb:
@ steve d:
"Denmark street include shops such as Sax.co.uk ,Wunjoguitars, London Bass Cellar ,Hank's Guitar Shop ,The London PA Centre, Macari's, Musicroom, The Early Music Shop ,Rose Morris, Rockers,Regent Sound Studio ,Vintage & Rare Guitars."
Vielleicht ist der von Dir ja in dieser Wiki-Liste dabei?

Nein, ist er nicht, habe gerade nachgesehen. Edit: Er steht ja doch in der Liste. Lesen müsste man können, aber ich arbeite daran. Sorry.

Der Laden (5 Denmark Street) hieß damals "Roka's" und heißt heute anscheinend "Rockers". Naja, auch kein großer Unterschied. Aber ist ja auch egal, Du hast ja die freie Auswahl bei so vielen Läden.

Ich bin allerdings noch nicht auf den Gedanken gekommen, mich an einen von denen persönlich zu wenden, das ist überhaupt die Idee! Das ginge sogar face to face, da ich Ende April in der Nähe von London bin. Ein super Denkanstoß! Dann wäre auch die Frage mit den Importkosten geklärt.
Ist doch ideal. Wenn Du persönlich nachfragen kannst, schätze ich die Erfolgsaussichten gut ein. Lass anschließend mal das Forum an Deinen Erkenntnissen teilhaben.

Falls es nicht klappt, fällt mir übrigens gerade noch jemand aus UK ein, den ich evtl. fragen könnte, aber versuch es erst mal so.
 
@ wollinho:
wollinho schrieb:
Klar, damals gab es noch kein Internet. Da konnte man sich nicht informieren und die Händler hatten es dadurch leichter. Man hatte damals ja auch nicht unbedingt ein Auto, um herumzufahren und sich zu informieren.

Stimmt! Vergißt man manchmal, dass damals alles in einem etwas entspannteren Tempo ablief. Dabei kriegt man heute schon die Krise, wenn das Akku vom Handy mal leer geht. :-D

Bin volle 2 Tage kreuz und quer durch London gefahren und habe jede LP angespielt, die ich bekommen konnte. Die LP, die ich mir dann geholt hatte, war die dritte Gitarre, die ich am ersten Tag bei Show Bud getestet hatte. Hab sie mir nicht reservieren lassen und nachdem mir spätestens am zweiten Tag bewusst wurde, daß diese Gitarre diejenige welche war, hatte ich Angst, daß sie weg sein könnte.
Da ich dort auch etliche LPs angespielt hatte, war ich überrascht, als der Verkäufer, als ich den Laden betrat, aufstand und mir genau diese auserwählte Gitarre grinsend anreichte.
Schöne Story! Ich versteh nur das mit der LP, die Du dir geholt hast und die die dritte Gitarre war???

@ Steve: Na, Rockers klingt doch schon mal genau richtig für mich. :-D

Ist doch ideal. Wenn Du persönlich nachfragen kannst, schätze ich die Erfolgsaussichten gut ein. Lass anschließend mal das Forum an Deinen Erkenntnissen teilhaben.
Mach ich gerne! Ich hoffe, es klappt. Werde jetzt gleich mal ein paar Sachen diesbezüglich organisieren, Flug einen Tag umbuchen.

Falls es nicht klappt, fällt mir übrigens gerade noch jemand aus UK ein, den ich evtl. fragen könnte, aber versuch es erst mal so.

Nett von Dir! Werde ich drauf zurückkommen, falls es nicht klappt.

Liebe Grüsse, Michelle
 
Ok, ich hatte Freitag und Samstag etwa 45 Les Pauls in London getestet.
Freitag habe ich bei Show Bud etwa 10 Les Pauls angespielt. Die LP, die es mir bei Show Bud angetan hatte, war die dritte Gitarre, die ich an diesem Freitag bei Show Bud getestet hatte.
Da ich ja danach noch den ganzen Freitag und Samstag unterwegs war und es sich manifestierte, daß es die LP Nr. 3 vom Freitag bei Show Bud sein würde,hatte ich die Befürchtung, daß die LP No. 3 von Freitag (Show Bud) evtl. verkauft sein könnte.
Daher war ich erleichtert und erfreut, als mir der Verkäufer bei Show Bud am Samstag Nachmittag grinsend diese LP No. 3 anreichte. Er sagte, daß er gestern schon gewusst hätte, daß ich diese Gitarre nehmen würde.
Um den Zoll zu umgehen, hatte ich einen alten verschrabbten Koffer mitgenommen, um eine gebrauchte Gitarre vorzutäuschen, was auch geklappt hatte. :).
 
Ahh, jetzt kapier ich!!

LP is nich Langspielplatte, sondern Les Paul! :lol:

Jetzt macht die Story auch Sinn!

Liebe Grüsse, Michelle
 

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