Wo liegen eure Einflüsse?

[Anonymous]

Hi !

Würde mich mal interessieren wo eure Einflüsse liegen-Musik-mäßig gesehen.

Also bei mir ganz klar im Shred-Vai , Malmsteen,Gilbert,Petrucci,Eklundh,Van Halen und so nen Zeug. ;-)
Ich liebe es-einfach geil. :idea:

Gruß,
Matti
www.matti-lietsch.net.ms

 

[Anonymous]

meine:

Muddy Waters, Earl Hooker, Hound Dog Taylor, Alan Wilson, HENRY VESTINE (wer hätt's gedacht?), Jimmy Page...

Also das sind diejenigen Gitarristen an denen ich mein Spiel orientiere.... hören tu ich noch viel mehr.... aber die sind halt nicht so mein Stil.

 

[Anonymous]

Hi Matti

Meine grössten Helden sind Rory Gallagher (ganz besonders), Peter Frampton und Eric Clapton. Im Moment begeistere ich mich aber auch nicht zu knapp für den sagenhaften Jimmy Page, ganz besonders live!!!

@Olli
Hast Du Dir eigentlich das Led Zep Konzert in der Royal Albert Hall 1970 mal komplett reingezogen? (*schauder* war das guuuuuut :shock: )

Beste Grüsse aus Berlin
Arvid

 

[Anonymous]

hi Arvid...


einmal?.... UNGLAUBLICH! Der konnte es einfach.... BTW was cool ist, dass ich mal Canned Heat und Led Zeppelin vergleichen konnte - beide haben in der Royal Albert Hall 1970 "Bring It On Home" gespielt...

Ergbnis: Canned Heat fand ich cooler

 

[Anonymous]

hi Arvid...


einmal?.... UNGLAUBLICH! Der konnte es einfach.... BTW was cool ist, dass ich mal Canned Heat und Led Zeppelin vergleichen konnte - beide haben in der Royal Albert Hall 1970 "Bring It On Home" gespielt...

Ergbnis: Canned Heat fand ich cooler

Hi Olli

Ist mir schon klar, daß Du Canned Heat cooler findest (lief übrigens Samstag auf RB-Brandenburg Live im Beatclub), trotzdem ein sagenhaftes Konzert von Led Zeppelin, welches mich schon unzählige Male begeistert hat! Ganz besonders "I can´t quit you Baby" ist als gecoverte Bluesinterpretation der Oberhammer (von den Page-Soli mal ganz zu schweigen).

Gruss
Arvid

 

[Anonymous]

Hi all!

Öhmmm Brian Setzer, Chuck Mead, Carl Perkins, Chuck Berry und den minimalistischen Sound des seligen Johnny Cash...

 

[Anonymous]

Hi Matti,

herzlich Willkommen im GW Forum.

Einflüsse : Richie Sambora, Eric Clapton, Eddie Van Halen, Steve Lukather, aber auch die 80er Jahre "Metall" Bands wie Warrant und Poison, und natürlich Gary Moore, SRV, Adrian Vandenberg uvm.

Gruß
VVolverine

 

[Anonymous]

Angefangen hab ich mit Pete Townshend von The Who. :-D
Ich finde, er wird immer wieder unterschätzt. Sein Rhythmusspiel ist phantasisch.
Gitarristen, die mich dann weiter beeinflusst haben:
- Jimmy Page
- Rory Gallagher
- Jimi Hendrix
- Jeff Beck

nachdem Rockmusik in Heavy überging:
- Eddy van Halen
- Randy Rhoads

um dann endlich den Blues zu entdecken und zu lieben:
- Stevie Ray Vaughan

 

[Anonymous]

Hi Arvid
I can´t quit you Baby - da kann ich dir nur zustimmen - das beste Stück vom ganzen Konzert.

Since I've been loving you find ich aber noch ne besser, geht mehr unter die Haut

So long & gute nacht,

Olli

 

[Anonymous]

Hi Olli

Das komplette Konzert geht ganz besonders gut nach ein paar kalten Bieren ab, bei voll aufgerissener Anlage natürlich !

Gruss
Arvid

 

[Anonymous]

Würde mich mal interessieren wo eure Einflüsse liegen

Hallo Ihr alle,

einfach mal ein Auszug aus meiner Bio von der Ami-Band:

My favourite guitar players are the likes of Tim Renwick, Geoff Whitehorn, Robby McIntosh, Waddy Wachtel and Rick Vito – guys who are said to make silk purses out of sow´s ears.

 

[Anonymous]

Aua, ich schäme mich ja richtig hier zu posten!
Ok, mein Haupteinfluss war lange zeit Reinhard Mey. Ja, der alte Liedermacher. Vielleicht liegt es auch daran das ich das Gitarre spielen bis heute mit dem Singen verbinde -> Ich singe zu allem was ich spiele, und wenn's Freestyle sein muss.
Später hab ich gerne härtere Sachen gehört, inzwischen denke ich das ein Hauptteil meiner Vorbilder sich vor allem in Richtung von In-Extremo und Schandmaul liegen. Reinhard mey hör ich nach wie vor gerne.
U2 ist ebenfalls ein sehr gern gehörte Band.
Vielleicht kann ich deswegen auch wenig mit reinen Musikstücken anfangen. Für mich gehört der Gesang eben mit zur Musik!!!

 

[Anonymous]

Aua, ich schäme mich ja richtig hier zu posten!

hallo stealth,

warum das denn ? wäre doch schlimm, wenn alle unter demselben einfluss ständen ?! da fällt mir gleich mal ein lied von gerhard schöne ein : "wellensittich und spatzen"

ich mag erst einmal generell alles "handgemachte", ob das nun folk, rock, blues oder sonstwas ist, kommt immer auf meine stimmung an.
momentan interessieren mich natürlich die sachen, die ich selbst schon etwas umsetzen kann >>> neil young, john denver, rod stewart, the hooters, vonda shepard ...
du siehst:quasi kein system aber ich steh dazu !

geuss daggy

 

[doc guitarworld]

Aua, ich schäme mich ja richtig hier zu posten!
Ok, mein Haupteinfluss war lange zeit Reinhard Mey. Ja, der alte Liedermacher. Vielleicht liegt es auch daran das ich das Gitarre spielen bis heute mit dem Singen verbinde -> Ich singe zu allem was ich spiele, und wenn's Freestyle sein muss.
Später hab ich gerne härtere Sachen gehört, inzwischen denke ich das ein Hauptteil meiner Vorbilder sich vor allem in Richtung von In-Extremo und Schandmaul liegen. Reinhard mey hör ich nach wie vor gerne.
U2 ist ebenfalls ein sehr gern gehörte Band.
Vielleicht kann ich deswegen auch wenig mit reinen Musikstücken anfangen. Für mich gehört der Gesang eben mit zur Musik!!!

Wofür schämen? Herr Mey ist ein sehr guter Texter und hat ein vernünftiges Picking. Ich mag auch so manchen Song ... und auch Georg Danzer, Hannes Wader, Degenhardt ...

Ach ja, meine Favouriten sind nach wie vor Robben Ford, John Scofield und Jeff Beck. Freak Kitchen finde ich auch ganz nett ;-)

Gruß,
Doc

 

[Anonymous]

Ach ja, meine Favouriten sind nach wie vor Robben Ford, John Scofield und Jeff Beck. Freak Kitchen finde ich auch ganz nett


Wie jetzt, doch nicht Ricky King ???? ;-)

Gruß Til

 

[Anonymous]

Wie jetzt, doch nicht Ricky King ????

...sagt mir nichts gegen den Hans Lingenfelder! Der hatte in den 70er Jahren noch vor Mark K. den Mut, den Verzerrer wegzuschmeissen! :lol:

 

[doc guitarworld]

Ach ja, meine Favouriten sind nach wie vor Robben Ford, John Scofield und Jeff Beck. Freak Kitchen finde ich auch ganz nett


Wie jetzt, doch nicht Ricky King ???? ;-)

Gruß Til

Tilmännchen, Tilmännchen, tss, tss :lol: :lol: :lol:
Mußt Du mich hier blosstellen ... ich habe Ricky übrigens in den
Newsletter mit aufgenommen, damit er auf dem Laufenden bleibt.

Gruß,
Doc

 

[physioblues]

Ach ja, meine Favouriten sind nach wie vor Robben Ford, John Scofield und Jeff Beck. Freak Kitchen finde ich auch ganz nett


Wie jetzt, doch nicht Ricky King ???? ;-)

Gruß Til

Tilmännchen, Tilmännchen, tss, tss :lol: :lol: :lol:
Mußt Du mich hier blosstellen ... ich habe Ricky übrigens in den
Newsletter mit aufgenommen, damit er auf dem Laufenden bleibt.

Gruß,
Doc

Hi,

ihr werdet lachen, aber Ricky King ist tatsächlich einer der Gründe wie ich auf die E-Gitarre kam.
Meine ersten Kontakte zur Pop-Musik geschahen über eine Großer-Preis-Wim-Thoelke-Platte, die meine große Schwester von Oma zu Weihnachten geschenkt bekam.
Da war dieser Ricky King mit einer weißen Strat drauf, das Lied hat mich nicht von Hocker gehauen ( Le Réve, oder " Liebe auf Zeit " ) aber die weiße Strat fand ich nur noch geil.
Was folgte war Luftgutarre-Spielen zu Abba,Bata Illic und Chris de Burgh.

Ja, man muß nur tief genug anfangen, dann kann es nur aufwärts gehen !!!! ;-) :lol:

Gruß
Stefan

 

[Anonymous]

Ja, man muß nur tief genug anfangen, dann kann es nur aufwärts gehen !!!! ;-) :lol:

Gruß
Stefan

Hi,

Dein Bild zeigt einen Gitarristen, der mich Ende der '60er sehr beeindruckt hat. Leider ist er viel zu früh gestorben. Noch heute höre ich mir gerne die "Super Session Live" an, wo auch ein weiterer Gitarrist, der mich beeinflußte bei einem Stück mitspielt. Aber ein viiiiel Besserer, was Latinrock angeht kam dann Mitte der '70er ins Spiel. Man hörte damals Jazzrock... Gel W°° ???

Sonst bin ich geprägt durch den Schlager der '50er. Und der war voller Latin. Des weiteren erinnere ich mich an den Mann, der immer so dicke Backen beim trompeten hatte und so eine unglaubliche Ausdrucksweise in seinem Gesang. Schubidubidappdapp, ooooh yeah.

Die Plattensammlung meines Vaters hat mich dann als Kind auch zum Swing gebracht. Jahrelang war das alles verschollen...Heute liebe ich den Jazz der 30-40 Jahre wieder.
So merkt man, das man schon verdammt alt ist...

 

[Anonymous]

@duffes

Das Alter sagt doch gar nichts aus, ich bin sicherlich einige viele Jährchen jünger als du und mag den gleichen Stil, den du gerade beschrieben hast. Als für mich schier unglaublichen Umkehrschluß habe ich einen Arbeitskollegen in den späten Vierzigern, der voll auf Rap und Techno abfährt...

Was sagt man dazu?

 

[Photonixe]

Hallo,

obwohl selbst nicht gitarrespielend ;-) :

- Jeff Beck (in der Hoffnung, ihn baldigst mal live spielen zu hören...)
- Kings-X (Git. Ty Tabor)
- Wolfgang Muthspiel
- und natürlich: Doc :lol: :lol:

Beeinflußt haben mich allerdings Indiebands aus den 80gern ... die
hier wahrscheinlich keiner kennen wird :| .

Lieben Gruß
Alex

 

[doc guitarworld]

Hallo,

obwohl selbst nicht gitarrespielend ;-) :

- Jeff Beck (in der Hoffnung, ihn baldigst mal live spielen zu hören...)
- Kings-X (Git. Ty Tabor)
- Wolfgang Muthspiel
- und natürlich: Doc :lol: :lol:

Beeinflußt haben mich allerdings Indiebands aus den 80gern ... die
hier wahrscheinlich keiner kennen wird :| .

Lieben Gruß
Alex

Hallo bessere Hälfte!

Habe ich Dir eigentlich mal gesagt, daß mir so manches Robert Smith-Gitarrengedengel gut gefällt? Übrigens unterschätzt Du die GW´ler. Die Damen und Herren hören wohl von Abba bis Zappa alles mögliche und gehen über The Sound, Depeche Mode & Blixa Bargeld zu Ricky King (den ich übrigens wirklich im Verteiler habe), Shadows und Spotnicks nicht nur an Malmsteen vorbei zu Jeff Beck und Mark Knopfler ... 1.000.000.000 Möglichkeiten. Den Muthspiel habe ich leider noch verpackt ;-)

 

[Wu-Lee]

Hi
Als dieses Thema mal aktuell war, habe ich mich echt gefragt, wo denn meine Einflüsse liegen könnten. Aber ich kam zum Schluss: Irgendwie habe ich keine Einflüsse. Es gibt irgendwie nur Musiker, die mich zum Umstieg auf die E-Gitarre brachten. Irgendwie spiel ich alles so gemixt, das ich irgendwie das Gefühl habe "neutral" zu sein (Obwohl ich das hasse, weil man von allen Schweizern immer sagt, die sind neutral, weil sie sich doch nur aus der Auseinandersetzung halten wollen ).
Aber um zu denen, die mich zum Gitarrenspiel brachten zu kommen: Das waren eigentlich nur Gary Moore und Eric Clapton. Aber zu Gary Moore zu stehen bereitet mir mühe. Ich habe mal son Live-Video gesehen. Er hatte überhaupt keinen Kontakt zur Band. Er dudelte ein bisschen für sich und die Band dudelte 5m weiter hinten. Sowas nennt sich Spielspass. Aber gerade erst hörte ich mal wieder ein paar Lieder von ihm und muss sagen, sie gefallen mir trotz allem noch .

Grüsse
Christian

 

[Anonymous]

Aber gerade erst hörte ich mal wieder ein paar Lieder von ihm und muss sagen, sie gefallen mir trotz allem noch .

Hi Christian,

der Gary ist ja auch ein guter Gitarrist. Sein Problem ist wohl nur, dass er sein Fähnchen zu sehr nach dem Wind hängt, und er (oder seine Plattenfirma) etwas zu arg auf den Dollar schielt...

Trotzdem, Albert King wäre mir roh doch noch lieber als Gary gekocht!

 

[Anonymous]

Servus!

Also meine Haupteinflüsse bez. meines "Stils" (ich mag das Wort eigentlich nicht) sind:

- James Brown
- Tower Of Power
- The Meters
- Parliament/George Clinton
- Chili Peppers (bes. Blood Sugar Sex Magic)

Und viele Alternative/Rock Bands, die kein Schwein kennt/hört. (zum Glück!)

Gruß, Mikk