Hey Raptor, wenn du mit meiner Meinung nicht einverstanden bist, kann man das auch normal formulieren, und dem anderen nicht das fehlen von Logik etc anhängen. Auch du formulierst nicht immer sehr logisch:
Zitat von dir:
@ Unbekannter Interpret:
Also sorry, aber was du hier "empfiehlst" hat leider nicht viel Hand und Fuß:
Unbekannter Interpret":jv90zbao schrieb:
1. Sound Netbooks sind ziemlich klein, und das gilt auch für die Lautsprecher. Übrigens auch bei externen Computer-Lautsprechern. Nicht umsonst fangen die meisten Amps bei 10" an. Das mindeste für einen vernünftigen Sound ist eigentlich eine aktiv-Monitor. Und dann könntest du auch direkt da reinspielen.
Wenn es tatsächlich um Sound geht, ist auch ein Monitor blösinnig und wohl kaum ein Ersatz für einen Amp. Das Netbook soll ihm doch nicht als Lautsprecher dienen, sondern als Mittel zum Zweck zum Einsatz des Interfaces bzw. der Software. Was nützt es ihm da denn direkt in einen Monitor zu spielen? Das hat nun wirklich keinerlei Logik.
//Wie soll er dann beim übern sich selbst hören? Ein Monitor ist deiner Meinung Schwachsinn, und dass er das Netbook dafür nicht verwenden will scheint dir auch klar zu sein.
Klar, ein Modeler dazwischen (zwecks besserer Leistung) wäre cool. Wenn nicht: Was Dann?
Unbekannter Interpret":jv90zbao schrieb:
2. Sound - die Zweite Amps färben den Sound durch ihre Schaltungen. Das könnte bei preiswerten bis kostenlosen Softwares schnell ein Problem werden und alles sehr steril klingen lassen. Ein modeler (z.B. von Line6, Zoom, Vox)würde da Abhilfe schaffen.
Ebenfalls vollkommener Blödsinn. Ein Modeller macht exakt das selbe wie die Software, nämlich mit Hilfe von programmierten Algorithmen den Sound von Amps und Effekten zu simulieren. Der einzige Unterschied ist die Bauweise. Guitar Rig ist zudem keine schlechte Software, und kann je nach Einstellung unter Umständen auch deutlich besser klingen als so mancher Modeller.
//Hier magst du recht haben... von den anderen Punkten, gerade Latenz, abgesehen.
Unbekannter Interpret":jv90zbao schrieb:
3. Latenz Das wurde schon einmal erwähnt. Preiswerte Interfaces (und das Guitarlink ist EXTREM preiswert) in Verbindung mit einem Netbook führt geradezu unweigerlich zu hohen Latenzen. Da reicht "schon" eine 4tel Sekunde, um einen in den Wahnsinn zu treiben
Das kann man pauschal wohl nicht behaupten. Das Guitar Link wurde, wenn auch billig, speziell für diesen Zweck konstruiert und Behringer liefert ASIO Treiber mit. Das Interface selbst wird da also wohl genauso viel oder wenig Latenz haben wie andere Geräte. Beim Netbook hängt es ganz davon ab was es genau für eine Ausstattung hat, und vor allem wie man sich seine Presets in Guitar Rig baut. Klar, wenn man alle Effekte gleichzeitig aktiviert wird das Ding wohl in die Knie gehen, das schafft man aber auch mit einem teuren PC wenn man will.
//Hierzu ein Zitat von dir selbst aus eben diesem Fred:
Raptor":jv90zbao schrieb:
Davon abgesehen ist weder ein Netbook, noch eine interne Soundkarte für sowas geeignet, da die Latenz zu hoch ist und auch die CPU Leistung nicht ausreichen wird um damit effizient zu arbeiten.
//Danke dafür
Unbekannter Interpret":jv90zbao schrieb:
4.Preis Alle hier aufgeführten Vorschläge sind (wenn man eine vernünftige Qualität haben will) um einiges teurer als ein (z.b) 15W Anfänger-Amp. Da gibts z.B. den Marshall MG15FX (New) oder den Peavey Vypyr 15. Wenn du keinesfalls aufs Mikro verzichten willst, würde ich dir eine Aktivbox empfehlen- die haben meist auch ein Mikroeingang. Dazu ggF einen Modeler für die Gitarre, und fertsch.
Wieder Blödsinn. Unter Umständen kommt er wunderbar mit dem Equipment dass er jetzt hat zurecht. Es kommt doch immer ganz darauf an was genau man machen möchte. Warum soll er sich denn einen Amp kaufen, wenn er eine einfache Lösung sucht um zuhause in Zimmer-Lautstärke zu üben und aufzunehmen?
Unbekannter Interpret":jv90zbao schrieb:
Es hat schon einen Grund, warum Gitarre normalwerweise über einen Amp gespielt wird. Um über einen PC vernünftig spielen zu können brauchst du:
ein gutes Interface
(eine gute Software)
einen guten PC
eine gute Abhöhre
das alles kostet einiges mehr als ein guter Amp. Gut heist hier:
so ca. 15W, Sound der zufriedenstellt, meist jedoch nicht Bühnenreif. Das bekommst du für z.T. unter 100€. Locker für 100-150€.
Wenn du also einen guten Sound fürs kleine Geld haben willst, nutze (wenn möglich) die Geld-zurück-Garantie des Verkäufers, von dem du das GuitarLink hast. Wenn dus schon zulange hast,dann hast du 30€ ins lernen investiert - ein guter Preis.
Blablablabla... siehe oben. Nimms nicht persönlich, aber wenn man keine Ahnung hat, ist keinem damit geholfen, indem man pauschale Aussagen in den Raum stellt, welche noch nicht mal logisch sind.
//Auch hier danke. Zufällig habe ich mich selber mit diesem Thema beschäftigt, bevor ich mir selber einen Amp gekauft habe.
Das auch deine Aussagen nicht ganz logisch sind, habe ich denke ich gezeigt.
Ich habe kein Problem, wenn man mich verbessert. Aber wenn man
seine eigenen Aussagen verneint und das ganze als Blödsinn darstellt, kommt mir doch die Galle hoch. Wenn mir hier jemand wie der Pfaelzer, Magman oder erniecaster (z.B) die Hölle heiß macht, ok. Aber irgendwo hörts auf.
LG
UI