Redstuff Quartersucker

kershaw

Power-User
18 Jan 2007
537
44
Salzgitter
Ich freue mich gerade ĂŒber meinen Redstuff Amplification Quartersucker. Den habe ich eben in meinem Fender Blues Deville 4x10 verschraubt und bin total begeistert.

Der Deville ist ja mit 60 Watt eher ein Devil - jetzt kann ich das Teil auch mal auf 8
IMG_20210508_102521.jpg
aufdrehen ohne dass mir die Fenster aus dem Rahmen fliegen. Aber Achtung: Bedroom Level ist das nicht mehr. Jedenfalls ist er deutlich beherrschbar geworden, ohne seinen Biß zu verlieren. Ich kann keine Sound Unterschiede hören.

Und klein und leicht ist er😁 Ich habe ihn schon ausgiebig getestet und freue mich des Gitarristenlebens...

Der Kontakt zu Stefan HĂŒther ist ĂŒbrigens total unkompliziert und nett. Und fix ging es auch noch. Alle Daumen hoch👍👍👍👍
 
Hi Kershaw!

Immer schön, wenn einem eine Neuanschaffung so gut gefÀllt (y)

Was ich noch nicht richtig verstanden habe - reduziert das GerÀt den Ausgangspegel AUF 25%, oder UM 25%?

Und - was kostet der Spaß?


cheers - 68.
 
Moin,
Auf welcher Basis ist der denn gebaut? WiderstÀnde, bewegter magnet, anderes?
Du sagst du hörst keinen Unterschied, ich hatte mal einen Weber mini mass, das hat ein wenig Höhen weggenommen. Nichts was man nicht hÀtte ausgleichen können, aber es gab einen unterschied. (Warum habe ich den nochmal verkauft... *roll*)

Ciao
Monkey
 
Moin,
Auf welcher Basis ist der denn gebaut? WiderstÀnde, bewegter magnet, anderes?
Du sagst du hörst keinen Unterschied, ich hatte mal einen Weber mini mass, das hat ein wenig Höhen weggenommen. Nichts was man nicht hÀtte ausgleichen können, aber es gab einen unterschied. (Warum habe ich den nochmal verkauft... *roll*)

Ciao
Monkey
Moin,
Du fragst Sachen😎

Am Besten, Du fragst den Hersteller selbst
Redstuff Quartersucker

Gruß
Jörg
 
Ich denke bei diesem Preis ist es ein Widerstandsnetzwerk, welches die ĂŒberschĂŒssige Leistung mittels WiderstĂ€nde verbrĂ€t.
DafĂŒr sprechen auch die KĂŒhllöcher des GehĂ€use und die max 50 Watt.
 
Ich denke bei diesem Preis ist es ein Widerstandsnetzwerk, welches die ĂŒberschĂŒssige Leistung mittels WiderstĂ€nde verbrĂ€t.
DafĂŒr sprechen auch die KĂŒhllöcher des GehĂ€use und die max 50 Watt.
Auf der HP gibt es allerdings auch noch alle möglichen anderen "Suckers" fĂŒr Amps bis zu 400 W. Mit/ohne EQ, mit/ohne Remote, auch im 19" Rackformat...
Im Zeitalter der Reactive Loads, Torpedos und Oxes wirken die herkömmlichen Loadboxes aber fast schon anachronistisch. Nichtsdestrotz verwende ich allerdings immer noch eine Marshall Power Brake...
 

Jedenfalls ist er deutlich beherrschbar geworden, ohne seinen Biß zu verlieren. Ich kann keine Sound Unterschiede hören.

Und klein und leicht ist er😁 Ich habe ihn schon ausgiebig getestet und freue mich des Gitarristenlebens...

Der Kontakt zu Stefan HĂŒther ist ĂŒbrigens total unkompliziert und nett. Und fix ging es auch noch. Alle Daumen hoch👍👍👍👍
Same-same hier mit dem 5e3-Klon. Feine Sache der QS. Klare Empfehlung (y)
 
Also, ich empfinde das so. Ich kenne natĂŒrlich Dein Gehör nicht😎
Alle bisher von mir ausprobierten Powersoaks beeintrĂ€chtigten den Ton, meinem Empfinden nach, schon ziemlich. MĂŒsste ich dann wohl vor einem endgĂŒltigen Kauf selbst testen.
Da wĂ€re halt vorher zu klĂ€ren, ob das von VerkĂ€uferseite aus geht.đŸ€”
Schaun mehr mal ......
 
Ich wĂŒrde meinen, die geschilderte VerĂ€nderung des Höreindruckes bei Einsatz eines power attenuator ist auch zum großen Teil dem Fletcher-Mounson Effekt geschuldet. Dieser beschreibt das Hörempfinden bei geĂ€nderter LautstĂ€rke.
Letztlich ist dies ja Sinn eines solchen GerÀtes.
"Wasch mich, aber mach mich nicht nass" gibt es in der RealitÀt wohl nicht ;)
 
Ich wĂŒrde meinen, die geschilderte VerĂ€nderung des Höreindruckes bei Einsatz eines power attenuator ist auch zum großen Teil dem Fletcher-Mounson Effekt geschuldet. Dieser beschreibt das Hörempfinden bei geĂ€nderter LautstĂ€rke.
Letztlich ist dies ja Sinn eines solchen GerÀtes.
"Wasch mich, aber mach mich nicht nass" gibt es in der RealitÀt wohl nicht ;)
Das ist so .... und mir auch schon lĂ€nger bekannt. 😉
Gute GerĂ€te "versuchen" das allerdings durch entsprechende Frequenzkorrekturen "auszugleichen" bzw. bieten Möglichkeiten des Eingreifens. Ich könnte mir vorstellen, dass bei einer fest eingestellten Reduzierung eine solche Korrektur leichter zu integrieren ist und somit, bei einem solchen GerĂ€t, der Höreindruck besser sein könnte.đŸ€”
 
Mein Thema ist eine Replik zu diesem Satz.
Nie Ă€usserte ich Zweifel, dass sich dies nicht korrigieren ließe..
In meinem von Dir zitierten Satz hatte ich geschrieben, dass ich bisher noch keinen Powesoak gespielt habe, der (fĂŒr mich) den Ton nicht beeintrĂ€chtigt hatte. Nicht mehr und nicht weniger. Und den Fletcher-Mounson-Effekt habe ich dabei sehr wohl in meine Erkenntnisfindung einbezogen.
Und - um zum eigentlichen Thema zurĂŒckzukommen - möglicherweise ist das ja bei dem oben vorgestellten GerĂ€t anders.
 

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