Zu selbstkritisch?

Hallo!

Vor geraumer Zeit habe ich mal einen Gig gespielt, bei dem die halbe Dozentenschaft Musikhochschule Robert Schumann aus Düsseldorf als Musikerpolizei anwesend war.

Das war aus meiner Sicht nicht unbedingt einer meiner besten Gigs und ich sah ihn sehr kritisch.

Beim Abbauen kam ein Dozent aus dem Gitarrenbereich auf mich zu und lobte Arrangement, Spielkultur und Sound, später an der Theke schwärmte ein Dozent aus dem Schlagzeugbereich, wie geil wir gegroovt hätten. Ich hab ein wenig blöd aus der Wäsche geschaut, glaube ich.

Mein gefühlt schlimmster Kritiker ist W°°. Wenn der im Publikum sitzt, komme ich mir immer wie ein totaler Stümper vor - obwohl er gar nichts tut. Als W°° neulich sagte, dass er das gar nicht so katastrophal fand, war ich verwirrt.

Fazit: Ich kann weder vorhersehen noch wirklich beeinflussen, wie andere Gigs finden. Also versuche ich nur noch, so zu spielen, dass ich selbst zufrieden bin.

Gruß

erniecaster
 
erniecaster schrieb:
Mein gefühlt schlimmster Kritiker ist W°°. Wenn der im Publikum sitzt, komme ich mir immer wie ein totaler Stümper vor - obwohl er gar nichts tut. Als W°° neulich sagte, dass er das gar nicht so katastrophal fand, war ich verwirrt.

Ich komm mal vorbei!
;-)

Viele Grüße,
woody
 
Nominator schrieb:
Max schrieb:
Dennoch kann ich nicht umhin mir Gedanken zu machen wenn etwas das im Proberaum 100 Mal geklappt hat auf der Bühne plötzlich nicht mehr klappt. An Lampenfieber kann es nicht liegen, hab ich noch nie gehabt.

...das hast du hoffentlich nicht Ernst gemeint: 100 Mal ....
MAn kann Songs auch "kaputt"proben - ich weigere mich strikt songs immer und immer wieder zu proben - dadurch werden die nicht besser !!

Meine Erkenntnis: Im Proberaum wird der song grundsaetzlich eingeprobt - die Einsaetze muessen klar sein usw...- aber dann muss man raus auf die Buehne und ihn spielen...und erst dort bekommt der song richtig Gestalt und festigt sich ...nicht wenn man ihn 100x im Proberaum spielt !!!

Gruss
Der Nominator

Ich spiel in ner OZZY Osbourne tribute Band. Unser Anspruch ist, dass das Publikum die Augen schliessen könnte und sich auf nem Ozzy Konzert wähnen könnte. Da müssen die wesentlichen Teile schon 1A sitzen.
 
Max schrieb:
...

Ich spiel in ner OZZY Osbourne tribute Band. Unser Anspruch ist, dass das Publikum die Augen schliessen könnte und sich auf nem Ozzy Konzert wähnen könnte. Da müssen die wesentlichen Teile schon 1A sitzen.

Das ist jetzt Satire, oder? Nenne mir den Sänger, der diesen Kaputtnik 100% kopieren mag und kann. :lol: :lol: :lol: :lol:

Ich hatte ja vor kurzem so einen richtigen Kabaret-Auftritt (Reha-Klinik mit umwerfend tollem Konzertsaal): nach einer einzigen Probe, mit drei Mitpatienten (Sänger der bayrischen Staatsoper, Gemeindechor-Sängerin und ein sangesfreudiger CCR-Fan ohne Bünenerfahrung, alle kaum Englischkenntnisse). Ad hoc Repertoire mit Oldies, alle englisch, der komplizierteste Song war wohl "Stand By Me". Ich hatte meine Paula, Zenamp mit Midiboard, Looper und für die Gesangsunterstützung den TC Harmony Singer, feddisch.
Wir hatten bei der Probe so dermassen Spass, dass wir zwei Tage später den Auftritt wagten. Der Saal war gut gefüllt (~ 120 Patienten), wir haben zwei Stunden mehr rumgeblödelt als korrekte Interpretationen abzuliefern, einige Songs auf Wunsch auch wiederholt - ich fand es unglaublich. Da wir ja nix zu verlieren hatten, war das Ganze ein lockerer Spass und das Publikum...? Fand es grossartig!
Ich wollte es Tage danach immer noch nicht glauben. :-o
War so.

Ich habe dabei eine längst vergessene und überfällige Lektion wiedergelernt - jenseits des eigenen Anspruchs, was zählt ist das Eingehen auf und das Empfinden des Publikums!
...I saw the joint was rockin' goin' round and around... :-D ;-)

Mit meiner üblichen Bluesmucke hätte ich dort völlig versiebt. :roll:
 
Blues-Verne schrieb:
Max schrieb:
...

Ich spiel in ner OZZY Osbourne tribute Band. Unser Anspruch ist, dass das Publikum die Augen schliessen könnte und sich auf nem Ozzy Konzert wähnen könnte. Da müssen die wesentlichen Teile schon 1A sitzen.

Das ist jetzt Satire, oder? Nenne mir den Sänger, der diesen Kaputtnik 100% kopieren mag und kann. :lol: :lol: :lol: :lol:

Keine Satire.

www.miracle-man.de
 
Max schrieb:
Blues-Verne schrieb:
Max schrieb:
...

Ich spiel in ner OZZY Osbourne tribute Band. Unser Anspruch ist, dass das Publikum die Augen schliessen könnte und sich auf nem Ozzy Konzert wähnen könnte. Da müssen die wesentlichen Teile schon 1A sitzen.

Das ist jetzt Satire, oder? Nenne mir den Sänger, der diesen Kaputtnik 100% kopieren mag und kann. :lol: :lol: :lol: :lol:

Keine Satire.

www.miracle-man.de

Inklsuive der Parts von Iommi, Jake E. Lee, Rhoads und Wylde?

Hut ab!
 
Schnabelrock schrieb:
Max schrieb:
Blues-Verne schrieb:
Max schrieb:
...

Ich spiel in ner OZZY Osbourne tribute Band. Unser Anspruch ist, dass das Publikum die Augen schliessen könnte und sich auf nem Ozzy Konzert wähnen könnte. Da müssen die wesentlichen Teile schon 1A sitzen.

Das ist jetzt Satire, oder? Nenne mir den Sänger, der diesen Kaputtnik 100% kopieren mag und kann. :lol: :lol: :lol: :lol:

Keine Satire.

www.miracle-man.de

Inklsuive der Parts von Iommi, Jake E. Lee, Rhoads und Wylde?

Hut ab!

Deshalb auch 100 Mal spielen!
 
Max schrieb:
Blues-Verne schrieb:
Max schrieb:
...

Ich spiel in ner OZZY Osbourne tribute Band. Unser Anspruch ist, dass das Publikum die Augen schliessen könnte und sich auf nem Ozzy Konzert wähnen könnte. Da müssen die wesentlichen Teile schon 1A sitzen.

Das ist jetzt Satire, oder? Nenne mir den Sänger, der diesen Kaputtnik 100% kopieren mag und kann. :lol: :lol: :lol: :lol:

Keine Satire.

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Herrje, vielleicht hättest Du nicht fragen sollen. Hast Du aber.

Also, um Deine Eingangsfrage zu beantworten: Nein.

Ich bin nun wirklich kein Fan des Gesangs von Ozzy "Kermit" Osbourne, dennoch trifft der zumindest manchmal einen Ton, davon ist der Mann in dem von Dir verlinkten Video noch ein Stück weit entfernt.

Ralf
 
Ich frage mich selbstverständlich nach jedem Gig, was ich besser machen könnte und schreibe mir das oft auch nach dem Gig in Ruhe auf und arbeite dran. Es sind aber meist dinge, die mit Orga, Aufbau, Equipmentideen zu tun haben. Am Programm und der Moderation arbeite ich ohnehin fortlaufend.

Eine bewährte Idee ist auch der "Schwere-Stellen"-Katalog. Jeder kennt die Ecken und Kanten in seinem Repertoire. Entweder kann man die selbstgefällig ignorieren und zum 100ten Mal drüberweggehen oder man systematisiert das Ganze mal und schreibt sich einen Stellenkataalog. Nachdem ich mich eingespielt habe, spiele ich alle Stellen erst einmal in Ruhe und absolut sicherem Tempo durch. Wenn ich das jeden Tag mache, gewinnen gerade diese Stellen nach und nach sehr an Sicherheit. Wer merkt, dass er in jedem oder in jedem zweiten Stück solche Stellen hat, der darf ruhig mal drüber nachdenken, ob das Repertoire nicht zu schwer für ihn ist und er erst Mal einfachere Stücke sicher bewältigen sollte, bevor er sich lauter "Brocken" vornimmt. Meine Erfahrung mit Laienmusikern auf Workshops war oft, dass sie ihre Stück unterschätzen oder eben sich selbst überschätzen. Ein guter Lehrer kann so etwas oft in ein richtiges Verhältnis setzen.

An die Laien hier im Bunde: ich würde die Stücke für die Bühne vor allem nicht zu schwer auswählen. Wer dauernd an der Grenze dessen spielt, was er vermag, der ist einfach viel störanfälliger, als jemand, der nur 2/3 oder 3/4 seines technischen Könnens einsetzt. Und hier kommen wir sicherlich auch zu einem Knackpunkt: Beim Üben streng mit sich sein, auf der Bühne aber wenn's geht nett zu sich sein. Eine gute Vorbereitung führt zu einer besseren Performance d.h. die Arbeit für den Gig habe ich schon lange vorher erledigt.

Alsdann: keep on rocking & stay tuned,

Musikus
 
Hallo Musikus!

Super Beitrag. Ich mache das ähnlich - gibt aber auch Leute, die finden, dass so eine Vorgehensweise nix mit "Rockenrohl" zu tun hat...

Gruß

erniecaster
 
Es darf ja jeder gerne entscheiden, ob er lieber pro Woche zwei Kästen Bier leerprobt und vor allem von zukünftigen oder vergangenen Heldentaten erzählt oder ob er sich wirklich verbessern möchte. Ansonsten ist Rock'n'Roll wie jede andere Arbeit auch 10 % Inspiration und 90 % Transpiration - wenn man gut werden und sein Potential ausschöpfen möchte....Anstrengend wird's eigentlich immer nur dann, wenn die Laufraktion vorne mitmischen will und dann schnell in die Eunuchenrolle kommt: sie wissen immer alle wie's geht, aber sie können es nicht....
 
Max schrieb:
Blues-Verne schrieb:
Max schrieb:
...

Ich spiel in ner OZZY Osbourne tribute Band. Unser Anspruch ist, dass das Publikum die Augen schliessen könnte und sich auf nem Ozzy Konzert wähnen könnte. Da müssen die wesentlichen Teile schon 1A sitzen.

Das ist jetzt Satire, oder? Nenne mir den Sänger, der diesen Kaputtnik 100% kopieren mag und kann. :lol: :lol: :lol: :lol:

Keine Satire.

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Ich finde den Anspruch okay bei so ner Sache.
Ich würde dann aber auch noch erwarten, daß der Ozzy total zugekokst/zugedröhnt von der Bühne fällt und Ähnliches. Bin jetzt auch kein Drogenfreund, aber die gesamte "Darstellung" einfach noch ein bißchen gnadenloser ohne Rücksicht auf Verluste.
Habe mal das Video zu "I don`t know" angeschaut. Toll fand ich die Ozzy Optik in punkto Haare, Gesicht, Kajal! Und auch die Stimme! Sehr schön! Auch die Bewegungen gehen in die richtige Richtung.
Erschreckend und abturnend fand ich dagegen die Halogenlämpchen im Raum. Vor allem, daß sie "an" waren! Schrecklicher Stimmungskiller finde ich.
Auch die Kleiderhaken an der "Bühnen"-Seite… brrrrr….
Nix gegen "Fußbodengigs", im Gegenteil, aber man sollte auch optisch für Stimmung sorgen wenn man schon den Anspruch hat auf qualitativ hochwertige Musik.
Aber gut, Du hast ja auch geschrieben, man soll, wenn man die Augen schliesst denken, man wäre auf nem Ozzy Konzert.
Wenn man die Augen öffnte sieht man einen Gitarristen mit Wacken Shirt. Is ja nett, finde ich aber auch dem Gesamtkonzept gegenüber nicht förderlich.

Ansonsten sehe ich es auch so mit dem Vorbereiten: Egal ob eigene Stücke oder Cover: Üben, üben…
Ich übe neue Stücke oftmals im Stehen und versuche so wenig wie möglich auf`s Griffbrett zu schauen.
Mich nervt es meist, wenn Musiker mehr oder weniger ständig auf ihre Griffbretter schauen (müssen). Da fehlt dann automatisch der Blick ins werte Publikum und gleichzeitig auch die Kommunikation (die ich wichtig finde). Wer viel auf`s Griffbrett schaut hat einfach zu wenig geübt und zu wenig automatisiert finde ich. Sowas nervt mich auch innerhalb der Band schnell… Letztendlich hat das was mit der Energie zu tun, die man bereit ist in die Musik zu stecken, oder zeitlich eben stecken kann. Ich kenne es auch von vielen Leuten mittlerweile, die eben Kinder haben. Die kommen nicht so zum Üben einfach.

Selbstkritik: Ja, kennt wohl jeder. Man fand sich an einem Abend total schlecht und das Publikum kommt noch ne Stunde später und bedankt sich für das tolle Konzert. Is natürlich schön, toll und auch unbezahlbar solche Momente, wenn man mit der eigenen Musik Leute fröhlich macht, aber so richtig glücklich bin ich auch nicht wenn ich weiß, daß es besser geht. Manchmal liegt es ja auch nicht an einem selbst, es ist ja auch manchmal die gesamte Bandenergie! Ich ärgere mich, wenn Bandmitglieder eigene Songs nicht mit der "richtigen" Energie spielen.

…aaahhhhh, ja ja, auch ein Thema für ne Doktorarbeit über fröhliche und unfröhliche Musikanten und ihre verschobene Selbstwahrnehmung…
 
Zuallererst möchte ich W°° recht geben: als Amateur spiele ich zuallererst zu MEINEM Vergnügen.

Viel live spielen finde ich wichtig, weil es nun mal das ist, was ich mit diesem Hobby machen möchte. Man muss auch schon mal noch wackelige Nummern direkt beim nächsten Gig ausprobieren. Aber ich bin auch ein großer Freund davon, Nummern "rundzuspielen", gerade kritische Breaks, unisono-Parts o.ä. auf Proben stur zu proben, bis sie eben vom Hirn bis ins Rückenmark gewandert sind. Denn eins weiß ich sicher: solange ich beim Spielen darüber nachdenken muss, was ich spielen muss, kann ich den Song noch nicht wirklich und jede Ablenklung (boah, die Brünette da hinten quatschst du in der Pause erstmal an, warum guckt der Drummer so, muss der wohl aufs Klo, fuck, wieso steht denn das Gain beim Fulldrive auf Vollgas) birgt dann das Risiko eines Verspielers. Es gibt sowieso auf jedem Gig irgendwelche kleinen Verspieler, aber ich mag es sehr, wenn ich mich so wenig konzentrieren muss, dass der ganze Gig "im Flow" vergeht und "einfach nur passiert", eben weil das ganze Material so gut sitzt. Ich denke schon, dass ich mein schärfster Kritiker bin, aber selbst die mieseste Live-Leistung der letzten 5, 6 Jahre war völlig okay, und da wird man einfach gelassener :)
 
Hallo,

mal aus Prinzip und für eine spannende Diskussion eine konträre Ansicht: Je sicherer man sich fühlt, desto weniger konzentriert ist man, desto weniger präsent und desto lebloser die Darbietung.

Es ist großartig, keine Ahnung zu haben, was zum Teufel der Kollege gleich tun wird, weil man dem dann zuhören muss.

Auswendig runterspielen, was man auswendig kann, könnte auch ein dressierter Affe.

Okay, das ist einerseits Quatsch. Aber irgendwie auch nicht...

Gruß

erniecaster
 
erniecaster schrieb:
Es ist großartig, keine Ahnung zu haben, was zum Teufel der Kollege gleich tun wird, weil man dem dann zuhören muss.

Ernie, das kommt drauf an. Es kann sein, dass der Kollege etwas anderes macht, was aber "im Rahmen" bleibt. Dann ist das musikalische Interaktion, die des Zuhörens bedarf. Und das Spannende am Musizieren.

Es kann aber auch sein, dass der Kollege statt in den Refrain (in F) zu wechseln, noch ne Strophe (in Am) dran hängt. Wenn Du permanent aufpassen musst, was der Kollege als nächstes spielt, kannst Du dich nicht fallen lassen (Ferdis flow), Du spielst hinterher.
Für einen Menschen wie mich (der am liebsten das Leadsheet 1zu1 umgesetzt weiß) ist das im mindesten anstrengend.
Kann auch funktionieren, in den flow komme ich so aber viel schwerer.

Gruß und Rutsch
 
Wir haben ein Programm von etwa 35 Stücken, von denen live meist so 20-25 zum Einsatz kommen. Neue Nummern werden häufig so erarbeitet, dass jemand - häufig ich - ein Leadsheet macht, das aber nur bei den ersten zwei Probenm zum Einsatz kommt. Dann ändern wir was, feinschleifen etwas anderes, finden etwas länger hier und etwas kürzer da besser und den geilen Break aus dem ersten Teil wiederholen wir später nochmal, und niemand schreibt das auf. Wir spielen das Stück wieder und wieder "bis zum ersten Fehler" und die kritischen Stellen noch ein paarmal "im Loop" und irgendwann setzt sich der Ablauf im Rückenmark, sodass kein bewusstes Nachdenken über den Ablauf (und ganz bestimmt kein Schielen auf ein Leadsheet) mehr nötig ist. Das Spielen mit den Jungs ist dann so, als ob ich mich in eine warme Badewanne setze.

Wir werden kommendes Jahr den Bassisten tauschen müssen, ich hoffe, das Bändfeeling bleibt so.

Zurück zum Thema Selbstkritik:

Ich spiele heute nicht mehr so laut wie früher.
 
Hallmarksweptwinger schrieb:
Erschreckend und abturnend fand ich dagegen die Halogenlämpchen im Raum. Vor allem, daß sie "an" waren! Schrecklicher Stimmungskiller finde ich.
Auch die Kleiderhaken an der "Bühnen"-Seite… brrrrr….
Nix gegen "Fußbodengigs", im Gegenteil, aber man sollte auch optisch für Stimmung sorgen wenn man schon den Anspruch hat auf qualitativ hochwertige Musik.
Aber gut, Du hast ja auch geschrieben, man soll, wenn man die Augen schliesst denken, man wäre auf nem Ozzy Konzert.
Wenn man die Augen öffnte sieht man einen Gitarristen mit Wacken Shirt. Is ja nett, finde ich aber auch dem Gesamtkonzept gegenüber nicht förderlich.

Ich weis jetzt nicht welches Video der Verantwortliche grad hochgeladen hat aber ich vermute mal es ist das wo wir bei Freunden auf der Hochzeit gespielt haben. Da war das Ambiente halt Vereinsheim.
 

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