Hallo zusammen,
mir kam letztens eine Frage in den Sinn, als es in irgendeinem Forum mal wieder um NOS-Voodoo-Tubes ging.
Engt diese ganze Scheiße nicht furchbar ein?
Wenn ich auf Gedeih und Verderb darauf angewiesen bin meinen persönlichen, bis zur Unkenntlichkeit modidifizierten Amp mit speziell geklopften, massierten und selektierten one-of-a-kind NOS-Röhren und mit meiner Box, die mit Speakern ausgestattet worden ist, die mit Spezialtinkturen behandelt wurden zu spielen,
und auf der Bühne raucht mir irgendein Teil davon ab,
dann habe ich doch ein echtes Problem, oder?
Zumal, Hand aufs Herz,
wer hat, wenn er auftritt, eine PA und einen TonI dabei, die die ganzen feinen Nuancen auch abbildet?
Ist es da nicht viel praktischer in der Lage zu sein, mit einem, sagen wir Marshall/Fender von der Stange den eigenen Sound soweit zu approximieren, daß man sich damit soweit wohl fühlt, einen Gig gut und locker zu Ende zu bringen?
Und macht es nicht auch einen guten Gitarristen aus, seinen Sound mit jedem beliebigen Werkzeug irgendwie hinzubiegen?
Also: macht die Jagd nach dem eigenen, maßgeschneiderten Sound durch möglichst individuelles Equipment nicht auch die eigene Komfortzone beliebig eng?
Sagt mal was,
Viele Grüße,
Woody
mir kam letztens eine Frage in den Sinn, als es in irgendeinem Forum mal wieder um NOS-Voodoo-Tubes ging.
Engt diese ganze Scheiße nicht furchbar ein?
Wenn ich auf Gedeih und Verderb darauf angewiesen bin meinen persönlichen, bis zur Unkenntlichkeit modidifizierten Amp mit speziell geklopften, massierten und selektierten one-of-a-kind NOS-Röhren und mit meiner Box, die mit Speakern ausgestattet worden ist, die mit Spezialtinkturen behandelt wurden zu spielen,
und auf der Bühne raucht mir irgendein Teil davon ab,
dann habe ich doch ein echtes Problem, oder?
Zumal, Hand aufs Herz,
wer hat, wenn er auftritt, eine PA und einen TonI dabei, die die ganzen feinen Nuancen auch abbildet?
Ist es da nicht viel praktischer in der Lage zu sein, mit einem, sagen wir Marshall/Fender von der Stange den eigenen Sound soweit zu approximieren, daß man sich damit soweit wohl fühlt, einen Gig gut und locker zu Ende zu bringen?
Und macht es nicht auch einen guten Gitarristen aus, seinen Sound mit jedem beliebigen Werkzeug irgendwie hinzubiegen?
Also: macht die Jagd nach dem eigenen, maßgeschneiderten Sound durch möglichst individuelles Equipment nicht auch die eigene Komfortzone beliebig eng?
Sagt mal was,
Viele Grüße,
Woody