Bass Gitarre in einer Metalband ...

A

Anonymous

Guest
Hallo,
bin neu hier und bis jetzt auch recht unvertraut mt dem Thema Bassgitarre ...
Habe mich mit ein paar Kumpels entschlossen eine Band zu grĂĽnden, wobei uns bis jetzt jedoch die Grundlagen fehlen was das technische Equipment angeht sowie das Wissen was wir brauchen ... Von der Richtung her wollten wir Metal spielen wobei sich das zumindest anfangs auf das lernen der Instrumente beziehen soll ... habe mich nun schon durch verschiedene Foren durchgeforstet aber habe nichts wirklich passendes in der Richtung gefunden.

Nun also genug der Vorgeschichte und zu meinen Fragen ...

a)Habe mir durch die Foren schon 1 Modell ganz grob in den Kopf gesetzt was meinen Preisvorstellungen entspricht und ich gelesen habe das diese Gitarre auch etwas für die fortgeschrittenere Zeit wäre nun weiss ich jedoch nicht was die Unterschiede sind da es 2 Modelle gibt, nämlich

1. https://www.thomann.de/de/fender_squier_ ... set_bk.htm

und

2. https://www.thomann.de/de/fender_squier_ ... set_mr.htm

was ist da der direkte Unterschied zwischen dem precission bass und dem jazz bass und welche von beiden wäre letztendlich empfehlenswerter ?

b) was benötige ich noch was nicht in dem set enthalten ist ?

Danke schonma fĂĽr alle Antworten ;D
 
Ich (vielleicht sehen andere das anders) wĂĽrde keines der beiden Sets nehmen.
1. Weil mir der Sound der beiden Bässe nicht zu Metal passt(kann auch jeder anders denken).
2. Weil die Amps sich kaum inner Band durchsetzen wĂĽrden(und mir auch soundlich nicht gefallen).

Ich kann dir die Bässe hier empfehlen(alle meiner Meinung nach gut geeignet)
1.DEAN GUITARS EDGE 09 M
https://www.thomann.de/de/dean_guitars_edge_09_m.htm

2.IBANEZ GSR180-BK
https://www.thomann.de/de/ibanez_gsr180_bk.htm

dazu noch einen Amp.

Diese hier haben mir gut gefallen:
1.WARWICK BLUE CAB 60
https://www.thomann.de/de/warwick_blue_cab_60.htm

2.IBANEZ SWX65
https://www.thomann.de/de/ibanez_swx65.htm

3.BEHRINGER BXL900A ULTRABASS
https://www.thomann.de/de/behringer_bxl900a_ultrabass.htm

Dazu noch ein Kabel.

Das hier sollte reichen!
THE SSSNAKE IPP1060
https://www.thomann.de/de/the_sssnake_sk361-6.htm

Ein Stimmgerät sollte auch nicht fehlen!
HARLEY BENTON CT22
https://www.thomann.de/de/harley_benton_ct22.htm

Ständer ist auch brauchbar...
MILLENIUM GS-2001 E
https://www.thomann.de/de/millenium_gs2001e.htm

Plektren sind nicht nötig,kann aber nicht schaden,welche mitzubestellen...
Am besten DICKE Plektren beim Bass!

Das sollte zum Einstieg reichen!

Aber das beste was du tun kannst ist immer noch selbst antesten und kaufen,was dir am besten gefällt!Vielleicht siehst du ja die Sache total anders als ich...

Hoffentlich konnte ich dir helfen.
 
Kleine Randbemerkung:
Metal ist ja nicht gleich Metal und je nachdem wo die Reise hingehen soll, wäre vielleicht gleich ein 5-Saiter empfehlenswert.
GrĂĽĂźe,

Seb
 
stimmt die genauere Richtung habe ich vergessen ^^ also was wir uns so dachten gin in die Richtung In Flames,System of a Down,KoRn,Dope,Disturbed .... ist ein 5-Saiter wesentlich schwerer zu lernen ? wie gesagt bin noch ein kompletter Anfänger in dem Thema xP

ganz vergessen habe auch oft gelesen man bräuchte für den Anfang ein Metronom um das ganze zu erlernen ist dem so ? bzw könntet ihr mir da eins empfehlen ? :-D
 
Hallo,

als Anfänger ist es sicher eine Überlegung wert, gleich auf einen 5 Saiter zu gehen, da Du Dir dann das Umsteigen von 4 auf 5 Saiten zu einem späteren Zeitpunkt ersparst.

Ich würde nicht pauschal sagen, dass man mit einem Fender-artigen Bass, so wie Du Dir zwei Modelle ausgesucht hast, keinen Metall spielen kann. Im Gegenteil: Der Fender Preci Bass ist so was wie ein „Industrie-Standard“ für Rockbässe. Steve Harris von Iron Maiden ist sicher ein Paradebespiel dafür, dass man mit einem Preci auch ordentlich auf dem 1. Mai der IG Metall spielen kann.

Der von Ibatz empfohlende Ibanez Bass ist ĂĽbrigens, abgesehen von der Korpusform, nix anderes wie eine Jazzbass-Variante ;-)

Werde Dir klar, wie viel „Budget“ Du zur Verfügung hast, dann kann man anfangen, ein vernünftiges Setup zu planen.

Zum Thema Stimmgerät/Metronom:
Stimmgerät erleichtert das Leben, aber als Starter sollte man auch lernen, mit den Ohren zu stimmen - daher rate ich, am Anfang den Tuner NACH DEM STIMMVORGANG als Kontrollmittel einzusetzen, und nicht gleich mit dem Stimmgerät zu stimmen.
Metronom ist wichtig & Pflicht. Es gibt da mittlerweile viele Kombigeräte zum kleinen Preis, Stimmgerät und Metronom in einem - das macht Sinn.
 
Ich kann Rolf nur zustimmen, der Bassist von Dew Scented spielt zum Beispiel auch einen Fender Jazzbass...

Ich habe auch einen Squier Jazzbass und ich denke damit könnte man auch Metal spielen.

Ich wĂĽrde am Anfang bei begrenztem Budget vielleicht auch nach einem gegrauchten Behringer Amp gucken, denn gerade beim Metal sollte der Amp meiner Meinung nach schon mehr als Hundert Watt (Ausnahmen gibts immer sind aber sind meistens wieder teurer) haben um sich gegen ein lautes Schlagzeug und aufgerissene Gitarren durchzusetzen.

Den Behringer Ultrabass BXL3000 sollte es bei Ebay auch immer mal wieder fĂĽr etwa 150 Euro geben...
 
Ok, also 5-Saiter .... was dann nun für diese Richtung am besten ? J oder P Bass ? könnt ihr mir da einen empfehlen ? budget liegt bei 270 ... mehr wollte ich ehrlich gesagt auf keinen fall ausgeben ... also im besten fall mit verstärker usw ...wollen anfangs eh "nur" ne garage beschallen gibts nix wogegen man so beschallen müsste und ein anderer verstärker is dann auch fix gekauft hauptsach eine ordentliche gitarre
 
Hi,

schau bei Ibanez oder Yamaha! Squier eventuell oder diese LTD Serie von ESP. 5-Saiter sind teuerer! Selbst wenn du das Budget auf 300 Euro streckst, wird´s knapp, wenn noch ein Amp dazu soll.

Fernandes wird aktuell auch wieder vertrieben:

http://www.fernandesguitars.com/g5d.html

Hier vom Trujillo das Dingen. Ist doch bestimmt cool,oder?

Alles ungefähr in deinem Budget. Musst vielleicht ein paar Taler beilegen, macht aber vielleicht, Mama, Papa, Onkel, Tante, Oma?

J oder P...oder was weiß ich...völlig egal! Die o.g. Firmen stellen durchaus solide Anfängerisntrumente her, die auch zu etwas mehr taugen, wenn man da 300 Euro auf´n Tisch für legt. Nimm das, was dir intuitiv gefällt. Das ist meistens richtig!

Kauf fĂĽr die Knete ein solides Instrument. Schau, dass du irgendwo einen "Lautmacher" herbekommst.

Vielleicht hat irgendwer ja noch was "Altes" rumstehen, was er nicht mehr braucht...hauptsache macht laut. Eine Amp und eine Gitarre ist für den Preis nicht möglich..sorry. Zumindest nichts, was Sinn macht. Hauptsache du kommst so schnell wie möglich ans Üben und dazu ist in erster Linie der Bass nötig.
 
Also: mit einem Squier Jazz oder Preci Bass bist du eigentlich nicht schlecht bedient. Ich finde ĂĽbrigens, dass ein 4-saitiger Bass durchaus reicht.
Schau dir aber auf jeden Fall auch mal die Bässe von Yamaha an, die in deiner Preiskategorie liegen. Ich selber spielte längere Zeit einen Yamaha RVX 270, und der steht jetzt noch im Proberaum und ist in ständigem Gebrauch. Kein schlechter Bass.
Lege unbedingt beim Verstärker ein gutes Pfund auf. Bereits für leise Hausmusik ist ein Bass-Amp mit nicht mindestens 40 Watt völlig ungenügend.
Im Bandgefüge benötigst du für einen Bass wirklich etwas Power. Und ich bin an sich ein Vertreter der "wenig Watt ist auch schön"-Partei. Meine Empfehlung für dich wäre: kaufe dir einen preiswerten 100 Watt Bass-Combo.
Sowas wie der BEHRINGER BXL900 ULTRABASS mit 90 Watt wäre schon okay.
Lege dir dazu vielleicht noch einen Bass-Limiter und einen Chorus zu (ruhig erst mal fĂĽr kleines Geld), das bringt noch etwas beim Sound.
In dieser Kombination ist das alles preislich noch sehr überschaubar und gut bezahlbar, und du hast auch bereits was womit du was anfangen kannst. Ist später immer noch als Backup nutzbar.
 
Zum Yamaha-Bass:
Ich hab die 4-Saiter-Variante von dem Teil und bin sehr zufrieden damit.
Du solltest aber immer 9V-Blöcke dabei haben falls mal einer leer wird (eigene Erfahrung).
Du solltest den undbedingt anspieln. Ich bin mit der 5-und6-Saiter-Variante absolut nicht klargekommen (Breites Griffbrett, zu kleine Griffeln =( )
 
Zum Thema Amp:

Oft ist es am sinnvollsten im Proberaum als Bassist ĂĽber die Pa zu spielen.
(Die sollte natĂĽrlich nicht unterirdisch sein)
 
oh ja":9glnf5w0 schrieb:
Zum Thema Amp:

Oft ist es am sinnvollsten im Proberaum als Bassist ĂĽber die Pa zu spielen.
(Die sollte natĂĽrlich nicht unterirdisch sein)

Meiner Meinung nach Schwachsinn... Ich habe zB mit meiner ehemaligen Funk und Soul Band manchmal ĂĽber die PA gespielt und das klang einfach nur grottig...
Genauso wenn unsere Bassistin bei meiner anderen Band ĂĽber die PA spielt ist das Klangergebnis einfach schlecht, trotz hochwertiger PA.

Da klingt meiner Meinung nach so gut wie jeder Bassverstärker besser ;-)
 
Kommt drauf an, wo man hin will.
Einen tollen Sound hat man natĂĽrlich nicht.
Aber es funktioniert und ist praktisch. Mehr braucht der Basser zum proben nicht ...
 
oh ja":2q5wvgl2 schrieb:
Zum Thema Amp:

Oft ist es am sinnvollsten im Proberaum als Bassist ĂĽber die Pa zu spielen.
(Die sollte natĂĽrlich nicht unterirdisch sein)

bei UNS ist es so, dass im proberaum der bass NUR über den amp läuft, während auf der bühne der amp auch übers mischpult auf die PA geschickt wird. scheint mir der übliche vorgang zu sein.

gausö, franz
 
oh ja":qpdiswua schrieb:
Kommt drauf an, wo man hin will.
Einen tollen Sound hat man natĂĽrlich nicht.
Aber es funktioniert und ist praktisch. Mehr braucht der Basser zum proben nicht ...

so isses!
der gitarrist braucht ja zum proben auch keinen guten sound, hauptsache laut...und das schlagzeug ist sowiso laut, egal wo...eigentlich kann man sich das proben ja eh sparen... :roll:

nunja, zum thema: ich schließe mich der fratkion an, di dir zu einem anständigen bass rät...amp mal aufsparen.
dann spiel doch erst mal ĂĽber eine billiges multi in di stereoanlage rein, wie z.b. das hier:
https://www.thomann.de/at/zoom_b2_bass_fx_pedal.htm

da ist dann das stimmgerät und ein metronom bzw. drumcomputer mit drinen...(geht sicher noch billiger!)

damit hast du sicher mehr freude, als das ganze mit einem billigst-amp zu machen, der fĂĽr die garage schon gar nicht reicht!

naja, ich hoffe ich konnte behilflich sein.
freundliche grĂĽĂźe
 
soo also hab mich mal ein bissi umgehört, das weihnachts und geburtstagsgeld abgewartet und nun denke ich hab ich was sinnvolles gefunden womit man denk ich über den anfang und das fortgeschrittene stadium kommen kann.

1. Ibanez GSR200 bk

2. .... BEHRINGER BXL900 ULTRABASS oder BEHRINGER BXL900A ULTRABASS wo liegt der unterschied zwischen den beiden ? hört man da einen unterschied zwischen der normalen membran und der alu ?

thx fĂĽr antworten
 
Hans-Peter":3a6vzisk schrieb:
Rat Tomago":3a6vzisk schrieb:
oh ja":3a6vzisk schrieb:
Mehr braucht der Basser zum proben nicht ...


Watt?? :-D :tomato:

WeiĂź ja nicht, was fĂĽr ein Soundfetischist du bist, aber bei uns klapt das herrvoragend ....

Grad erst gesehen... Es kommt sicherlich auch auf die Musik an die man macht, ich habe es an Silvester zuletzt bemerkt. Da hab ich mit dem Bass direkt in die PA gespielt und es klang einfach viel zu wummerig. Das Schlimmste war aber ein StĂĽck bei dem ich geslappt habe, da bin ich ganz schnell wieder auf Fingerstyle umgestiegen, denn die (obwohl hochwertige) PA konnte das nicht wirklich wiedergeben.

lmtp666":3a6vzisk schrieb:
hört man da einen unterschied zwischen der normalen membran und der alu ?

Ich finde Aluspeaker klingen deutlich heller und können imho besser Höhen wiedergeben als normale Speaker...
 
Also das Hauptaugenmerk solltest du zuerst auf das Instrument legen.
Die Amps in solchen Starter-Packs taugen auch nur um zuhause im Wohnzimmer allein zu ĂĽben.
Ein bandtaugliches Bass-Set in deinem Budgetrahmen wird nicht zu finden sein.

Den Bass mittels einer DI-Box ĂĽber die PA zu spielen funktioniert schon, aber ich denke mal, dass die Jungs noch gar keine PA haben! Lieg ich da richtig?
Um in einer Band mit einem Schlagzeug lautstärketechnisch dann mitzuhalten sollten es minimalst ca. 65 Watt des Bassamps sein und da klingt der Amp dann auch nicht mehr gut weil er schon am Limit betrieben wird.
Was dann später, wenn du und deine Mitstreiter ihre Instrumente halbwegs beherrscht ein gutklingender Amp ist, ist der Ashdown Five Fifteen. Er hat auch einen 15" Lautsprecher und bringt dadurch auch die fünfte Saite eines Fünfsaiters noch druckvoll rüber.

http://www.soundland.de/catalog/product ... _id/245770

Beim Bass würd ich auch direkt zum 5-Saiter raten, denn wenn man einmal den Druck der H-Saite gewohnt ist, dann möchte man ihn nicht mehr missen.
Auch wenn du die tiefen Töne nicht benötigen solltest ist es bequemer in der 5. lage zu spielen als mit fast gestrecktem Arm einen Abend zu verbringen.
Vom Sound bin ich schon der Meinung, dass dem Bass ein Humbucker am Steg gut steht. Wenn es sich dann obendrein noch um einen Aktivbass handelt, dann bist du soundtechnisch für sämtliche Stile gewappnet.
Aktive 5-Saiter in deinem zur VerfĂĽgung stehenden Preisrahmen zu finden ist aber auch nicht leicht.

Instrumente mit gutem Preis-/Leistungsverhältnis gibt´s von Career:
http://www.gknauer.de/WEB/2180.PHP#211311

von Cort:
http://www.gewamusic.com/197.html?&no_c ... chBrand=74

Bis ihr zusammen in der Garage spielen könnt - ich meine wirklich zusammen und nicht gleichzeitig, vergeht so ca. ein halbes Jahr mit einem guten Lehrer und entsprechendem Übungseinsatz.

Ein Metronom zum Üben ist gerade als Bassist schon sehr wichtig um timinggenau zu spielen und um das Tempo langsam zu beginnen und allmählich zu steigern, aber auch alle anderen Mitmusiker sollten mit einem Metronom üben.
Das Korg MA-30 ist ein bezahlbares und tausendfach bewährtes Metronom.
 
Rat Tomago":312l2uid schrieb:
Grad erst gesehen... Es kommt sicherlich auch auf die Musik an die man macht, ich habe es an Silvester zuletzt bemerkt. Da hab ich mit dem Bass direkt in die PA gespielt und es klang einfach viel zu wummerig. Das Schlimmste war aber ein StĂĽck bei dem ich geslappt habe, da bin ich ganz schnell wieder auf Fingerstyle umgestiegen, denn die (obwohl hochwertige) PA konnte das nicht wirklich wiedergeben.

Na, dann müssten aber fast 100% aller Bassisten, die auf größeren Bühnen spielen, grottig klingen. Eine Bassanlage ist, vom ganz kleinen Club mal abgesehen, nix anderes, als der Monitor für den Bass. Zumeist wird der Bass via DI (egal ab DI Abgriff am Amp, denn die meisten sind ja pre Preamp/EQ oder externe DI zwischen Bass in Amp-Input) an die PA geleitet und dort fürs Publikum verstärkt. Das müsste, wenn man sich nicht ganz wie Karl Napp anstellt, auch idR funzen.

Frag mal einen professionellen Beschaller, was ihm am liebsten ist in Sachen Bass-Signal, da kommt fast immer: Nur das Instrument trocken, EQ und ggfl leichte Komprimierung mach ich dann ĂĽber Pult & Insert.
 
Aber wie kommt es denn dann das bei mir das Signal beim Slappen irgendwie immer ĂĽbersteuert und klackend klang?
Also ich bin da für Tips und Erklärungen offen, meine Aussage bezieht sich nur auf das von mir so erlebte :)
 
@ Moritz

Wenn dein bass wummerig klingt, dann liegt das oftmals daran, dass man am EQ der Amps oder in deinem Fall am Mischer die Bässe zu sehr angehoben hat.
Es sind die Mitten, die einen Bass hörbar machen und ihm Durchsetzungsfähigkeit geben, das wird leider oft verkannt.

Schon oft gesehen - der Basser dreht die Bässe voll auf und weil er sich dann immer noch nicht hört dreht er noch am Volume-Regler.

GrĂĽĂźe
JĂĽrgen
 

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