Schöne Gitarren findet man in den USA allerorten. Wenn man dort reist, muss man außerhalb der Metropolen, wo sich naturgemäß viele Geschäfte auf engem Raum drängeln, nur die Augen offen halten.
Apropos "enger Raum": Die Metropolen sind so groß, dass man lange Fahrtzeiten kalkulieren muss. Ein Leihwagen ist empfehlenswert. Die öffentlichen Verkehrsmittel sind nicht mit den hiesigen vergleichbar.
Ein Blick in die Pawn-Shops kann auch interessant sein. Das sind die Pfandhäuser.
In den USA muss man keine Mehrwert- und andere Steuern bezahlen, wenn man nachweisen kann, dass die Ware ausgefĂĽhrt wird. Es reicht, beim Kauf das RĂĽckflugticket vorzulegen.
Achtung: Einmal bezahlte Steuern gehören den USA. Und die geben sie nicht wieder heraus, auch nicht beim Zoll des Abflughafen. Wer unnötigerweise Steuern gezahlt hat, läuft Gefahr, bei der Einreise erneut zu verzollen.
Wer nicht vom deutschen Zoll geschätzt werden will, wird eine Quittung vorlegen müssen. Das ist ratsam; denn die Schätzung des Kaufpreises kann höher ausfallen, als er tatsächlich war. Abgesehen davon kann die Quittung evtl. belegen, dass der Kaufpreis noch innerhalb der Freigrenze lag. Dann ist gar kein Zoll fällig.
By the way: Auch gebrauchte Instrumente (oder andere Waren, wie getragene Jeans u.s.w.) mĂĽssen bei der Einfuhr verzollt werden.