Seymour Duncan California 50ties Pickups Erfahrungsbericht

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Anonymous

Guest
Vorab erstmal:

hallo zusammen,
ich bin der Joeckel und habe hier im Forum schon einiges Informatives gelesen. Spiele selber Gitarre in 2 Bands, Teddyboy, Rock n Roll und Country, Blues zuzüglich Südstaatenrock, Ich hoffe das ich hier weiterhin Wissenswerte Beiträge lesen werde und auch mein know how über Gitarren tuning oder Erfahrungen beisteuern kann.


Seymour Duncan California 50ies Pickups fĂĽr eine Fender Stratocaster

Hier mal ein kleines Review, Test oder noch besser
Erfahrungsbericht (will keine mecker mehr lesen vom Admin:) ).

Erfahrungsbericht:

Ich hab viel gegoogelt, ich suchte Reviews ĂĽber Fender 54er Vintage Pick ups.
Ich spiel eine fender american standart 2003.
der Body ist aus Esche und der Neck aus Rosewood (aufgeleimt).
Die meisten reviews waren meist ĂĽber Erle Body mit Marple Neck und in Youtube fand ich nur grottige Beispiele. So was tun? da stand ich nun mit meinen fragen.
Ich wollte unbedingt einen perligen, offenen Vintage sound.
In meiner Klampfe steckten Texas Special, klar gute Picks und ich mag auch den drahtigen Sound von StevieRay, aber mit diesen Texas Picks in kombi mit meiner Gitarre klang das etwas zu kalt. Ich wollte ja was Vintage mäßiges ala ed king ( Lynyrd Skynyrd Sweet Home Alabama, da hört man den Sound ganz am Anfang vom Lied den ich wollte, zumindest die richtung). So da diese Pickups 54er von Fender bei 170€ liegen und ich ja nicht wusste, ob das dann auch die richtigen Picks für mich sind, kam ich auf die Seymour Duncans California 50ties und dazu kam ich noch an gebrauchte ran, aber noch orginal verpackt für 120€, anstatt neu für 160€-170€. Gut dachte ich mir Notfalls verkaufe ich die Pickups wieder, denn es hätte auch passieren können das ich einen Eierschneider Sound rausbekam. Ich lötete die Texas Spezial ab und baute die Seymour Duncan rein, stellte die tonabnehmer , dank einer Schablone in die richtige Höhe zu den Saiten ein. So, nun die Stunde der Wahrheit und so schloß ich meine Strat in den Hughes & Kettner 40er Vollröhrenamp ein, alles auf 12 uhr, außer den Volumenregler da reicht 10 Uhr. So nun den Schalter für die Picks auf Bridge und Middle stellung.
Ich spielte direkt mal Sweet Home an und was soll ich sagen, wow genau der Sound den ich wollte zu 100% das gibbet doch nicht, ich fuchtelte und testete alle Schalter positionen durch und war begeistert. Das hätte ja auch schief gehen können, aber da war er der Ton den ich wollte, nicht so kalt und drahtig wie die Texas Spezial, sondern der Ton war wärmer – perliger – weicher – schöner – offener, Vintage mäßig halt. Wie beschreibt man eigentlich so was? Egal ich habs versucht so zu erklären, das der ein oder andere damit was anfangen kann. Für mich hat es sich voll gelohnt und bin glücklich das es geklappt hat. Ich spiele damit nicht voll verzerrt , sondern eher angezerrt.
Ich werde es aber noch weiter testen.

vg joeckel
 
joeckel":dvlhezx3 schrieb:
Seymour Duncan California 50ies pickups fĂĽr eine Fender Stratocaster,

hier mal ein kleines Review

Ich hab viel gegoogelt, ich suchte Reviews ĂĽber Fender 54er Vintage Pick ups.
Ich habe eine Fender American Bingo-Bongo-Blasebär 2003.
Der Body ist aus Esche und der Neck aus Rosewood (aufgeleimt).
Die meisten Reviews waren meist mit Erle Body mit Marple Neck und in youtube fand ich nur grottige Beispiele. So was tun? Da stand ich nun mit meinen Fragen.
Ich wollte unbedingt einen perligen offenen Vintage Sound.
in meiner Klampfe steckten Texas Special, klar gute Picks und ich mag auch den drahtigen Sound vonStevie Ray, aber mit diesen Texas Picks in combi mit meiner Gitarre klang das etwas zu kalt. Ich wollte was Vintage mäßiges ala Ed King (Lynyrd Skynyrd Sweet Home Alabama, da hört man den Sound ganz am anfang von dem Stück den ich wollte, zumindest die Richtung). So da diese Pickups 54er von Fender bei 170€ liegen und ich ja nicht wusste ob das dann auch die richtigen Picks für mich sind, kam ich auf die Seymour Duncan California 50ies und dazu kam ich noch an gebrauchte ran, aber noch orginal Verpackt für 120€ anstatt neu für 160€-170€. Gut dachte ich mir notfalls verkaufe ich die Pickups wieder, denn es hätte auch passieren können das ich einen Eierschneider Sound rausbekam. Ich lötete die Texas Spezial ab und baute die Seymour Duncan rein, stellte die Tonabnehmer , dank einer Schablone in die richtige höhe zu den Saiten ein. So nun die Stunde der Wahrheit und so schloß ich meine Strat in den Hughes & Kettner 40er Vollröhre ein, alles auf 12 Uhr außer Volumen da reicht 10 Uhr. So nun den Schalter für die Picks auf Bridge und Middle stellung.
Ich spielte direkt mal Sweet Home an und was soll ich sagen, wow genau der Sound den ich wollte zu 100% das gibbet doch nicht, ich fuchtelte und testete alle Schalter positionen durch und war begeistert. Das hätte auch schief gehen können, aber da war er der Ton den ich wollte, nicht so kalt und drahtig wie die Texas Spezial, sondern der Ton war wärmer – perliger – weicher – schöner – offener, Vintage mäßig halt. Wie beschreibt man eigentlich so was? Egal ich habs versucht so das der ein oder andere damit was anfangen kann. Für mich hat es sich voll gelohnt und bin glücklich das es geklappt hat. Ich spiele damit nicht voll Verzerrt , sondern eher Angezerrt.
Werde es aber noch weiter testen.

vg joeckel

so hab mir mal einige Buchstaben aus deiner Anleitung genommen, bin halt tipp faul:)
 
Hi Joeckel,

ichs schlieĂźe mich meinem Vorredner an und schenke Dir ein paar Kommata. Die sehen so aus: ,,,,,

Mal im Ernst:

Willkommen im Forum.
Ich erkenne an, dass Du nicht mit einer Frage hier einsteigst, wie es sonst so viele machen und Dich dann nicht mehr meldest. Vielmehr steigst Du hier aktiv ein.

Aber ich gebe zu bedenken:
Mit seinem ersten Post malt man auch ein Bild von sich. Nicht nur hier, sondern auch sonst in der weiten Internet-Welt.
Insofern könnte es ratsam sein, darüber nachzudenken, wie man sich präsentiert.

Vielleicht magst Du Deinen Post noch mal ĂĽberdenken und ĂĽberarbeiten, auch inhaltlich? Denn ein Review vermag ich darin nicht zu erkennen.
 
Ich versuch' mal schneller als Martin zu sein: Die Alternative wären die Fender Fat 50's gewesen. :banana:

Ich kann das genau nachvollziehen, mit den Texas Specials. Ich hab' sie auch überall rausgeschmissen und die Fats eingebaut. Zum Glück sind die Texas-Dinger ganz schön gehyped, so dass man sie gut los wird. Vermutlich machst du zu den 120 - wenn überhaupt - max 10-15 Euro Verlust. Vorausgesetzt du willst die Texas Sp. verkaufen...

VG

Ansonsten, willkommen im Forum... ;-)
 

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