Suche E-Gitarre für Einsteiger im Segment 400-500€

Gestern war ich ein kleines bisschen ungehalten und rebellisch.

Gründe dazu sind meinem vorherigen Beitrag zu entnehmen.

Natürlich sollte man seinen privaten Frust nicht in einem Forum ablassen.

Dass es den Pfaelzer, dessen Beiträge ich sehr schätze, getroffen hat, tut mir leid.

@Pfaelzer: Entschuldigung für meinen Ton bzw. Ironie.

Selbstverständlich ist es gerade für einen Anfänger nur zu empfehlen, sich vor Ort fachkundig beraten zu lassen, was für mich aber nicht aussschliest, dass man trotz Endgültiger Gear Empfehlung einer Bitte nach weiteren Empfehlungen nachkommen kann / sollte.

Soll heissen: Wenn jemand die EGE gelesen hat, aber immer noch unschlüssig ist, welche Modelle er mal antesten soll, dann spricht für mich nichts dagegen in einem Forum um Rat zu bitten und die empfohlenen Modelle *vor Ort anzutesten*


Gruß

Ha.Em
 
Code:
@Ha.Em: Hals sollte wenn möglich dünner als bei einer Klassikgitarre sein. Beim Versuch zu greifen renk ich mir fast die Finger aus Shocked .
Und Blöde Frage N°2.: Was ist ein FR?

ad 1: Der Hals einer E-Gitarre ist fast immer dünner und schlanker als bei einer Konzertgitarre.

ad 2: FR ist die Abkürzung für Floyd Rose. Das ist ein Vibratosystem, oft auch fälschlicherweise als Tremolo bezeichnet. Gitarren mit FR erkennst Du vereinfacht ausgedrückt an dem Hebel auf dem Korpus.

Eine Gitarre mit FR würde ich am Anfang nicht nehmen. Erstens wirst Du wahrscheinlich lange Zeit brauchen, um es überhaupt richtig einsetzen zu können, und zweitens ersparst Du Dir u. U. eine Menge Arbeit mit Einstellarbeiten.

Ist nur meine persönliche Meinung.


Gruß

Ha.Em
 
Superwuggelu":2q9ek4c4 schrieb:
@MAD: Ich habe eigentlich keine Wünsche in Sachen Farbe.

Superwuggelu


Superwuggelu":2q9ek4c4 schrieb:
@madler69: Eigentlich bin ich ja nicht der Sunburst, Honeyburst etc. Typ, aber die 3.te sieht ja mal Schmackig aus...

Mit freundlichen Grüßen,
Superwuggelu

...aha :cool:

An deiner Stelle würde ich echt mal anspielen gehen, denke du solltest dir wirklich mal klar machen, was, oder welche in Frage kommen könnte.

Da kann man ruhig mal bei den Läden filtern bez. Preisspanne und dann die ungewollten rausnehmen, so dass immer weniger übrig bleiben.
Dann kann man gezileter helfen, allerdings wärs echt besser wenn du dir mal so ein paar basics draufpackst, sowie auch wirklich mal ein paar Gitarren in die Hand nimmst.

Nicht böse gemeint, denke das wäre besser für dich.

OT
na das ist ja schön, alles so friedlich hier ;) war ja auch nicht schlimm, find ich.
Solange versucht wird zu helfen, dann sehe ich nix negativ, allerdings muss man als Hilfesuchender auch seinen Beitrag beisteuern und aktiv versuchen an Infos zu kommen, die eigene Recherche bringt einen nicht nur informativ weiter, sie bildet auch das Wissen rund um die Gitarre.
Und ein gewisses Maß an Grundwissen sollte schon dazugehören, dann ist die Kommunikation auch einfacher.
Etwas Mühe sollte da schon erkennbar sein, blöde Fragen gibt es nicht, nur unnötige, deren Antworten man sich selbst ohne Mühe erarbeiten kann.

Denn vieles gibts bestens nachzulesen im Internet, so lang und breit kann man es oft gar nicht erklären und vor allen umfassend und richtig. Ausserdem wirds müßig.

Denke das ist auch ein Umstand der zu dem "Ministress" hier beigetragen hat. Aber er ist ja nicht mehr existent.
Verstehen kann ich das vollkommen (teilweise) :roll:
 
Codal":shaarcee schrieb:
Hm... Mike Ness von Social Distortion hat keine Probleme mit P90 in seiner Gold Top.

Ja, dann muss man aber auch so viele Tättowationen haben wie Mike Ness,
sonst klappt dat nich ...

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Spass bei Saite: hätte er nur Punk-Rock geschrieben, hätte ich da auch nix gegen,
er schrob aber Punk und Metal und da ist der P90 nicht so der angesagte PU.
Ich mach ja auch Punk mit metal-lastigem Gitarren-Sound und könnte mit
nem P90 an der Bridge dabei so garnix anfangen ...
 
Hi,

das meiste ist ja schon gesagt bzw. geschrieben. Ich werde hier auch keine weitere Empfehlung abgeben.

Du solltest ein komplettes Paket kaufen, also eine E-Gitarre plus Verstärker. Dieses Paket musst du im Laden ausprobieren. Kauf nur das, was dir gefällt, was in deinen Augen und Ohren aussieht und klingt wie du dir das vorstellst.

Es sollte solides Handwerkszeug sein, was auch Wiederverkaufswert hat. Egal was du dir jetzt kaufst, es wird nicht für die Ewigkeit sein.

Ich spiele jetzt seit 3 Jahren E-Gitarre und fange erst jetzt an festzustellen, was gut für mich ist. Erst jetzt bekomme ich soviel Gefühl für die Gitarre um gut von schlecht zu unterscheiden. Wobei gut für mich nicht unbedingt auch gut für andere sein muss.

Nimm dir Zeit, geh in einen Laden, lass dir Gitarren zeigen, die in deinem Preisbereich liegen, teste, spiele, fühle und versuche Unterschiede festzustellen. Probiere die Gitarren an unterschiedlichen Verstärkern aus.

Hierzu dann doch eine Empfehlung: Fender Super-Champ X D, am besten direkt mit dem passenden Fussschalter dazu. Dann hast du etwas, das Spass macht und vielseitig einsetzbar ist.
 
madler69":5eftv0ys schrieb:
Ich mach ja auch Punk mit metal-lastigem Gitarren-Sound und könnte mit nem P90 an der Bridge dabei so garnix anfangen ...
Ich könnte mir z.B. kein Metal mit einem SC vorstellen. Es gibt aber Leute die damit überhaupt kein Problem haben. Jeder wie er mag.

Du meinst erst tätowieren dann die Gitarre kaufen? Dann reicht das Budget vermutlich nicht.. :(
 
Codal":2t32sgvg schrieb:
Ich könnte mir z.B. kein Metal mit einem SC vorstellen. Es gibt aber Leute die damit überhaupt kein Problem haben. Jeder wie er mag.

Bei dem, was die "jungen Leute" heute unter Metal verstehen, hilft glaube ich
kein SC mehr. Da hat ein gesplitteter "Metal-Humbucker" schon auf einer
Spule doppelt so viel Output, wie ein normaler Strat-SC.

Codal":2t32sgvg schrieb:
Du meinst erst tätowieren dann die Gitarre kaufen? Dann reicht das Budget vermutlich nicht.. :(

Wenn man sich so tapezieren lassen will wie Mr. Ness bestimmt nicht.
Und was ist, wenn man dann mal die Musik-Richtung wechseln möchte?

;-)
 
madler69":13eli49g schrieb:
Bei dem, was die "jungen Leute" heute unter Metal verstehen, hilft glaube ich kein SC mehr. Da hat ein gesplitteter "Metal-Humbucker" schon auf einer Spule doppelt so viel Output, wie ein normaler Strat-SC.
Ich hab neulich mal eine Gitarre mit einem aktiven Humbucker angetestet. Das war mir zu heftig. Direkt wieder zurück ins Regal gestellt. Bin noch aus der Haarspray- und Spandexzeit.

Codal":13eli49g schrieb:
Wenn man sich so tapezieren lassen will wie Mr. Ness bestimmt nicht. Und was ist, wenn man dann mal die Musik-Richtung wechseln möchte?
Industrial oder Grindcore im Ganzkörperlatexanzug wäre eine Alternative. Bisschen warm im Schritt... :-D

By the way... eben entdeckt... Humbucker im P90-Format.
 
Also diese Epiphone würde bei mir den "Übelkeitserregerjahrhundertpreis" gewinnen :barf:

Na denn doch lieber sowas....
https://www.thomann.de/de/ibanez_rga32mol.htm

...auch wenn ich sie selber hab, aber vll. auch deswegen mit gutem Gewissen. Siehe auch hier (Fotos u. Infos)
http://www.guitarworld.de/gwpages/gear, ... 2-mol.html

Vom Preis her echt fantastisch und getestet wurde sie auch hervorragend da stehe ich auch voll dahinter.

...das ist natürlich Geschmacksache ;-)

Dann den hier dazu:
https://www.thomann.de/de/peavey_vypyr_30.htm

...und ab geht die Luzie. kost jetzt vll. 50€ mehr und irgendwann kann man sich das sanpera dazuholen, aber damit kann man sich auch im Bandgefüge blicken lassen (mit anderem sicher auch) und hat daheim jede Menge Fun.

Imho ne super Kombination, wers günstiger haben will, der greift halt zur GRG170, oder tut sich eine Pacifica an. Diese Yamaha sind wirklich OK und sehr flexibel.
Farbkombinationen gibts ja noch mehr. Das sei nur mal beispielhaft, ob das nun der Peavey, oder ein VOX VT ist.... das spielt nicht die Rolle.

Hatte beide amps, derzeit noch den vypyr 15 f. 99€ - und selbst diese Kiste ist wirklich absolut Ok - wie gesagt es gibt da massig Möglichkeiten.

Upgraden kann man immer noch, aber am Anfang würde ich wohl eher auf Röhren verzichten wegen den Kosten und Service, und die braucht es (erstmal) auch gar nicht.

Denke damit kann man lange Spass haben und auch richtig Lautstärke erzielen (gerade der vypyr30 ist da konkurrenzlos), gerade richtig in einer Rock, Metal, Punkcombo...
Und das kann man immer als 2t Equipment später behalten.

Oder halt gebraucht, da kann man immer irre viel sparen, bei fast neuwertigem Zeugs. Oft bezahlt man "nur" die Hälfte, zum Leid für den Verkäufer - ganz klar. :cry:
 
Hallo!

400 bis 500 Euro? Da sollte sich in jedem vernünftigen Laden vor Ort was finden lassen, was einen Anfänger für längere Zeit zufrieden stellt.

Dabei sollte dann aber auf jeden Fall ein ehrlicher Mensch mit Sachkenntnis dabei sein. Den muss man in viele Läden aber mitbringen.

Online-Empfehlungen bringen da nicht viel.

Gruß

erniecaster
 
@Codal & ibanezrg: Das mit eBay ist mir immer so eine Sache... Paypal mag mich irgendwie nicht, und genauso wenig mag ich Paypal...

@MAD: Au Wange, ich wusste das sowas kommt :oops: .Ich sollte lieber mal meine vorherigen Postings anschauen. Zum eigentlichen Post: Was würde denn deiner Meinung nach zu den "Basics" gehören? Und wie kann ich mir die aneignen?

@madler69: Was verstehen die jungen Leute denn unter Metal? Kannst du mir irgendwelche konkreten Beispiele nennen?


Übrigens, was haltet ihr von Washburn?

_____________________________________________________________

Jetzt habe ich erstmal die Ibanez RGA32 und die Hamer favorisiert. Werde mir mal eine Gelegenheit suchen die beiden anzuspielen.


Mit freundlichen Grüßen,
Superwuggelu

EDIT: Falls es von Interesse ist, meine Lieblingsbands:
-Metal:AC/DC, Children of Bodom, Dragonforce, Megadeth, Metallica, Nightwish, Underoath
-Punk:AFI, Alkaline Trio, The Vines, Yellowcard, Zebrahead
 
@super

Da gibts auch viele Möglichkeiten sich "fit" zu machen. Ich würde mir mal Kataloge kommen lassen und die als Bettlektüre studieren, im Internet lesen, mal eine Zeitschrift kaufen...

Beispielhaft sei mal die Brücke genannt, da gibt es so viele Ausführungen von, ob mit oder ohne Vibrato, Saiten durch den Korpus... und wofür denn die Schrauben da dran sind....
Was ist Intonation?? ...um die Zusammenhänge zu verstehen, dann ist es auch einfacher mit der Kommunikation und man kann vieles besser einschätzen, wenn man ein wenig Ahnung hat.

Ausserdem ist es ganz interessant zu wissen, ob der Sattel jetzt aus Knochen besteht, oder was für Mechaniken es gibt....
Da kann man sich auch einmal einen Rockinger Katalog bestellen, wenn man den mehrmals durchgeblättert hat, dann weiss man einiges mehr und bekommt auch Begriffe erklärt, oder man versteht sie einfach besser.

Und dieses Wissen drumherum macht einem die Sache leichter, wenn man gerafft hat, warum und weshalb sich Details auswirken, oder dass es auch mehrere Möglichkeiten gibt.
Alleine schon die verschiedenen Tonabnehmer (PUs) und deren Verschaltung.... deswegen auch die Knöpfe....

Und Spaß machen tut es ja auch :)
 
Moin Superwugglu,

gute Wahl. :)

Hilfreich wäre aber in jedem Fall, in einem guten Musikladen alle Gitarren deiner Preisklasse, die nur halbwegs passen, anzuspielen, und eventuell auch teurere Modell (rein als Vergleich).
Das setzt natürlich einen Laden voraus, der gut berät und nicht Leuten das versucht aufzuschwatzen, wobei der Laden die höchste Gewinnspanne hat. ;-)
Sofern du online kaufst, achte darauf, dass du 30 Tage oder so Rückgaberecht hast.

Wo man die Basics lernt? Meiner Erfahrung nach am Anfang am besten bei einem -gutem- Lehrer. Aber einen -guten- Lehrer zu finden ist auch nicht immer ganz einfach. Nicht jeder gute Gitarrist ist auch ein guter Lehrer. Dennoch lohnt der Versuch, sofern man sich Unterricht finanziell leisten kann.

Tschö und viel Erfolg
Stef
 
Superwuggelu":uz3us10l schrieb:
@madler69: Was verstehen die jungen Leute denn unter Metal? Kannst du mir irgendwelche konkreten Beispiele nennen.

Ich denke an moderne NuMetal-Sounds, z.B. Bullet for my Valentine oder Killswitch Engage.
Meist benutzen die Gitarristen aktive PUs (EMGs, SD Livewires o. Blackouts)
oder aber passive PUs mit hohem Output so ab 14 kOhm aufwärts, z.B.
Seymour Duncan SH-8 Invader, DiMarzio ToneZone, etc.

EDIT:

Superwuggelu":uz3us10l schrieb:
Übrigens, was haltet ihr von Washburn?

Hab ich schon länger nichts mehr von in der Hand gehabt. Mir ist aber gerade
noch Schecter eingefallen. Könntest du auch mal nen Blick drauf werfen.
Haben auch ein gutes Preis-Leistungsverhälnis, wie ich finden:

https://www.thomann.de/de/search.html?gf=e-gitarren&bf=schecter&oa=pra
 
War heute ein bisschen rumgucken bei Google Maps und hab da ein Musikhaus gefunden -> hingegangen. Ich konnte zwar einige Gitarren ausprobieren nur kann ich da irgendwie keine essentiellen Unterschiede feststellen... :? Ist der Sound am Anfang wichtig oder kann ich auch nach anderen Kriterien handeln?

Mit freundlichen Grüßen,
Superwuggelu
 
Superwuggelu":1fvmpgv6 schrieb:
Ist der Sound am Anfang wichtig oder kann ich auch nach anderen Kriterien handeln?

Wichtiger für den Anfang ist, dass du haptisch mit dem Instrument gut
zurecht kommst. Also, dass die Gitarre sich für dich gut anfühlt. Wichtig ist
meiner Meinung nach aber auch, dass dich die Gitarre "anmacht", das sie
dir optisch gut gefällt. Auch das fördert die Freude und Lust am üben und spielen.

Bei deinem nicht gerade kleinen Budget sollte sich das aber auch noch mit
deinen Soundvorstellungen ohne Probleme verbinden lassen. Nimm eine
Gitarre mit 1 bis 2 halbwegs outputstarken Humbucker-Tonabnehmern.
Wenn die dir später nicht mehr gefallen, kann man immer noch PUs tauschen.

Evt. kannst du dir ja für den Anfang auch eine Gitarre leihen. Bei vielen
Musikschulen ist das möglich. Wenn du dann genauer weisst, was du willst,
kauf die Gitarre dann. Ich kann aber auch den Wunsch nach "was Eigenem"
gut verstehen.

Wenn du uns verrätst, aus welcher Ecke der Republik du kommst, findet
sich evt. auch hier jemand, der dir beim Kauf beratend zur Seite steht.
 
Ist der Sound am Anfang wichtig oder kann ich auch nach anderen Kriterien handeln?


Der Sound ist immer wichtig, er ist mitentscheidend, ob Dir Dein Gitarrenspiel gefällt oder nicht.

"Den Sound" oder "Deinen Sound" wirst Du wahrscheinlich erst finden, wenn Du Deine Gitarre einigermaßen beherrschst.

Selbst wenn Dir jemand etwas auf exakt der Gitarre (und dem Amp) vorspielt, die Du kaufst, wirst Du schon einige Zeit brauchen um es in etwa so hinzubekommen wie er; dass Du es irgendwann *genau so* nachspielen kannst wage ich zu bezweifeln. Zum Sound gehört u. a. die Dynamik Deiner Hände, und die entwickelt sich halt bei jedem anders. Das dürfte m. E. damit gemeint sein, wenn man sagt "der Sound kommt aus den Fingern". Aber das ist ein eigenes Thema.

Für den Sound sind m. E. der Amp und evtl. zusätzliche Effekte viel ausschlaggebender. Welcher Amp kann ebenfalls zu einem abendfüllenden Thema ausarten.

Kurzum würde ich so vorgehen:

1: nimm die Gitarre, die Dir optisch gefällt, das ist ein ganz wichtiger Punkt,

2: nimm die Gitarre in die Hand, und "fühle" ob sie zu Dir passt, (ich weiß, hört sich doof an, aber Du wirst es schon fühlen)

3: nimm jemanden mit, der sie anspielt und auf Fehler bzw. Verarbeitungsmängel untersucht.

4: Kaufen.


Lohnt es sich Gitarrenstunden zu nehmen? Hatte ich eigentlich auch schon eingeplant, aber ich bin mir irgendwie nicht 100% sicher...


Auch wenn Du es noch nicht eingeplant hättest, es lohnt sich auf jeden Fall. Am besten Einzelstunden bei einem professionellen Lehrer. Scheue Dich auch hier nicht den Lehrer zu wechseln, wenn Du das Gefühl hast es "passt" nicht (und bei Angeboten von 10,00 €/Std. wäre ich sehr skeptisch).


Nur *meine* Meinung.



Gruß

Ha.Em


P.S.: Haben wir schon über den Amp debattiert?
P.P.S.: Wenn Du einigermaßen spielen kannst, steht eh' die nächste Gitarre an, und dann wirst du über alles lachen, worüber Du Dir jetzt den Kopf zerbrichst. Wetten?
 
Hallo, nochmal meine Meinung.
"@V.H.: Ich komm da leider nicht mit. Hilfst du mir bitte nochmal auf die Sprünge?"
Ich habe eine Gitarre übrig, die steht bei den Kleinanzeigen.
Dann geht sie in der Bucht schwimmen.
Das Brett hat reichlich Bühnenerfahrung - die letzten zehn Jahre aber
mehr an der Wand gehangen, weil ich jetzt oft Western spiele.
Ich habe noch eine Brettgitarre (Strat-Typ) und brauche nicht mehr.
Man kann mit meiner Jolana gut auskommen und auch Betrieb machen.
Für den Anfang geht die gut zu spielen (62ger Mensur).
Für spätere Spezialisierung kann man immer noch mehr investieren.
V.H.

P.S.: Ach so, der Preis...vergaß ich zu erwähnen.
Also für 100 €, das verdiene ich pro Tag etwa,
bleibt die Gitarre wo sie ist - an der Wand.
 

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