Bandtauglicher Bassverstärker - Wieviel Watt?

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Anonymous

Guest

Bassamp - Watt für Bandeinsatz​

Hi! Wieviel Watt braucht ein Bassamp, um sich in einer Band auch gegen 100W Röhrenamps und antidynamische Schlagzeuger durchzusetzen?
Ach ja, bei meinem Budget ist definitiv von Transe auszugehn.

Vielleicht hätte auch noch jemand ne Empfehlung für nen Bassamp des untersten Preissegments.

Danke, Richie!
 
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Hallo Richie,
ich habe ein 100W Röhrentop und einen durchaus lauten Drummer ...
Unser Basser hat als "kleines" Setup einen Line6 LowDown 150 (...das Teil das man schrägstellen kann). Angeblich 150 W, mit einem 12"er Speaker drin und guten Testberichten. Er dreht das ca auf 3/4 auf und hat eigentlich keine Verständigungsprobleme mehr mit uns ...!
Kostet: ca bei 400.- Euro

Love and Rock
Oliver
 
Hi,

ich bin da anderer Meinung.

In den Bass Frequenz bedarf es relativ viel Energie, um diese gut zu Gehör zu bringen. Sobald entsprechendes, zusätzliches Monitoring. (z.B. ordentlicher 15") im Spiel ist, kann die eigene Anlage auch reduziert werden. Wenn jedoch auch in größeren Locations ohne Monitoring gespielt wird, würde ich 150 Watt schon als sehr knapp bemessen. Da muss der Basser dann fies drücken. Eventuell holt er sich so auch schnell mal ´ne Blase. Ich würde in dem Fall 300-400 Watt für Pop und Rock als Minimum empfehlen. Ein Gitarre ist mit einem 100 Watt Teil auch deshalb schon unerträglich laut, weil die mittigen Frequenzen, durchs Ohr bedingt, sowieso viel lauter wahrgenommen werden. Sieh strahlen auch zielgerichteter ab als tiefe Frequenzen. Ein Leid des Bassers ist es auch, dass Membranfläche durch nichts zu ersetzen ist. Ein große Box mit mehreren Speakern ist einfach wesentlich druckvoller im Klang.

Man muss da schauen, was einem zusagt. Schön wäre es, wenn man vielleicht mal einige Sachen ausprobiert und möglicherweise mal ein Vorführmodell auf einer Probe testen kann.
 
Mein Schwager hat einen Glockenklang mit 700W (hat er glaube ich mal gesagt) und ist bei seinen zwei Gitarreros mit jeweils 100W Röhre und 4x12ern ständig am jammern, dass er untergeht.

Ein wenig Disziplin im Umgang mit dem Lautstärkeregler hilft m.E. ungemein.
Dann tut es auch ein kleinerer Amp, wie der oben von Oliver erwähnte.
Und wenn Du ihn über DI-Out in die PA einschleifen kannst, wäre das in dem Fall dann sehr hilfreich.

Mein Sohn hat einen Ashdown mit 200W und der kommt ganz gut durch in seiner Combo.
 
... yeah! Ich geb dem Marcello schon recht!
Aber im Proberaum und auf ner kleinen Bühne reicht der kleene LowDown absolut und Berny (unser Basser) hat keine Blasen.
Aber live nehmen wir ihn immer (!!), auch wenn wir bei kleinen Gigs nur unsere Bose L1 Anlagen verwenden, via DI-out ab!

Wenn mal die Bühne wirklich grösser ist, dann rückt er mit Hartke 5000er Top samt Box aus ... eh klar! Das kommt aber nur in etwa 15% der Gigs vor. In diesem Falle nehmen wir den Bass dann aber auch mit eindem Mikro ab!

Trotzdem, ein klein wenig Disziplin, einen "kleinen" Combo auf Ohrhöhe gestellt, reicht sicher zum Proben und bleibt für ein geringstes Budget leistbar.
Das Problem ist ja, dass bei Bassanlagen 1Watt=3Euro als durchschnittliche Formel ziemlich nahekommt ... ;-) oder?

Love and Rock
Oliver
 
Hi Richie!
Also bei Gitarreros mit Röhrenverstärkern kann man grob sagen, dass der Basser rund 3mal mehr Transistorleistung haben sollte als die Gitarreros Röhrenleistung... (wie es auch schon mehrfach erwähnt wurde).

Nun noch zu dem Herren der scheinbar mit einer 700 Watt Glockenklang Anlage nicht durchkam...
das kann ich mir nun eigentlich fast nicht vorstellen und ich will ihm auch nichts vorwerfen, aber mit einer günstigen Equalizer Einstellung sollte es definitiv möglich sein, da durchzukommen. Oft heisst das dann halt auch, einmal ein par Bässe rauszunehmen und dafür die Tiefmitten zu boosten... Das mag vielleicht zu Hause wenn man alleine übt nicht so geil klingen, setzt sich aber in der Band oftmals besser durch, da die ganz tiefen Bässe unglaublich Leistung verbraten. Mindestens so wichtig wie die Leistung des Amps ist es also, herauszufinden wo noch Frequenzen frei sind, die ich für mich ausnutzen kann. (Ein gewisses Mindestmass an Leistung muss jedoch trotzdem vorhanden sein)
Ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen.
Gruss
Dasch
 
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dasch":238k113c schrieb:
Also bei Gitarreros mit Röhrenverstärkern kann man grob sagen, dass der Basser rund 3mal mehr Transenleistung haben sollte als die Gitarreros Röhrenleistung... (wie es auch schon mehrfach erwähnt wurde).

Die benötigte Leistung hängt m.E. im wesentlichen von der verwendeten Box ab. Häufig spielen die Leute mit den 300-700Watt Teilen, dann über eine hoch belastbare Box (z.B. 500 W) die aber unglaublich leise ist. Einfach mal nen Blick auf das Datenblatt der verwendeten Speaker werfen. Da steht Schalldruck pro Watt drauf.

Meistens sinkt mit der Belastbarkeit, die 'Lautstärke pro Watt' einer Box. Die Fender 2x15er unseres Bassisten ist nur mit 75 Watt belastbar, allerdings bei 30Watt schon so laut, wie andere Boxen erst bei über 50W.

Ist bei Gitarrenspeakern nicht anders, die modernen G12T75 sind bei gleicher Leistung deutlich leiser als ältere Celestion Modelle, dafür aber höher belastbar.

Gruesze
Ralf
 
Danke!

Mein preislicher Rahmen wurde leider total gesprengt, da heißts wohl dann: Sparen!

Nach euren Angaben liegt also das Minimum irgendwo bei 150-180 Watt, wobei das leider recht wenig hilfreich ist, da die Leistungszahl kaum etwas über die eigentliche Lautstärke aussagt.

Was ich noch erwähnen sollte, ist, dass ich als Gitarrist meinen 100W Verstärker beim Proben maximal bis zur Hälfte aufdrehe (ich will ja erst mit 20 taub sein).

PA: hamma leider nisch :( arme Schülerband :cry: jeder is für seinen Krach selbst verantwortlich.

Ich will jetzt eben in einer weiteren Band als Bassist einsteigen, und da das Geld ja knapp ist, hab ich mir eher sowas hier vorgestellt - vielleicht noch ne Box dazu. Was haltet ihr davon - realistisch oder eher ... naja?
 
Hi,

Meine Meinung?

1x12" mit 180 Watt? Das ist ausreichend für eine eine Jazzband. Eventuell auch passend bei disziplinierten Proben.

Ich würde mir für Rockmusik was stärkeres holen. Andere werden meinen, dass das geht. Es liegt letztlich bei dir, da wir für Empfehlungen nicht verantwortlich sind!

Es geht ja auch um den Sound. mit einem einzelnen 12" und 180 Watt, kannst du dich vielleicht hörbar machen , aber ´ne halbwegs aufspielende Pop-/Rockband, vor allem beim Auftritt, schiebst du damit nicht mehr an. Und das wird dem Schlagzeugkollegen, und auch dem Rest der Mannschaft, keinen Spaß machen. Naja, dir vielleicht dann auch nicht. Du musst mal was ausprobieren. Wie gesagt, am besten lässt du dir mal für ´ne Probe ein Vorführgerät mitgeben, den nur so bekommst du ein passendes Bild.
Vielleicht kommt bei deinem Budget auch ein gebrauchtes Teil in Frage?
Damit du überhaupt loslegend kannst musst du vielleicht ohnehin einen Kompromiss eingehen. Vielleicht sparst du dann später auf etwas Adäquates.

;-)
 
OPC-Richie":3oia0sct schrieb:
Danke!

Mein preislicher Rahmen wurde leider total gesprengt, da heißts wohl dann: Sparen!

Nach euren Angaben liegt also das Minimum irgendwo bei 150-180 Watt, wobei das leider recht wenig hilfreich ist, da die Leistungszahl kaum etwas über die eigentliche Lautstärke aussagt.

Was ich noch erwähnen sollte, ist, dass ich als Gitarrist meinen 100W Verstärker beim Proben maximal bis zur Hälfte aufdrehe (ich will ja erst mit 20 taub sein).

PA: hamma leider nisch :( arme Schülerband :cry: jeder is für seinen Krach selbst verantwortlich.

Ich will jetzt eben in einer weiteren Band als Bassist einsteigen, und da das Geld ja knapp ist, hab ich mir eher sowas hier vorgestellt - vielleicht noch ne Box dazu. Was haltet ihr davon - realistisch oder eher ... naja?

Ehm hallo? Du drehst dich mit deinem 100w Amp bei der gitarre zur Hälfte auf? Da is es dann ziemlich logisch das ein 180w Bassamp mit einem und das ist ziemlich oft durchgekaut worden miesen 12" Behringerspeaker nicht durchsetzen kannst. Der Grund ist das dieser Speaker alleine schon einen sehr niedrigen Wirkungsgrad besitzt! Willst du dich wirklich mit dem Bass durchsetzen nimm lieber die 450w Combo Variante mit den 4x10" Speakern, wenn es unbedingt NEU und verdammt Preiswert sein soll. Willst du gebraucht kaufen dann würde ich nach Laney DP300 oder Peavey Mark7 ausschau halten und darunter ne Peavey Box setzen. Warum dies? Klar die Peavey Boxen sind relativ schwer aber die sind mit Abstand die Preiswertesten die auch wirklich Wirkungsgrad haben! Was den Klang angeht musst du dir selbst im Klaren sein wie es sein soll.
 
Marcello":3t5kgv1m schrieb:
Hi,

Meine Meinung?

1x12" mit 180 Watt? Das ist ausreichend für eine eine Jazzband. Eventuell auch passend bei disziplinierten Proben.

Ich würde mir für Rockmusik was stärkeres holen. Andere werden meinen, dass das geht. Es liegt letztlich bei dir, da wir für Empfehlungen nicht verantwortlich sind!

Es geht ja auch um den Sound. mit einem einzelnen 12" und 180 Watt, kannst du dich vielleicht hörbar machen , aber ´ne halbwegs aufspielende Pop-/Rockband, vor allem beim Auftritt, schiebst du damit nicht mehr an. Und das wird dem Schlagzeugkollegen, und auch dem Rest der Mannschaft, keinen Spaß machen. Naja, dir vielleicht dann auch nicht. Du musst mal was ausprobieren. Wie gesagt, am besten lässt du dir mal für ´ne Probe ein Vorführgerät mitgeben, den nur so bekommst du ein passendes Bild.
Vielleicht kommt bei deinem Budget auch ein gebrauchtes Teil in Frage?
Damit du überhaupt loslegend kannst musst du vielleicht ohnehin einen Kompromiss eingehen. Vielleicht sparst du dann später auf etwas Adäquates.

;-)

Danke, das wollt ich wissen!
Naja, bald ( :p ) is ja Weihnachten - man dass immer alles so teuer sein muss!
 
Thrasher":1m74z6z6 schrieb:
Ehm hallo? Du drehst dich mit deinem 100w Amp bei der gitarre zur Hälfte auf? Da is es dann ziemlich logisch das ein 180w Bassamp mit einem und das ist ziemlich oft durchgekaut worden miesen 12" Behringerspeaker nicht durchsetzen kannst. Der Grund ist das dieser Speaker alleine schon einen sehr niedrigen Wirkungsgrad besitzt! Willst du dich wirklich mit dem Bass durchsetzen nimm lieber die 450w Combo Variante mit den 4x10" Speakern, wenn es unbedingt NEU und verdammt Preiswert sein soll. Willst du gebraucht kaufen dann würde ich nach Laney DP300 oder Peavey Mark7 ausschau halten und darunter ne Peavey Box setzen. Warum dies? Klar die Peavey Boxen sind relativ schwer aber die sind mit Abstand die Preiswertesten die auch wirklich Wirkungsgrad haben! Was den Klang angeht musst du dir selbst im Klaren sein wie es sein soll.

Stimmt, is eigentlich logisch, weil 100w Röhre sind ja ungef. so wie 200W Transe.
Ich hab nie gesagt dass es neu sein muss (oder?).
Danke für die Empfehlungen - werd gleich ma schaun, is wa Wochenende, da geht immer viel raus.
 
100w Röhre gleich 200w Transistor? Nein das ne Milchmädchenrechnung die niemals aufgehen wird. Denn Watt ist Watt, es ist nur ne Physikalische Angabe. Ein 100w Transistoramp ist eigentlich genauso laut wie ein 100w Röhrenamp. Allerdings unterliegt der Transistoramp stärker der Physikalischen Eigenschaft die sich Klirrfaktor nennt als der Röhrenamp sodas er schneller in den Bereich kommt der als Sättigung bekannt ist. Beim Transistor mag es nicht gut klingen als beim Röhrenamp aber muss man auch dazu sagen das die Angabe beim Röhrenamp von 100w nicht der Realität entspricht. Dies ist lediglich der Bereich wo die Endstufe keine Eigenzerre produziert. In wirklichkeit hat ein Röhrenamp dieser Grössenordnung schon seine 120-130w dadurch. Ein Transistoramp bleibt halt bei 100w.
Aber so laut wie ein 200w Transistoramp ist er dennoch nicht. Dies wäre ohnehin nur ein max. Lautstärke zuwachs von ca. 3db und nicht mehr. Naja Lange Rede kurzer Sinn. Ein Röhrenamp ist physikalisch genau den gleichen Einschränkungen erlegen wie ein Transistoramp auch nur hat ein solcher Röhrenamp mehr Headroom. Um Doppelt so laut zu sein reichen keine 200w sondern die 10fache Wattangabe müsste dann her.
 
dasch":njc032ut schrieb:
............
Nun noch zu dem Herren der scheinbar mit einer 700 Watt Glockenklang Anlage nicht durchkam...
das kann ich mir nun eigentlich fast nicht vorstellen und ich will ihm auch nichts vorwerfen, aber mit einer günstigen Equalizer Einstellung sollte es definitiv möglich sein, da durchzukommen. Oft heisst das dann halt auch, einmal ein par Bässe rauszunehmen und dafür die Tiefmitten zu boosten... Das mag vielleicht zu Hause wenn man alleine übt nicht so geil klingen, setzt sich aber in der Band oftmals besser durch, da die ganz tiefen Bässe unglaublich Leistung verbraten. Mindestens so wichtig wie die Leistung des Amps ist es also, herauszufinden wo noch Frequenzen frei sind, die ich für mich ausnutzen kann.

Ich werde es meinem Schwager mal nahelegen.
Hmmm ....... hatte ich das nicht sogar schon mal ??? ...... ;-)
 
Ist zwar schon länger her, aber vielleicht isses ja noch aktuell: Ich habe mir für den Betrieb in einer lauten Rockband den Roland BassCube 100 zugelegt. Reicht locker aus, auch wenn es kaum zu glauben ist. Und dabei klingt es auch noch gut. In den Roland-Bassamps werden angeblich die Speaker per Infrarot überwacht und die Leistung unhörbar gedrosselt, wenn man Gefahr läuft, den Speaker zu schrotten. Klingt jedenfalls weder gepresst noch komprimiert.

Hier der Link zu (m)einem Testbericht: http://www.musikertalk.com/testbericht- ... t5686.html

Viele Grüße
Jo
 
Halloechen zusammen..
ich muß dem Marcello da Recht geben..Bass braucht nicht nur Leistung, sondern auch Treiber die diese Leistung überhaupt überbringen können.
Desweiteren kommt es auf die Anordnung im Raum/Bühne an...Eine Eckaufstellung der Bassbox hebt deren Schalldruck um ca. 3 db an..bringt also schon eine Menge. Also einfach mal Umstellen.
Auch hat Marcello mit der Aussage recht...Tiefbass mit Druck kommt nun mal nur, wenn du einen großen Treiber einsetzt. Sprich..Membranfläche ist durch nichts zu ersetzen.(ist wie mit dem Hubraum bei Motoren *grins).einen 12" Spaeker sehe ich eher als Tiefmitteltöner an...wirklich Bass kommt nur bei 15" und größer. Ausserdem kommt es doch sehr darauf an..welchen Style du spielen möchtest..für mittige Rockbässe mag solch ein 12" Quad ja sehr toll sein...willst du aber druckvolle Bässe im absoluten Tieftonbereich haben z.B. bei Reggae brauchst du schon ein schalldruckstarkes 15"Chassis mit entsprechender Leistung. Sowas wie Gauss 4583.
Auch sollte man auf die Ausgangsleistung des Amp achten...ich kann auf keinen Fall einen Amp mit zu kleiner Ausgangsleistung empfehlen...damit kannst du schneller einen Treiber abschiessen, (der normal locker die Ampleistung abkönnen muß) als mit ner zu fetten Stufe.
Bei Bassamps ist auch der Dämpfungsfaktor besonders zu berücksichtigen...je höher..desto besser die Kontrolle über dieTreiber. Also..wer keinen wabbeligen Pseudobass erzeugen möchte, muß einen Amp mit möglichst hohen Dämpfungsfaktor erwerben. Erst dann wird auch präzise das wieder gegeben...was du auf dem Ast veranstalltest.
Gruß herba
 
Hi


Haste shconmal bei ebay geschaut.
Ein freund und Helfer (in Bastelsachen) der selbst gerade Bass lernt hatt vor nem halben jahr den hier https://www.thomann.de/de/warwick_sweet_251.htm
für schlappe 210 Euro gekriegt.
Und er meinte da hätte es noch einige andere Angebote gegeben.
Das teil ist soweit ich das sagen kann gut.Wurde auch mal bei uns auf der "großen" Bühne (/Stadthalle 4-500 Leute) benutzt.Und hätte eigentlich nicht über die PA abgenommen werden müssen.
 
mix4munich":1feagl36 schrieb:
Ist zwar schon länger her, aber vielleicht isses ja noch aktuell: Ich habe mir für den Betrieb in einer lauten Rockband den Roland BassCube 100 zugelegt. Reicht locker aus, auch wenn es kaum zu glauben ist. Und dabei klingt es auch noch gut. In den Roland-Bassamps werden angeblich die Speaker per Infrarot überwacht und die Leistung unhörbar gedrosselt, wenn man Gefahr läuft, den Speaker zu schrotten. Klingt jedenfalls weder gepresst noch komprimiert.

Hier der Link zu (m)einem Testbericht: http://www.musikertalk.com/testbericht- ... t5686.html

Viele Grüße
Jo

hallo,

also da muss ich leider widersprechen. unser bassist hat im proberaum auch einen cube mit 100 watt und er geht bei mir mit 30watt röhrencombo und schlagzeuger unter. bei zwei gitarristen is er dann praktisch nicht mehr da ;-)
für rock-pop- musik, wo's auch mal lauter wird, ises eher nix!

lg...philipp.

p.s.: aber bei live- auftritten fährt er über line-out direkt ins pult. das funktioniert, so nebenbei erwähnt...
 

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