Mein LiveBesteck...

L

Larryboogie

Bekanntes Mitglied
30 Mrz 2007
171
1
Soderle...hatten gestern nen Gig und da ließ sich mein aktuelles Live- Besteck mal schön ablichten.
so schauts aus:

[img:768x1024]http://i1276.photobucket.com/albums/y473/larryboogie/e3e88425-57d6-4bba-a8ea-34040d9c0923_zpsae432f4c.jpg[/img]

Zum Equipment:
Gitarren:

Warmoth - Strat:
- ErleBody
- Vogelaugenahornhals
- Wilkinson VS100 Tremolo
- PUs (1x JeffBeck HB, 2x RedHouse SCs)
- EMG- Midboost
- Schaller LockingTuners
RedOne
- MahagoniBody
- Vogelaugenahornhals
- Fixed- bridge
- 2x SD- HBs – splitbat, coilTap in center position
MesaMark5
Lexicon MPXG2


Signalweg: (4- Kabel- Methode)
Gitarre --> Input Lexicon --> Lexicon im Loop des mark5 --> output Lexicon --> Input Mark5

...und trotzdem schiele ich auf ein Axe- FX... :p :? ;-) :evil:
 
Wie ist denn der Mark5 so?

Bei mehr reglern auf der RĂĽckseite als auf der Front, frage ich mich, wie das handling und das Soundeinstellen damit geht?

Mesa's sagt man ja auch nach, im Bandkontext schnell zu verschwinden... erzähl mal was drüber...
 
Schickes Set-Up :!: :!:
Mit dem Axe dann aber *nur* das MPX-G2 ersetzen ;-)

Ich spiel ein ähnliches Rig, Triaxis~MPX-G2~Mesa 2:90~Mesa 4x12 Trad.
Unser anderer Gitarrist hat nen Engl Savage SE samt 4x12 und beide Amps zusammen ergänzen sich wunderbar im Bandkontext, da geht nix unter.....
 
Ein Mesa verschwindet nach meiner Erfahrung im Bandkontext dann sehr schnell - wie jeder anderer Amp auch - wenn man, womöglich noch mit viel Gain, einen "Wohlfühlsound" fährt, der beim alleinigen Solieren gefallen mag. Ich spiele seit vielen Jahren diverse Mesas (Mark3, Mark IV, Maverick, TA 15 und TA 30), Fender, Hughes&Kettner sowie andere Amps, Auf der Bühne ist entscheidend, daß ich im Bandkontext mein Frequenzspektrum finde. Dann lässt sich die Gitarre sogar bei gemäßigten Lautstärken gut orten (und unsere Rhytmusgruppe kann bei Bedarf ordentlich "rumsen"). Bei flächigen Keyboardsound kann mein Gitarrensound schon mal extrem werden, das würde man alleine nicht gerne hören.
GruĂź, frhay8
 
Chris_1981 schrieb:
Wie ist denn der Mark5 so?

Bei mehr reglern auf der RĂĽckseite als auf der Front, frage ich mich, wie das handling und das Soundeinstellen damit geht?

Mesa's sagt man ja auch nach, im Bandkontext schnell zu verschwinden... erzähl mal was drüber...

So viele Knöppe sind das garnicht zum einstellen- und da der Amp und seinen Knöppe sehr übersichtlich angeordnet ist, ist es kein Problem...nur entscheiden muss man sich können...der bietet nämlich enorme Variationsmöglichkeiten!

Und "unter" geht der im Bandkontest garantiert nicht- zumindest hatte ich bislang weder in einer Prog-MetalKapelle, noch in meiner aktuellen DeutschrockBand irgendwie Probleme damit!

Ganz im Gegegnteil- der Amp hat meine Ampsuche nach TriAxis, Engl und Diezel beendet!!! Hammerteil!

Warum dann das AXE? Weils so herrlich entspannt damit arbeiten und Auftreten lässt...haste ne gute PA, dann haste mit dem Axe fast nix zu schleppen...ich überlege halt!
 
Sehr schönes Setup.

WĂĽrde nicht zum Axe wechseln. Es sei denn, man macht eher Covermucke.
Oder, das fände ich interessant, bannt bei einer Studioaufnahme seinen Sound direkt auf den Kemper zum Beispiel und kann dann live auf Studiosounds die zurückgreifen. Müsste doch gehen sowas, oder?

Naja, weniger zu schleppen wär es aber schon. Nur Schade um den schönen Mesa, wenn der dann rumstaubt ;)

... wie man sieht, ich wĂĽsste da auch nicht weiter ;)

GruĂź,
Jacques
 
Piero the Guitarero schrieb:
*rofl* ... und ich dachte ich wäre der einzigste geschmacklose der diese Boxen in Sparkle-Tolex hat XD XD XD

http://www.guitarworld.de/gwpages/gallery,img_id,7495.html

Bei 550€ inkl. Versand bin ich einfach schwach geworden ;)
 
Chris_1981 schrieb:
... Mesa's sagt man ja auch nach, im Bandkontext schnell zu verschwinden... erzähl mal was drüber...

Wer erzählt denn so einen Schwachfug? Meinen Mesa Carbine M6 Bassamp hörst Du im Bandkontext immer. Ich hab ihn bei einer Probe mal absichtlich zu laut gedreht - die Band war immer noch gut zu hören. Dann hab ich ihn zu leise gedreht - ich war immer noch gut hörbar. Und bei Gitarrenamps ist das nicht viel anders. Klar, der cremige Badewannensound war noch nie was für die Bühne, aber wenn man mal von dieser eklatanten Fehlbedienung absieht, ist ein Boogie immer hörbar. Saulaut kann er notfalls nämlich auch. Jedenfalls war mein Test des Mk V eine echte Offenbarung. Leider fehlen mir gerade 5000 EUR Budget ...

Viele GrĂĽĂźe
Jo
 

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