wieder mal Saitenstärke

E

erniecaster

Power-User
19 Dez 2008
4.447
2
87
Hallo!

Vorgestern habe ich statt der ĂĽblichen 11er auf meine Ibanez Artcore (siehe Galerie) mal 10er aufgezogen und seitdem frage ich mich, warum ich das nicht schon lange mal gemacht habe.

Das Sustain ist deutlich länger als vorher, das Ansprechverhalten knackiger, es klingt verstärkt "elektrischer" als vorher. Für jazzige Sounds nicht so gut (da waren die 12er Flatwounds wiederum der Bringer), für "das Brett" aber ein absoluter Fortschritt.

Vorher "verspannte" sich die Gitarre bei leichtem Anzerren, wenn man dann Gain dazu gab und eine gewisse Grenze überschritt, fühlte sich das Instrument wieder frei an. Schwer zu beschreiben. Jetzt ist das gesamte Gainspektrum problemlos zu händeln. Lediglich weiche, cremige Sounds sind nicht drin - die Gitarre rotzt, beißt und schreit.

Klar - auf Archtops gehören dicke Saiten. Sagt jeder, ist im WWW überall zu lesen und auch ich hab das geschrieben und nachgeplappert. Es ist aber absolut einen Versuch wert, mal dünne Drähte zu nehmen. Könnte sein, dass die vorher furchtbar langweilige Gitarre auf einmal ein richtiger Kracher ist.

Warum habe ich Idiot mit diesem Versuch so lange gewartet?

GruĂź

erniecaster
 
Die besten Saiten sind immer die, mit denen man selbst am besten zurechtkommt und die bei einem selbst am besten zum Klang beitragen.

10er Saitensätze sind aber auch nicht sooo dünn, es gibt ja auch noch 8er :cool:

Ich hab über Jahre lang nur Semis (ES135) gespielt. Alles was unter 11er Sätzen war klang fürchterlich dünn und schwammig. Ich haue aber auch meist immer feste rein und spiele dicke und harte Pleks. Da spielte ich aber meist clean bis max angefettet clean. Da hört man die Unterschiede IMO am meisten.
 
...Saitenstärken sind bei mir immer ein Kompromiss zwischen Spielbarkeit und Sound. Eigentlich mag ich bei meinen Solid Body Gitarren am liebsten den Sound von 009ern. Sie klingen für mich am ausgewogensten mit bestem Sustain, ohne bei Verzerrung bratzig zu werden. Leider neige ich als Grobmotoriker aber sehr stark dazu, heftigst zuzupacken. Das führt dann zu Intonationsproblemen (Ich mag Jumbobünde) und "Überbenden" beim Saitenziehen.
So habe ich mich dann beim besten Kompromiss in Form von 010ern eingependelt. Aber lieber hören mag ich, wie gesagt, 009er.
 
Ich hab mal spaĂźeshalber die 7er "Rev. Willy" Saiten von Dunlop ausprobiert.

Klanglich es geht das auch, man muss halt am Amp nachregeln.

Trotzdem, ich zieh die erst wieder auf wenn ich 80 bin und Gicht in den Fingern hab. ;-)

Ansonsten habe ich die gleiche Erfahrung gemacht wie erniecaster:
DĂĽnnere Saiten (von 10er auf 9er) bringen mehr als dickere Saiten.

GruĂź,
 
erniecaster schrieb:
Vorgestern habe ich statt der ĂĽblichen 11er auf meine Ibanez Artcore (siehe Galerie) mal 10er aufgezogen und seitdem frage ich mich, warum ich das nicht schon lange mal gemacht habe.
Die Frage ist berechtigt, Ernie; :lol:
jedenfalls spätestens seitdem der Pfälzer sich hier die gleiche Frage gestellt hat.
Er hat sich nämlich auch gewundert, warum er in jeder Hinsicht besser mit 10ern bedient wurde als mit 11ern.
Sprich, es gibt es einen Thread von ihm, in dem auch Erklärungsansätze für das "Phänomen" geliefert worden sind.

Mit ist das alles Wurscht, ich spiele seit Jahr und Tag 10er.
 
Hi,

bei meiner ES 135 war der Schritt von 0.10 zu 0.11 eine Offenbarung.
Die Gitarre gab mir viel mehr Rückmeldung. Ist schon ne ganze Weile her. Zwischendurch mal wieder aufgezogene 0.10 bestätigten das.

Bei mir ists also anders herum :-D

Auf den Fender Gitarren spiele ich aber auch 0.10.
Allerdings 0.10 bis 0.52. Den XL140 Satz von Daddario.

GruĂź Diet
 
tommy schrieb:
...Leider neige ich als Grobmotoriker aber sehr stark dazu, heftigst zuzupacken. Das fĂĽhrt dann zu Intonationsproblemen (Ich mag JumbobĂĽnde) und "Ăśberbenden" beim Saitenziehen.

:hochfuenf: so gehts mir auch. DĂĽnne Saiten ĂĽber Jumbo BĂĽnden und Kraft in den Wurstfingern geht gar nicht. Und so ne fette Telli mit beefy Neck muss man einfach hart anpacken :cool:

Wir leben in guten Zeiten und es gibt Saitenmarken, -Typen und -Stärken wie Sand am Meer.
 
Magman schrieb:
:hochfuenf: so gehts mir auch. DĂĽnne Saiten ĂĽber Jumbo BĂĽnden und Kraft in den Wurstfingern geht gar nicht. Und so ne fette Telli mit beefy Neck muss man einfach hart anpacken :cool:
immer ein Kompromiss zwischen Spielbarkeit und Sound.
Und darum geht es doch im eigentlichen, was das Werkzeug anbelangt. Wenn man mit dem Instument um "DEN TON" kämpfen will braucht es...
Das muß jeder für sich rausfinden. Das ist auch immer eine Frage der Hörgewohnheiten

und der richtigen Farbe :lol:



frank schrieb:
Mit ist das alles Wurscht,
und ohne Wust ist alles Käse
 
Ich frage mich schon lange, weshalb diese Meinung vorherrscht, dass dicke Saiten zum besseren Ton beitragen. Dickere Saiten sind sicher lauter, aber eben, wie Erniecaster schon sagt, ist das Sustainverhalten, damit die Tonentfaltung ansich nicht gerade vorteilhaft. Es gab hier im Forum schon mal eine Diskussion darüber, es wurden auch physikalische Rechnungen aufgestellt, die das bessere Schwingverhalten dickerer Saiten belegen (sollen). Tatsache ist, dass dünne Saiten länger ausschwingen. In meinem Bekanntenkreis spielen viele 11er oder 12er, wenn ich mit 9er oder 10er ankomme, werde ich oft belächelt, ich muss aber feststellen, dass diese "ganzen Kerle" sicher deutlich mehr Spieltechnik entwickeln könnten, wenn sie nicht mit dicken Stahlsaiten kämpfen müssten.
Cheers
 
Ich frage mich schon lange, weshalb diese Meinung vorherrscht, dass dicke Saiten zum besseren Ton beitragen.

Wegen SRV vielleicht ??


Es heiĂźt doch ĂĽberall, dass er 13er Saiten aufgezogen hatte....

( ich wollte das selbst dann nicht probieren, wenn sie (so wie damals bei ihm) um einen Halbton runtergestimmt wären.....)

In einem Buch von Helmuth Lemme über das Thema "Sound" steht, dass (zumindest bei halb- akustischen Gitarren) der Korpus durch dickere Saiten "besser" zum "Schwingen" gebracht werden könne....
 
Zak McKracken schrieb:
Ich frage mich schon lange, weshalb diese Meinung vorherrscht, dass dicke Saiten zum besseren Ton beitragen.

Wegen SRV vielleicht ??


Es heiĂźt doch ĂĽberall, dass er 13er Saiten aufgezogen hatte....

( ich wollte das selbst dann nicht probieren, wenn sie (so wie damals bei ihm) um einen Halbton runtergestimmt wären.....)

In einem Buch von Helmuth Lemme über das Thema "Sound" steht, dass (zumindest bei halb- akustischen Gitarren) der Korpus durch dickere Saiten "besser" zum "Schwingen" gebracht werden könne....

Vielleicht, jedenfalls werden dicke Saiten einen Tonkörper stärker zum schwingen bringen, ich jedenfalls kann mit sowas nicht umgehen und sehe bei vielen Gitarristen, dass sie sich irgendwie schwer tun, weil sie denken, dass das so sein muss, aber jeder wie er kann und will.
 
Naja die meisten Leute machen dickere Saiten drauf weil es andere auch tun...

Es kommt immer auf die Spieltechnik und die Musik an die man macht. Motorik und Ergonomie spielen auch eine große Rolle. Leute die kräftig zupacken und eher in die Saiten hauen anstatt sie zu streicheln benötigen auch fettere Saiten, sonst klingts halt gern schräg.

SRV hatte kräftige Hände, einen extrem harten Anschlag und stimmte seine Gitarren immer runter. 10er Saiten hätten bei ihm keine 5 Minuten überlebt.

Ob nun dicke oder dĂĽnne Saiten, jeder wie er es mag und vor allem kann. Dabei gibt es keine Norm!
 
Magman schrieb:
Naja die meisten Leute machen dickere Saiten drauf weil es andere auch tun...

...und weil es immer wieder Bekloppte gibt, die meinen, dünnere Saiten hätten etwas Mädchenhaftes. Zarte Gemüter passen sich dann dementsprechend an, um als harte Player zu gelten (alles wirklich erlebt).

Wer kennt sie nicht, die sagenumwobenen SRV Storys mit dem Sekundenkleber, wo die Erzähler in Ehrfurcht erstarren.
 
Meiner Meinung nach sollte man sich gar nicht unbedingt festlegen. Ich habe (hatte) Gitarren die mit sich 10ern am besten spielen lassen und klingen, andere mit 09ern und wieder andere mit 11ern. Eine meiner Strats z.B. klingt mit 10ern und auf Eb am Besten. Stimme ich die auf E kommt die irgendwie nicht gut. MerkwĂĽrdig!

Ich habe vor kurzem eine fremde Gitarre fit gemacht, auf die 09er sollten. Da ich das Spielgefühl gut fand, hab ich eine meiner, sonst nur rumstehenden, Gitarren auch mal mit 09ern bestückt und muss sagen, dass die 1. keinen Deut schlechter oder "dünner" klingt als voher und dass sie ich sie seitdem viel öfter spiele.

Schon einige Male habe ich erlebt, dass jemand Gitarren/Saiten/Plektren/Amps... ausprobiert und schon nach sehr kurzer Zeit für sich entscheidet, dass das nichts für ihn ist. Ich bin jedoch der Meinung, man sollte sich ruhig ab und an mal auf eine längere Gewöhnungsphase einlassen. Nach einer Woche spielen unter anderen Bedingungen, andere Halsmaße als gewohnt etc., verfliegt der, zuerst sehr deutlich wahrgenommen, Unterschied meist.
 
Hallo, es gibt von D'Addario auch EXL110+ -
.0105,.0135,.018,.028,.038 und .048 .
Um die Verwirrung zu komplettieren...
V.H.
 
Magman schrieb:
SRV hatte kräftige Hände, einen extrem harten Anschlag und stimmte seine Gitarren immer runter. 10er Saiten hätten bei ihm keine 5 Minuten überlebt.

Hallo Martin,

hier muss ich Dir leider widersprechen: Stevies Anschlag war alles andere, als "extrem hart" - wenn Du Dir z. B. den Anfang von seiner berühmten Tokyo-Performance anschaust, siehst Du, dass die Arbeit seiner rechten Hand immer dynamisch, dabei aber locker und "federnd" war. Der Kardinalfehler, den viele machen, wenn sie versuchen, SRV zu spielen, ist der Umstand, dass sie wie die Wilden losdreschen und dabei die Gitarre fast vergewaltigen. Stevies mächtiger Ton war das Ergebnis seiner extrem lauten Amps und eben der dicken Saiten. Daneben benutzte er ja fast durchgehend die "Raking"-Technik, um seinem Ton noch mehr "Beef" zu geben. Sein Anschlag hört sich aggressiv an, ist aber in Wirklichkeit eher locker und rhythmisch.

Zu den Saiten: Stevies Entscheidung, schwere Saiten zu spielen, war nicht auf die Größe bzw die Kraft seiner Hände, sondern einfach auf die Tatsache zurückzuführen, dass er ein Mann war, der bei seinem Sound keine Kompromisse zuließ. Oft erklärte er gegenüber seinen jungen Fans sinngemäß: Heavy Strings - that's the only way! Und er gab oft in Interviews unverblümt zu, dass auch er mit den schweren Saiten zu kämpfen hatte. In diesem Zusammenhang geht nichts über die eigene Erfahrung: wer schon einmal eine Strat mit 12ern oder 13ern gespielt hat, weiss genau, dass so nicht nur der Sound, sondern auch das Spielgefühl ein ganz anderes ist.

Übrigens: seine "Lenny", die er ja für cleane Parts verwendete (Riviera Paradise und eben Lenny) war meistens mit etwas leichteren Saiten bespannt - Stevie wusste wohl, warum: wenn du Dir die Studio-Version von Lenny anhörst, merkst Du, dass sein Sound etwas weniger voluminös ist, dafür aber mehr "klingelt" - und das nicht nur, weil er dort clean spielt.

Bitte nicht böse sein und meinen Beitrag nicht als "Besserwisserei" abtun - wollte nur eine Gegenmeinung abgeben.

Mark
 
Rude Mood schrieb:
... Stevies Anschlag ...
Diese Legendenbildungen sind immer sehr interessant.

Wichtig ist fĂĽr MICH, was sich fĂĽr MICH gut anfĂĽhlt und bei MIR gut klingt.
Ich habe in den letzten 25 Jahren von 009 - 011 immer wieder gewechselt.
011er sind es bei MIR nicht.
010er momentan, und auch schon was länger.
Was ich NIE feststellen konnte ist eine deutliche Veränderung des Sounds durch Saitenstärke.
Spielgefühl, Saitenzug, Möglichkeiten für Drop-Tunings etc. - JA.
Sound ? Nicht in relevantem MaĂź (also fetter, mehr Druck oder so ...)
 
gitarrenruebe schrieb:
...
Ich habe in den letzten 25 Jahren von 009 - 011 immer wieder gewechselt.
...

Was ich NIE feststellen konnte ist eine deutliche Veränderung des Sounds durch Saitenstärke.
Spielgefühl, Saitenzug, Möglichkeiten für Drop-Tunings etc. - JA.
Sound ? Nicht in relevantem MaĂź (also fetter, mehr Druck oder so ...)

1+

Ich denke manchmal, dass oft von der Akustik bekannte Erfahrungen auf die E-Gitarre übertragen werden ohne zu bedenken, dass wir ja Verstärker haben ;-)

Viele GrĂĽĂźe,
gp
 
Rude Mood schrieb:
......etwas leichteren Saiten ... mehr "klingelt"

Genau, danke. Das deckt sich mit meinem jüngsten Querversuch mit zwei Strats durch einige Saitenstärken durch.

Ich bin jetzt bei .010ern fĂĽr Standard- .0105ern (Danke D'Addario) fĂĽr 1/2-Runter-Stimmung. DĂĽnner ist mir haptisch unangenehm und mein Anschlag legt die Einschwingsintonation der Saite zu sehr in die Kurve.

Ich war auch mal bei .012ern. Aber leider war den Konzertbesuchern die dadurch symbolisierte Männlichkeit egal und ich blieb auf den Handschmerzen ganz ohne Tapferkeitsmedaille alleine sitzen.

Undankbare Banausen.

Interessant finde ich auch, dass sich bei meiner Tele (70er Fender Jahre, schwere Esche) dieselbe Saitenstärke härter und steifer anfühlt als auf meiner (Hardtail-)Strat.

Mag das eine haptische Sinnestäuschung sein? Z.B. durch andere sensorische Faktoren wie Halsdicke oder Gewicht des Instrumentes beeinflusst?
 
Hi Mark,

Du brauchst dich nicht für Deine Beiträge zu entschuldigen, selbst wenn Du dich gegen Moderatoren richtest und es besser weisst, ist das gut und eine Bereicherung. Niemand sollte Dir in solch einem Fall böse sein, wenn ja, läuft grundlegend was schief, aber hier in dem Forum ist das sicher nicht so. Hin und wieder gibt es Pöbeleien, das sind aber Forumsmitglieder, die sich persönlich kennen, da ist das schon ok. Wer sich grundlegend daneben benimmt, wird auch schon mal auf Wunsch verschiedener Forumsmitglieder ausgeschlossen, hat es auch schon gegeben, seit ich dabei bin, es war aber wirklich berechtigt.
Damit das jetzt niemand falsch versteht, ich spreche nicht fĂĽr Martin, so anmaĂźend bin ich nicht, ich wollte nur sicher gehen, dass jeder sein Wissen und seine Meinung weitergeben darf. Mehr nicht.
Noch eine kleine orientalische Weisheit: Wenn du tausend Dinge kannst und weisst, frage den, der nur eine Sache gut kann.
In diesem Sinne, Cheers
 
Danke! Dachte nur, dass für einen Newbie wie mich besondere Höflichkeit geboten ist. Die ersten Beiträge in einer Community sind ja meistens Deine Visitenkarte.
 
Rude Mood schrieb:
Bitte nicht böse sein und meinen Beitrag nicht als "Besserwisserei" abtun - wollte nur eine Gegenmeinung abgeben.

Mark

Hi Mark,

ich bin dir doch nicht böse, warum auch. Dein Nickname lässt vermuten du magst Stevie und kennst auch seine Geschichte ;-)
Einigen wir uns darauf das Stevie die Saiten nicht gerade gestreichelt hat und bei einem Shuffle schon gerne recht aggressiv eingestiegen ist. Noch dazu seine eigenartige Haltung des Pleks, er schlug ja mit den "falschen Seiten" des Pleks an und verbrauchte Dutzende davon während eines Gigs.

BTT
 
...das ist wirklich sehr indiviudell und hängt davon ab, mit welchem Krafteinsatz dass man spielt, wie hart der Anschlag ist (das Plec), ob man eher der Legato oder Staccato Player ist und letztlich natürlich welche Gitarre....

Ich spiele auf meiner Les Paul + Fender Strat:
- Regular Slinky - 10 - 46

und auf meine "Tremolo Gitarren":
- Super Slinky - 9 - 42....

Ich finde die Fender Strat + Les Paul klingen mit den etwas dickeren Saiten etwas "voluminöser"....kann aber auch Einbildung sein. Was aber definitv ist, die Gitarren verstimmen sich weniger, v.a. die tiefe E und A Saite....und das ist gut für mich, weil ich gerade die tiefen Saiten stark beanspruche....

Mit 10er Saiten auf der Strat mit Floyd Rose habe ich starke "Umstellungsprobleme" und tu mich bei den Bendings etwas schwerer. Die Bendings auf der Les Paul fallen mir hingegen mit den 10 er Saiten nicht schwer.....

Interessant in diesem Zusammenhang:
wie oft wechselt ihr die Saiten?

Bei mir hat sich das immer mehr reduziert. FrĂĽher wechselte ich 2 mal im Monat, heute 2 mal im Jahr..... ;-)
 
ollie schrieb:
...das ist wirklich sehr indiviudell und hängt davon ab, mit welchem Krafteinsatz dass man spielt, wie hart der Anschlag ist (das Plec), ob man eher der Legato oder Staccato Player ist und letztlich natürlich welche Gitarre....

Noch dazu gibt es die Unterarmspieler und die Handgelenkspieler ;-)

ollie schrieb:
Interessant in diesem Zusammenhang:
wie oft wechselt ihr die Saiten?

Bei mir hat sich das immer mehr reduziert. FrĂĽher wechselte ich 2 mal im Monat, heute 2 mal im Jahr..... ;-)

Dank ELIXIR nehme ich mal an ;-) ...es gab Saiten fĂĽr mich die waren nach zwei Stunden spielen einfach platt und nur noch dumpf.
 

Beliebte Themen

ZurĂĽck
Oben Unten